E-Book, Deutsch, 144 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm
Reihe: DIN Media Praxis
Pfitzinger / DIN e.V. Projekt DIN EN ISO 9001:2015
vollständig überarbeitete Ausgabe
ISBN: 978-3-410-25134-7
Verlag: DIN Media
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Vorgehensmodell zur Implementierung eines Qualitätsmanagementsystems
E-Book, Deutsch, 144 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm
Reihe: DIN Media Praxis
ISBN: 978-3-410-25134-7
Verlag: DIN Media
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Der Aufbau eines QM-Systems, das den Anforderungen der Normenreihe DIN EN ISO 9000 ff. entspricht, stellt eine komplexe Aufgabe dar. Das in diesem Buch beschriebene Vorgehen bietet Anleitung und Unterstützung zum erfolgreichen Aufbau eines QM-Systems und führt das Unternehmen sicher zur Zertifizierung. Es berücksichtigt alle Änderungen der Revisionen von DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 9000:2015. In 26 systematischen Schritten wird die QM-Implementierung übersichtlich dargestellt und bietet zahlreiche konkrete Handlungshinweise vom Projektstart bis zum Abschluss. Das Vorgehensmodell ist generell für alle Branchen und alle Unternehmensgrößen anwendbar.
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Weitere Infos & Material
1;Volltextsuche;0
2;Projekt DIN EN ISO 9001:2015;1
2.1;Impressum / Copyright;5
2.2;Inhaltsverzeichnis;6
2.3;Vorwort;8
2.4;1 Zweck und Handhabung;10
2.5;2 Einführung;14
2.6;3 Die Normengruppe DIN EN ISO 9000 ff.;16
2.7;4 Die Basis der Weiterentwicklung: DIN EN ISO 9000 ff.;20
2.7.1;4.1 Merkmale und Inhalte der „alten“ Normengruppe;20
2.7.2;4.2 Merkmale von Qualitätsmanagementsystemen, die sich an der „alten“ Normengruppe orientierten;21
2.7.3;4.3 Erfolge des bisherigen Normenwerks;22
2.7.4;4.4 Schwächen und Kritikpunkte der „alten“ Normengruppe;23
2.8;5 Die Revision 2015;28
2.9;6 Die Bedeutung der DIN EN ISO 9000 ff.;38
2.9.1;DIN EN ISO 9000 ff. und die Zukunftssicherung des eigenen Unternehmens;39
2.10;7 Problembereiche bei der Umsetzung der DIN EN ISO 9000 ff. im Unternehmen;42
2.10.1;Problemkreis 1 – „Leben der Prozesse“;42
2.10.2;Problemkreis 2 – Stab/Linienkonflikte;42
2.10.3;Problemkreis 3 – mangelnde Identifikation;43
2.10.4;Problemkreis 4 – Benennung und Rolle des QM-Personals;44
2.10.5;Problemkreis 5 – mangelnde Beachtung durch die Unternehmensleitung;44
2.10.6;Problemkreis 6 – Überprüfung des QM-Systems;45
2.10.7;Problemkreis 7 – verspätete Einbeziehung der mitbestimmenden Gremien;46
2.10.8;Fazit;46
2.10.9;Hilfsmittel bei Aufbau und Pflege eines QM-Systems;46
2.10.9.1;Verfügbarkeit der QM-Dokumentation;46
2.10.9.2;Übersicht der QM-Struktur;47
2.10.9.3;„Schlanke“ und ablaufbezogene Dokumentation;47
2.10.9.4;Weg von der Normsprache;48
2.10.9.5;Visualisierung von Qualitätsmaßnahmen;48
2.11;8 Schritte zur DIN EN ISO 9000-Implementierung;50
2.11.1;Schritt 10 – Informationsveranstaltung für das Management durchführen;51
2.11.2;Schritt 20 – Q-Politik festlegen und in der Organisation bekannt machen;52
2.11.3;Schritt 30 – Ist-Aufnahme des Unternehmens durchführen;53
2.11.4;Schritt 40 – Struktur des QMS festlegen;54
2.11.5;Schritt 50 – Externe Termine vorab klären;55
2.11.6;Schritt 60 – Projektplan erstellen;56
2.11.7;Schritt 70 – QM-Personal nominieren;57
2.11.8;Schritt 80 – Schulungskonzept erstellen;58
2.11.9;Schritt 90 – QM-Personal schulen;59
2.11.10;Schritt 100 – Dokumentationsstandards festlegen;60
2.11.11;Schritt 110 – Rahmen der QM-Dokumentation erstellen;61
2.11.12;Schritt 120 – Prozesse beschreiben und in Kraft setzen;62
2.11.13;Schritt 130 – Schnittstellen strukturieren;63
2.11.14;Schritt 140 – QM-Dokumentation erarbeiten;64
2.11.15;Schritt 150 – Auditplan erstellen und verteilen;65
2.11.16;Schritt 160 – Führungskräfte schulen;66
2.11.17;Schritt 170 – Feedback aus Schulung in QMS einarbeiten;67
2.11.18;Schritt 180 – Unternehmensweites Berichtswesen einführen;68
2.11.19;Schritt 190 – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schulen;69
2.11.20;Schritt 200 – Feedback aus Schulung in QMS einarbeiten;70
2.11.21;Schritt 210 – QM-Dokumentation freigeben, QM-System in Kraft setzen;71
2.11.22;Schritt 220 – QM-Dokumentation verteilen;72
2.11.23;Schritt 230 – Internes Audit durchführen;73
2.11.24;Schritt 240 – Korrekturen durchführen;74
2.11.25;Schritt 250 – Zertifizierungsaudit vorbereiten;75
2.11.26;Schritt 260 – Zertifizierungsaudit durchführen;76
2.12;9 Erläuterungen zu den Schritten;78
2.12.1;Schritt 10 – Informationsveranstaltung für das Management durchführen;78
2.12.2;Schritt 20 – Q-Politik festlegen und in der Organisation bekannt machen;81
2.12.3;Schritt 30 – Ist-Aufnahme des Unternehmens durchführen;84
2.12.4;Schritt 40 – Struktur des QMS festlegen;88
2.12.5;Schritt 50 – Externe Termine vorab klären;93
2.12.6;Schritt 60 – Projektplan erstellen;94
2.12.7;Schritt 70 – QM-Personal nominieren;95
2.12.8;Schritt 80 – Schulungskonzept erstellen;97
2.12.9;Schritt 90 – QM-Personal schulen;99
2.12.10;Schritt 100 – Dokumentationsstandards festlegen;100
2.12.11;Schritt 110 – Rahmen der QM-Dokumentation erstellen;101
2.12.12;Schritt 120 – Prozesse beschreiben und in Kraft setzen;102
2.12.13;Schritt 130 – Schnittstellen strukturieren;107
2.12.14;Schritt 140 – QM-Dokumentation erarbeiten;108
2.12.15;Schritt 150 – Auditplan erstellen und verteilen;109
2.12.16;Schritt 160 – Führungskräfte schulen;110
2.12.17;Schritt 170 – Feedback aus Schulung in QMS einarbeiten;111
2.12.18;Schritt 180 – Unternehmensweites Berichtswesen einführen;112
2.12.19;Schritt 190 – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schulen;113
2.12.20;Schritt 200 – Feedback aus Schulung in QMS einarbeiten;114
2.12.21;Schritt 210 – QM-Dokumentation freigeben, QMS in Kraft setzen;115
2.12.22;Schritt 220 – QM-Dokumentation verteilen;116
2.12.23;Schritt 230 – Internes Audit durchführen;117
2.12.24;Schritt 240 – Korrekturen durchführen;123
2.12.25;Schritt 250 – Zertifizierungsaudit vorbereiten;124
2.12.26;Schritt 260 – Zertifizierungsaudit durchführen;126
2.13;10 Projektmanagement;128
2.13.1;Initiative/Unterstützung durch das Management;128
2.13.2;Projektziele;129
2.13.3;Projektleiter;129
2.13.4;Projektteam;130
2.13.5;Projektplan;130
2.13.6;Projektmethoden;131
2.13.7;Projektkommunikation;131
2.14;11 Prozessmanagement;132
2.14.1;1. Das Kunden-/Lieferanten-Prinzip:;133
2.14.2;2. Prinzip des Denkens in Wertschöpfungs- und Wirkungszusammenhängen;134
2.14.3;3. Prinzip der kontinuierlichen Verbesserung;135
2.14.4;4. Prinzip der Nutzung von Expertenwissen;135
2.14.5;Geschäftsprozessmanagement und die Unternehmensgröße;136
2.14.6;GPM – Überblick über die Methodik;136
2.15;Glossar;144
2.16;Literatur;146
2.17;Normensammlungen;146