Peters | Von Solidarnosc zur Schocktherapie | Buch | 978-3-96289-190-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 7, 544 Seiten, Format (B × H): 149 mm x 214 mm, Gewicht: 826 g

Reihe: Studien zur Geschichte der Treuhandanstalt

Peters

Von Solidarnosc zur Schocktherapie

Wie der Kapitalismus nach Polen kam
1. Auflage 2023
ISBN: 978-3-96289-190-9
Verlag: Christoph Links Verlag

Wie der Kapitalismus nach Polen kam

Buch, Deutsch, Band 7, 544 Seiten, Format (B × H): 149 mm x 214 mm, Gewicht: 826 g

Reihe: Studien zur Geschichte der Treuhandanstalt

ISBN: 978-3-96289-190-9
Verlag: Christoph Links Verlag


Wie der Kapitalismus nach Polen kam

Die Berliner Mauer stand noch, als die Transformation in Polen schon in vollem Gange war. Wie kam es, dass ausgerechnet das Land der Solidarnosc-Bewegung zum Vorreiter einer marktradikalen Schocktherapie wurde, die fast überall im östlichen Europa Nachahmer fand? Florian Peters erzählt, wie private Kleinunternehmer inmitten der tristen 1980er-Jahre neue Märkte erschlossen, wie oppositionelle Gewerkschaftsaktivisten sich neue marktorientierte Selbstbilder aneigneten und wie kommunistische Funktionäre das Privateigentum für sich entdeckten. Zugleich erklärt er, warum die Privatisierung der staatseigenen Industrie östlich der Oder von langwierigen gesellschaftlichen Aushandlungsprozessen begleitet wurde.

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Weitere Infos & Material


Peters, Florian
Florian Peters, Jahrgang 1981, Dr. phil., ist Historiker und forscht zur Zeitgeschichte Polens und Ostmitteleuropas. Nach Stationen am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, am Institut für Zeitgeschichte München–Berlin und an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) arbeitet er seit April 2021 im Sonderforschungsbereich 294 „Strukturwandel des Eigentums“ an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

Florian Peters, Jahrgang 1981, Dr. phil., ist Historiker und forscht zur Zeitgeschichte Polens und Ostmitteleuropas. Nach Stationen am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, am Institut für Zeitgeschichte München–Berlin und an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) arbeitet er seit April 2021 im Sonderforschungsbereich 294 „Strukturwandel des Eigentums“ an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.



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