Pelinka / Fassmann | Wir haben nichts zu fürchten als die Furcht selbst | Buch | 978-3-7117-3008-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 186, 62 Seiten, GB, Format (B × H): 115 mm x 190 mm, Gewicht: 143 g

Reihe: Wiener Vorlesungen

Pelinka / Fassmann

Wir haben nichts zu fürchten als die Furcht selbst

Europa und die Flüchtlinge
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-7117-3008-4
Verlag: Picus Verlag

Europa und die Flüchtlinge

Buch, Deutsch, Band 186, 62 Seiten, GB, Format (B × H): 115 mm x 190 mm, Gewicht: 143 g

Reihe: Wiener Vorlesungen

ISBN: 978-3-7117-3008-4
Verlag: Picus Verlag


Eine irreale Angst wird in Europa immer wieder mit dem Thema Flüchtlinge verbunden. Solidarität wird zwar heraufbeschworen, aber nicht gelebt. Ist Europa also überfordert mit den Migrationsbewegungen der letzten Jahre? Nein, meinen Heinz Fassmann und Anton Pelinka. Zahlen und Fakten belegen, dass die Anzahl der Zugewanderten problemlos in Europa integriert werden könnte. Was Europa dafür aber braucht, ist eine Kombination von nüchterner Planung und vertiefter Solidarität. Dafür ist es notwendig, Kompetenzen von den Mitgliedstaaten in Richtung Union zu verschieben.Europa kann an dieser Herausforderung nicht scheitern. Europa kann nur an sich selbst scheitern.

Pelinka / Fassmann Wir haben nichts zu fürchten als die Furcht selbst jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Anton Pelinka, geboren 1941 in Wien, ist Jurist und Politikwissenschaftler, und veröffentlicht vor allem zu den Bereichen Demokratietheorie, politisches System Österreichs und Vergleich politischer Systeme. Nach akademischen Stationen in der Bundesrepublik Deutschland war er von 1975 bis 2006 ordentlicher Universitätsprofessor an der Universität Innsbruck und baute dort das Institut für Politikwissenschaft mit auf. Seit 2006 ist er Professor im Nationalism Studies Program der Central European University in Budapest. Langjährig stand er als Wissenschaftlicher Leiter dem Institut für Konfliktforschung in Wien vor, von 1994 bis 1997 war er österreichischer Vertreter in der Europäischen Kommission gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, überdies war er federführend an der Gründung des Wiener Wiesenthal Instituts für Holocaust-Studien beteiligt. 1970/71 und 1984/85 war er Vorsitzender der Österreichischen Gesellschaft für Politikwissenschaft, deren Ehrenmitglied er wurde.



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.