Pechtl / Schnegg | Johann Schnegg Hofbildhauer | Buch | 978-3-99105-053-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 124 Seiten, Format (B × H): 214 mm x 273 mm, Gewicht: 794 g

Pechtl / Schnegg

Johann Schnegg Hofbildhauer

Mit Texten von Gert Ammann und Stefan Ehrenpreis
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-99105-053-7
Verlag: Studia GmbH

Mit Texten von Gert Ammann und Stefan Ehrenpreis

Buch, Deutsch, 124 Seiten, Format (B × H): 214 mm x 273 mm, Gewicht: 794 g

ISBN: 978-3-99105-053-7
Verlag: Studia GmbH


Johann Schnegg (geb. 1724) stammte aus einer kinderreichen Kleinbauernfamilie in Imsterberg/Tirol. Die damalige Mangelwirtschaft zwang viele Menschen zu Wandertätigkeit und Abwanderung.
Schnegg arbeitete drei Jahrzehnte in Deutschland, wurde in Bayreuth zum begehrten Bildhauer am Hof der Markgräfin Wilhelmine, und zum Leiter der Bildhauerklasse an der neu geschaffenen Bayreuther Kunstakademie.
In Berlin arbeitete Schnegg fu¨r Friedrich den Großen von Preußen, den Bruder Wilhelmines, wo er unter anderem Skulpturen
fu¨r Schloss Sanssouci in Potsdam schuf.
Nach dem Tod seiner Frau kehrte Schnegg mit den beiden Kindern Theresia und Josef nach Tirol zuru¨ck und ließ sich bei Verwandten in Arzl im Pitztal nieder.
Es entstanden Arbeiten fu¨r die Kirchen von Imsterberg, Götzens, St. Jakob am Arlberg, Obsaurs, Ranggen, Ansbach, Wiblingen, Gößweinstein sowie zahlreiche kleinere und größere Krippenfiguren. 1784 starb Johann Schnegg.
Dr. Gert Ammann beschreibt Leben und Wirken von Johann Schnegg und das künstlerische Umfeld dieser Zeit im Tiroler Oberland.
Univ.-Prof. Dr. Stefan Ehrenpreis schildert Politik und Kunst, sowie die großen Veränderungen im 18. Jahrhunderts.

Der Text „Was ist Aufklärung“ von Immanuel Kant rundet die reich bebilderte Monographie ab.Johann Schnegg (geb. 1724) stammte aus einer kinderreichen Kleinbauernfamilie in Imsterberg/Tirol. Die damalige Mangelwirtschaft zwang viele Menschen zu Wandertätigkeit und Abwanderung.
Schnegg arbeitete drei Jahrzehnte in Deutschland, wurde in Bayreuth zum begehrten Bildhauer am Hof der Markgräfin Wilhelmine, und zum Leiter der Bildhauerklasse an der neu geschaffenen Bayreuther Kunstakademie.
In Berlin arbeitete Schnegg fu¨r Friedrich den Großen von Preußen, den Bruder Wilhelmines, wo er unter anderem Skulpturen
fu¨r Schloss Sanssouci in Potsdam schuf.
Nach dem Tod seiner Frau kehrte Schnegg mit den beiden Kindern Theresia und Josef nach Tirol zuru¨ck und ließ sich bei Verwandten in Arzl im Pitztal nieder.
Es entstanden Arbeiten fu¨r die Kirchen von Imsterberg, Götzens, St. Jakob am Arlberg, Obsaurs, Ranggen, Ansbach, Wiblingen,
Gößweinstein sowie zahlreiche kleinere und größere Krippenfiguren. 1784 starb Johann Schnegg.

Dr. Gert Ammann beschreibt Leben und Wirken von Johann Schnegg und das künstlerische Umfeld dieser Zeit im Tiroler Oberland.
Univ.-Prof. Dr. Stefan Ehrenpreis schildert Politik und Kunst, sowie die großen Veränderungen im 18. Jahrhunderts.
Der Text „Was ist Aufklärung“ von Immanuel Kant rundet die reich bebilderte Monographie ab.

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