Peichl | Gespenster zählen | Buch | 978-3-218-01282-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 215 mm

Peichl

Gespenster zählen


Erscheinungsjahr 2021
ISBN: 978-3-218-01282-9
Verlag: Kremayr & Scheriau

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 135 mm x 215 mm

ISBN: 978-3-218-01282-9
Verlag: Kremayr & Scheriau


Etwas fehlt. Jemand ist gegangen. Zurück bleiben Phantomschmerzen. Auch seiner selbst ist sich der namenlose Erzähler nicht mehr sicher. Und weil er die Geister, die er heraufbeschworen hat, nicht so einfach wieder loswird, heißt er sie willkommen. Verlusterfahrungen, angeschlagene Beziehungen und brüchig gewordene Sicherheiten – nichts ist für ihn mehr tabu im Grenzgebiet zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Was zuerst nur schemenhaft zu erahnen ist, nimmt allmählich Gestalt an …
Martin Peichls Texte und Matthias Ledwinkas Fotografien sind Nachrufe auf Gefühle, Schilderungen von Zuständen, mit Menschen verbundene Hoffnungen und bilden einen Atlas der Verlassenschaften. Seite für Seite entfaltet sich eine emotionale Landkarte, die mal leichtfüßig, mal erdenschwer, aber immer sehnsüchtig durchschritten wird.

„Das Unheimliche ist die Wiederkehr des Vertrauten in einer neuen Verkleidung. Jedes Laken verwandelt sich, wenn lange genug nicht gewaschen, in ein Gespenst.“

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Weitere Infos & Material


Peichl, Martin
Martin Peichl, geboren 1983, lebt und schreibt in Wien. Etliche Preise und Auszeichnungen. Organisiert und moderiert u.a. die Lesereihe „Mondmeer und Marguérite“. Sein Debütroman „Wie man Dinge repariert“ (Edition Atelier, 2019) war im Finale des Literaturpreises Alpha und wurde mit der Buchprämie des Bundeskanzleramts ausgezeichnet.

Ledwinka, Matthias
Matthias Ledwinka, geboren 1983, studierte Geografie und Geschichte auf Lehramt und ist selbstständiger Fotograf, Videograf, Grafiker und Musiker. Er leitet zahlreiche Workshops an Bildungseinrichtungen. In den letzten Jahren rückte der Mensch als Motiv immer mehr in den Fokus seines Schaffens.

Martin Peichl, geboren 1983, lebt und schreibt in Wien. Etliche Preise und Auszeichnungen. Organisiert und moderiert u.a. die Lesereihe „Mondmeer und Marguérite“. Sein Debütroman „Wie man Dinge repariert“ (Edition Atelier, 2019) war im Finale des Literaturpreises Alpha und wurde mit der Buchprämie des Bundeskanzleramts ausgezeichnet.



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