Kontext, Praxis, Nachwirkungen
E-Book, Deutsch, 276 Seiten
ISBN: 978-3-7003-2003-6
Verlag: new academic press
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Oral History (Zeitzeugen)
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Antisemitismus
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Deutsche Geschichte Deutsche Geschichte: Holocaust
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtswissenschaft Allgemein Geschichtspolitik, Erinnerungskultur
- Geisteswissenschaften Jüdische Studien Geschichte des Judentums Antisemitismus, Pogrome, Shoah
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;5
2;Vorwort;7
2.1;„Was bleibt von der Shoah ?“;7
2.2;„Wie gehen wir heute mit den Überlebenden des Holocaust um ?“;7
3;Über den Holocaust, die Kinder und die menschliche Freiheit;11
3.1;Parlamentsrede;11
3.2;DER KAMIN;12
4;Der Holocaust als Diskussionsthema in den Vereinten Nationen und der Europäischen Union;23
4.1;1. Internationale Organisationen als Stätten einer Erinnerungskultur;23
4.2;2. Die Vereinten Nationen als Weltgewissen;24
4.3;3. Erinnerungkultur an den Holocaust im Lichte der europäischen Integration;26
4.4;4. Das europäische Geschichtsbewusstsein als Element einer europäischen Identität;31
5;Holocaust Trauma in Israel;33
5.1;Political influence;39
6;What’s in a name? 8 Variations on a Theme;47
6.1;Theme. Persecuted Jews.;48
6.2;Variation I. Displaced Persons.;49
6.3;Variation II. War Refugees.;49
6.4;Variation III. Former Camp Inmates.;50
6.5;Variation IV. Victims of Nazi Persecution.;50
6.6;Variation V. Survivors of the Holocaust.;51
6.7;Variation VI. Witnesses of World War 2;52
6.8;Variation VII. Eligible Survivors (The ’First Circle’).;52
6.9;Variation VIII. Hardship Survivors and ’Those Who Fled’ (2nd and 3rd Circle).;53
6.10;Finale. Recognition;55
7;„… kein Fest der Freiheit und Freude“1;57
7.1;Der Gedenktag gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus im österreichischen Parlament;57
7.2;Gedenken als Zeichen der Zeit – gesellschaftliche Vorbedingungen in Österreich und Europa;58
7.3;Das parlamentarische Verfahren zum Beschluss des Gedenktages;60
7.4;Erinnerung, Mahnung, Handlungsauftrag – die bisherigen Gedenktage im Überblick;63
7.5;Die Zukunft der Erinnerung und des Gedenkens;73
8;DIE WAHRNEHMUNG DER SHOAH IN ÖSTERREICH;77
8.1;1. „Wir alle sind Opfer“;79
8.2;2. Die Negierung des Besonderen der Shoah;81
8.3;3. Der Generationenbruch;85
8.4;4. Resumé;89
9;Erinnern an die Notwendigkeit des Erinnerns;93
9.1;Wie die Debatte über den Nationalsozialismus ablief und wie sie weiter getragen werden könnte;93
10;Der Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus zur Zeitenwende: Was war. Was ist. Was bleiben soll.;103
10.1;Zeitenwende;104
10.2;Was war…;105
10.3;… Was ist …;109
10.4;Symbolische Anerkennung der Opfer;110
10.5;Materielle Entschädigung;114
10.6;… Was bleiben soll …;115
10.7;Gedenken, Erinnern und Tradierung von Wissen;118
10.8;Erinnern ohne Zeitzeuginnen und Zeitzeugen?;122
11;„Auslandsgedenkdienst“;123
11.1;1. Allgemeine Informationen über den Auslandsdienst1;125
11.2;2. Überblick über Gedenkdienststellen2;129
12;„Was hat es mit mir zu tun?“;151
12.1;Das Vermittlungskonzept an der Gedenkstätte Mauthausen;151
12.2;Grundsätzliche Überlegungen;151
12.3;Das pädagogische Konzept der Gedenkstätte Mauthausen;155
12.4;Kommunikative Pädagogik durch Interaktion;157
12.5;Herausforderung Interaktion;159
13;Die Erfahrungen in der Psychotherapie von sehr alten Holocaustüberlebenden;163
14;Die Leugnung des Holocaust – ein Instrument neonazistischer und antizionistischer Politik;175
14.1;Zu den Begriffen: Holocaustleugnung, NS-Apologetik, „Revisionismus“?;178
14.2;Argumentationsweise und Methoden der Holocaustleugner;181
14.3;Holocaustleugnung in Österreich;183
14.4;Die Internationale der Holocaustleugner;185
14.5;Bekämpfung der Holocaustleugnung;187
15;Amcha – das zweite Zuhause;193
15.1;25 Jahre psychsosoziales Beratungszentrum für Überlebende der Shoah;193
15.2;Einleitung;193
15.3;Psychotherapie mit Überlebenden: allgemeine Überlegungen;199
15.4;Übertragung und Gegenübertragung;200
15.5;Von der Theorie zur Praxis;202
15.6;Schlussfolgerungen;208
15.7;AMCHA;210
16;Das psychosoziale Zentrum ESRA;215
16.1;Die Arbeit mit der ersten Generation;215
17;Die transgenerationelle Arbeit in ESRA mit der zweiten, dritten und vierten Generation;221
18;AM ANFANG WAR EIN ANRUF;231
18.1;So begann meine Freundschaft mit Amcha Österreich.;231
18.2;Die Tätigkeit des Vereines ist nicht auf Gewinn ausgerichtet;232
18.3;Amcha – was heißt das?;233
18.4;Die anstrengende Reise nach „Damals“;235
19;AMCHA in der Schweiz;239
19.1;Kurze Geschichte des Schweizer Freundeskreises von Amcha;240
19.2;Die Aktivitäten;241
19.3;Die Kontakte zu Amcha Israel;243
19.4;Jom HaShoah und der 27. Januar;245
19.5;Was bleibt?;248
20;Am Eisloch fischen – Unterstützung für Amcha-Israel nach 1989 in Deutschland;251
20.1;Vorbemerkung;251
20.2;Jährliche Leistungen an Amcha Israel von 1991 bis 2010;265
21;Autoren, Herausgeber;271
22;AMCHA Österreich;273
23;AMCHA Israel;273
24;Fotonachweis;274
25;Dank an Sponsoren;276