Peters / Seier | Gender & Medien-Reader | Buch | 978-3-03734-447-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 600 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 210 mm, Gewicht: 775 g

Reihe: hors série

Peters / Seier

Gender & Medien-Reader


1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-03734-447-7
Verlag: diaphanes

Buch, Deutsch, 600 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 210 mm, Gewicht: 775 g

Reihe: hors série

ISBN: 978-3-03734-447-7
Verlag: diaphanes


Der Band versammelt Texte der letzten sechzig Jahre, die das Verhältnis von Medien und Geschlecht untersuchen, entwerfen, als politisches denken. Die Texte machen deutlich, wie wichtig die Kategorie Geschlecht für die Medientheorie war und ist. Auch stellen sie die Bedeutung heraus, die Medienkulturen und -technologien für Feminismus, Gender und Queer Theory hatten und haben. Die Auswahl einschlägiger, wiederentdeckter, aktueller und erstmals übersetzter Texte zeichnet thematische Felder nach. Ein Rückblick und Zwischenstand in einer anhaltenden Debatte. Mit Beiträgen u.a. von Kaja Silverman, Heide Schlüpmann, Sander Gilman, Richard Dyer, Isabelle Stengers, Wendy Chun, Marshall McLuhan, Beatriz Preciado, Luce Irigaray, Teresa de Lauretis, Judith Butler und Karen Barad.
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Weitere Infos & Material


9 - 20Gender & Medien (Kathrin Peters, Andrea Seier)23 - 30Feministische Filmtheorie: Einleitung (Andrea B. Braidt)31 - 44Frauenfilm als Gegenfilm (Claire Johnston)45 - 60Visuelle Lust und narratives Kino (Laura Mulvey)61 - 70Kinosucht (Heide Schlüpmann)71 - 90Die weibliche Stimme ent-körpern (Kaja Silverman)91 - 106Der oppositionelle Blick (bell hooks)109 - 118Repräsentationskritik: Einleitung (Maja Figge)119 - 138Schwarze Körper, weiße Körper (Sander L. Gilman)139 - 158Erotische Fotografie erneut betrachtet (Abigail Solomon-Godeau)159 - 176Porträts von Menschen mit AIDS (Douglas Crimp)177 - 194Das Licht der Welt (Richard Dyer)195 - 212Das Brandon-Teena-Archiv (Jack Halberstam)215 - 224Einleitung: Technowissenschaften (Karin Harrasser)225 - 248Wu¨rde sich der wirkliche Körper bitte erheben? (Allucquère Rosanne Stone)249 - 278Fötus (Donna Haraway)279 - 302Über Software, oder: Die Beharrlichkeit visuellen Wissens (Wendy Hui Kyong Chun)303 - 322Wir sind nicht allein auf der Welt (Isabelle Stengers)325 - 336Einleitung: Zeichen, Dinge, Räume (Kathrin Peters)337 - 352Fließband der Liebes-Göttinnen (Marshall McLuhan)353 - 364Das Geschlecht der Zeichen (Christina von Braun)365 - 384Tragbares Fernsehen (Lynn Spigel)385 - 408Die Playboy-Villa (Paul B. Preciado)411 - 422Einleitung: Wissensordnungen (Ulrike Bergermann)423 - 432Das Geschlecht, das nicht eins ist (Luce Irigaray)433 - 452Der Muttermund. Damenopfer (Friedrich Kittler)453 - 474Die Technologie des Geschlechts (Teresa de Lauretis)475 - 500Zwischenstufen, Häufungskurven, Drehpunkt- und Pfadwegmodelle (Annette Runte)503 - 514Einleitung: Agency (Andrea Seier)515 - 540Real werden (Karen Barad)541 - 556Postfeministische Medienkultur (Rosalind Gill)557 - 572Die Zeit der Prognose (Jasbir Puar)573 - 590Von der Performativität zur Prekarität (Judith Butler)591 - 596Text- und Bildnachweise


Peters, Kathrin
Kathrin Peters ist Professorin für Geschichte und Theorie visueller Kultur an der Universität der Künste Berlin. Zuvor war sie kuratorisch tätig und hat an verschiedenen Universitäten und Kunsthochschulen im Bereich Medienwissenschaft, Fotografietheorie, Gender Studies, Kunst und Medien gelehrt und geforscht, von 2011–2014 als Professorin an der Universität Oldenburg. Sie ist Redaktionsleiterin der Zeitschrift für Medienwissenschaft.

Seier, Andrea
Andrea Seier ist Privatdozentin am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien. 2013 Habilitation mit der Arbeit Mikropolitik der Medien. Forschungsschwerpunkte: Gouvernementalität und Medien, Mikropolitik, Gender & Medien.

Kathrin Peters ist Professorin für Geschichte und Theorie visueller Kultur an der Universität der Künste Berlin. Zuvor war sie kuratorisch tätig und hat an verschiedenen Universitäten und Kunsthochschulen im Bereich Medienwissenschaft, Fotografietheorie, Gender Studies, Kunst und Medien gelehrt und geforscht, von 2011–2014 als Professorin an der Universität Oldenburg. Sie ist Redaktionsleiterin der Zeitschrift für Medienwissenschaft.

Andrea Seier ist Privatdozentin am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien. 2013 Habilitation mit der Arbeit Mikropolitik der Medien. Forschungsschwerpunkte: Gouvernementalität und Medien, Mikropolitik, Gender & Medien.



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