Pereira | Das portugiesische Konkordat von 2004 in seinem historischen und verfassungsrechtlichen Kontext | Buch | 978-3-8306-8106-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 33, 184 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Reihe: Dissertationen

Pereira

Das portugiesische Konkordat von 2004 in seinem historischen und verfassungsrechtlichen Kontext


1. Auflage, deutsche Erstausgabe 2021
ISBN: 978-3-8306-8106-9
Verlag: EOS

Buch, Deutsch, Band 33, 184 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Reihe: Dissertationen

ISBN: 978-3-8306-8106-9
Verlag: EOS


Portugal ist eines der Länder der Welt mit den ältesten Beziehungen zum Hl. Stuhl. Bereits zur Zeit des ersten portugiesischen Königs kam es um 1143 zu den Vereinbarungen zwischen Papst und dem neu entstandenen Staat. Andererseits zeigt der Blick in die Gegenwart, dass das portugiesische Konkordat von 2004 einer der letzten staatskirchenrechtlichen Verträge zwischen dem Hl. Stuhl und einem demokratisch verfassten Staat ist, das noch den Namen Konkordat trägt und die klassischen Themen konkordatärer Vereinbarungen behandelt. Die vorliegende Studie analysiert das Konkordat von 2004 und stellt die geltende Rechtslage dar, insbesondere im Hinblick auf die Stellung der katholischen Kirche im Kontext der portugiesischen Rechtsordnung.

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