Pelster / Frisch | Homo faber von Max Frisch: Lektüreschlüssel mit Inhaltsangabe, Interpretation, Prüfungsaufgaben mit Lösungen, Lernglossar. (Reclam Lektüreschlüssel XL) | Buch | 978-3-15-015477-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 15477, 123 Seiten, Broschiert, Format (B × H): 116 mm x 169 mm, Gewicht: 106 g

Reihe: Reclam Lektüreschlüssel XL

Pelster / Frisch

Homo faber von Max Frisch: Lektüreschlüssel mit Inhaltsangabe, Interpretation, Prüfungsaufgaben mit Lösungen, Lernglossar. (Reclam Lektüreschlüssel XL)


Erscheinungsjahr 2018
ISBN: 978-3-15-015477-9
Verlag: Reclam Philipp Jun.

Buch, Deutsch, Band 15477, 123 Seiten, Broschiert, Format (B × H): 116 mm x 169 mm, Gewicht: 106 g

Reihe: Reclam Lektüreschlüssel XL

ISBN: 978-3-15-015477-9
Verlag: Reclam Philipp Jun.


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Weitere Infos & Material


1. Schnelleinstieg

2. Inhaltsangabe

3. Figuren
Die Hauptfiguren
Die Nebenfiguren

4. Form und literarische Technik
Chronologie des Geschehens und Struktur des Textes
Die Geschichte in Bericht und Erzählung
Orte und Zeiten des Geschehens

5. Quellen und Kontexte

6. Interpretationsansätze
Der Titel
Walter Fabers Weltsicht
Rückbesinnung und erster Erkenntnisgewinn
Der »Prozess« gegen Faber
Verantwortung und Schuldbewusstsein
Der schwierige Weg der Selbsterkenntnis

7. Autor und Zeit
Biographischer Abriss
Hauptwerke
Bedeutende Ehrungen

8. Rezeption

9. Wort- und Sacherläuterungen

10. Prüfungsaufgaben mit Lösungshinweisen

11. Literaturhinweise / Medienempfehlungen

12. Zentrale Begriffe und Definitionen


Pelster, Theodor
Zu Max Frisch:
Max Frisch (15.5.1911 Zürich – 4.4.1991 Zürich) war ein Schweizer Schriftsteller, Dramatiker und Architekt. Nach dem Abbruch eines Germanistik-Studiums und dem Studium der Architektur von 1936 bis 1941 betrieb er neben seiner Schriftstellerei bis 1955 ein Architekturbüro. Danach fokussierte sich Frisch ganz aufs Schreiben und lebte als freier Schriftsteller zeitweise in Rom, im Tessinischen Berzona und in New York. 1963 hatte er eine Beziehung zu Ingeborg Bachmann.
Neben Dramen wie »Andorra«, »Biedermann und die Brandstifter« oder »Biografie: Ein Spiel«, erarbeitet sich Max Frisch anhand der Form des literarischen Tagebuchs einen eigenen prosaischen Stil. Ergebnisse dieser Experimente sind »Montauk«, »Homo faber«, »Stiller« oder »Mein Name sei Gantenbein«. Frisch wurde vielfach ausgezeichnet, darunter mit dem Georg-Büchner-Preis 1958. 2000 wurde der Asteroid »Maxfrisch« nach ihm benannt.



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