Petersen | Musik und Rhythmus | Buch | 978-3-7957-0728-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 304 Seiten, Buch (Broschur), Format (B × H): 240 mm x 300 mm, Gewicht: 951 g

Petersen

Musik und Rhythmus

Grundlagen, Geschichte, Analyse
Erscheinungsjahr 2011
ISBN: 978-3-7957-0728-6
Verlag: Schott

Grundlagen, Geschichte, Analyse

Buch, Deutsch, 304 Seiten, Buch (Broschur), Format (B × H): 240 mm x 300 mm, Gewicht: 951 g

ISBN: 978-3-7957-0728-6
Verlag: Schott


Erstmals seit Hugo Riemann liegt mit dem Buch Musik und Rhythmus von Peter Petersen eine von Grund auf neue Rhythmustheorie vor: die "Komponententheorie". Sie dürfte Musikwissenschaftler und -theoretiker ebenso interessieren wie ausübende Künstler. Die Thesen und Analysen Petersens ermöglichen es, die rhythmische Gestalt von Musik besser als bisher zu beschreiben und zu verstehen. Hat man die Rhythmik bislang einfach als ein Wechselspiel von Kürzen und Längen mit Akzenten und Metren beschrieben, so zeigt Petersen auf, dass es außer den Basisrhythmen sekundäre Rhythmen gibt, die nicht notiert sind, weil sie von Klangeigenschaften und Klanggestalten abhängen. Diese "Komponentenrhythmen" sind als rhythmisches Gewebe wirksam und zudem schwerkraftbildend; sie können sogar Metrum und Takt verändern.

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Zielgruppe


Musikwissenschaftler, Musikpädagogen, Musiker, Studierende


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Einleitung - Erster Teil: Die Komponententheorie: Rhythmen und Komponenten - Rhythmisches Gewicht - Rhythmusaspekte - Zweiter Teil: Rhythmus in der Musik J.S. Bachs: Einleitung - Die 48 Fugenthemen des Wohltemperierten Klaviers - Zwei 6/4- und zwei 9/8- Stücke aus WK I - Chromatische Fantasie - Aus den Brandenburgischen Konzerten - Die "Eilt!-Wohin?"-Arie mit Chor - Der Choral "Es ist genug" - Dritter Teil: Rhythmustheorien: Vorbemerkung - Praetorius - Kircher - Printz - Mattheson - Hartung - Riepel - Scheibe - Kirnberger - Türk - Koch - Momigny - Weber - Westphal - Lussy - Riemann - Wiehmayer - Messiaen - Blacher - Keller - LaRue - Hlawiczka - Neumann - Cooper & Meyer - Stockhausen - Benary - Dahlhaus - Erpf - Pierce - Berry - Yeston - Lester - Kramer - Rothstein - Hasty - Lerdahl - London - Anhang: Notenbeispiele (fortlaufend) - Notenbeispiele (nach Komponisten) - Personenregister


Petersen, Peter
Peter Petersen ist Professor für Musikwissenschaft an der Universität Hamburg. Fragen der musikalischen Rhythmik beschäftigen ihn seit den 1970er-Jahren. Weitere Interessensgebiete sind Musiktheater und Exilmusik (http://www.LexM.uni-hamburg.de). Spezielle Arbeiten liegen auch zu Bartók, Berg, Dessau, Lutoslawski, Ligeti, Henze und Hölszky vor (Schriftenverzeichnis unter http://www.saitenspiel.org [1]).

Links:

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[1] http://www.saitenspiel.org/



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