E-Book, Deutsch, 135 Seiten, eBook
Petzold / Luban-Plozza / Mattern Brücken von der Psychosomatik zur Allgemeinmedizin
Erscheinungsjahr 2013
ISBN: 978-3-642-83080-8
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 135 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-642-83080-8
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
I: Einleitung.- Grußwort aus dem Rektorat.- Grußwort aus der medizinischen Gesamtfakultät.- Grußwort aus der Allgemeinmedizin.- Grußwort aus der klinischen Psychosomatik.- Grußwort vom Organisator des Treffens.- II: Vorträge zur Vorbereitung der Arbeitsgruppen.- Vom Blick auf die Krankheit zur Kommunikation und Kooperation.- Die Arbeit der Anamnesegruppen — Gegenwart und Rückblick auf 20 Jahre Zukunft.- Simultandiagnostik und -therapie.- Familienkonfrontationstherapie in der Klinik.- Provokative Therapie — Die Rolle des Humors in der Therapie.- III: Berichte aus den Arbeitsgruppen und Kommentare.- A. Anamnesearbeitsgruppen.- Bericht aus der Arbeitsgruppe „Anamnese“ (I).- Bericht aus der Arbeitsgruppe „Anamnese“(II).- Gedanken einer Betroffenen.- Kommentar zur Arbeit der Anamnesegruppen.- Theorie und Praxis. Von den „wohlbehüteten“ Anamnesegruppen in den Klinikalltag.- B. Balint-Arbeitsgruppen.- Bericht aus der Arbeitsgruppe „Balint-Gruppe“ (I).- Bericht aus der Arbeitsgruppe „Balint-Gruppe“ (II).- Brief.- Thesen zur Arbeitsgruppe: Gruppendynamik als familiale Sackgasse in psychotherapeutischen Institutionen.- Brief.- Allgemeinmedizin und Balint-Arbeit.- C. Arbeitsgruppen zu „Simultandiagnostik und -therapie“.- Bericht aus der Arbeitsgruppe „Simultandiagnostik und -therapie“(I).- Bericht aus der Arbeitsgruppe „Simultandiagnostik und -therapie“(II).- Bericht aus der Arbeitsgruppe „Simultandiagnostik und -therapie“ (III).- Brief.- Aspekte der Simultaneität in der Allgemeinmedizin.- Simultandiagnostik und -therapie — dargestellt am Beispiel einer Kolitispatientin.- D. Arbeitsgruppen zur Familienkonfrontationstherapie.- Bericht aus der Arbeitsgruppe „Familientherapie“ (I).- Bericht aus der Arbeitsgruppe„Familientherapie“(II).- Feedback zur Arbeitsgruppe „Familientherapie“ und zu den Berichten.- Erwartungen und Wünsche des Allgemeinarztes an die Familientherapeuten.- E. Arbeitsgruppen zurprovokativen Therapie.- Bericht aus der Arbeitsgruppe „provokative Therapie“.- Der Humor als der Freund des Ernstes — Mutmaßungen aus der allgemeinmedizinischen Hinterbank zu Farrellys Vorstellung seiner „provokativen Therapie”.- Für die Organisatoren — Betrachtungen aus der Sicht des Philosophenwegs.