Parzinger | Abenteuer Archäologie | E-Book | www2.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 253 Seiten

Parzinger Abenteuer Archäologie

Eine Reise durch die Menschheitsgeschichte
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-406-69640-4
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Eine Reise durch die Menschheitsgeschichte

E-Book, Deutsch, 253 Seiten

ISBN: 978-3-406-69640-4
Verlag: Verlag C. H. Beck GmbH & Co. KG
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Auf den Traumpfaden uralter Kulturen führt der international renommierte Prähistoriker Hermann Parzinger durch Millionen Jahre Menschheitsgeschichte bis in die Gegenwart - und macht uns gleichzeitig mit der Arbeit der Archäologen vertraut. Er lehrt uns das Staunen über die Rätsel der Vergangenheit und zeigt, welche konkreten Beiträge die Archäologie seit über 100 Jahren zur Entschlüsselung dieser Geheimnisse leistet. In diesem mit zahlreichen farbigen Abbildungen und Karten ausgestatteten Band erläutert Hermann Parzinger an vielen Beispielen, wie Archäologen mit immer weiter verfeinerten Methoden - etwa modernen Gen-Untersuchungen - helfen, wichtige Weg- und Wendemarken in der Entwicklung des Menschen zu erkennen und besser zu verstehen. Er führt uns auf den Spuren des Homo sapiens von Afrika aus durch alle Kontinente, Zeiten und Kulturen - vorbei an den Feuern der Eiszeitjäger und Höhlenmaler, durch die ältesten Tempelbezirke und Städte der Menschheit, zu den Pyramiden der Ägypter und den Palästen der Mykener und weiter noch durch das Imperium Romanum, das Karolingerreich und die Städte des Mittelalters bis in die Neue Welt und schließlich auf die Schlachtfelder des 20. Jahrhunderts und zu den Raubgrabungen unserer Tage im Irak.

Hermann Parzinger ist Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und einer der drei Gründungsintendanten des Humboldt-Forums. Er hat als habilitierter Prähistoriker von 2003 bis 2008 das Deutsche Archäologische Institut geleitet. Für seine wissenschaftlichen Verdienste wurde er mit zahlreichen Ehrungen und Preisen ausgezeichnet, darunter dem Leibniz- Preis (1998) und die Aufnahme in den Orden Pour le Mérite (2012).

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Titel;3
3;Zum Buch;253
4;Über den Autor;253
5;Impressum;4
6;Widmung;5
7;Inhalt;7
8;1 Von Kontroversen, Methoden und politischer Dimension – eine Einleitung in die Archäologie als Wissenschaft;13
8.1;Mythen, Menschen und Methoden;13
8.2;Bedeutende Entdeckungen und hitzige Debatten;17
8.3;Naturwissenschaften verändern Weltbilder;19
8.4;Archäologie im Spannungsfeld der Weltanschauungen;23
9;2 Die Frühzeit des Menschen – vom Vegetarier zum spezialisierten Jäger;29
9.1;Der Anfang vom Anfang;29
9.2;Die ältesten Werkzeuge;31
9.3;Von Afrika nach Europa;34
9.4;Waffen und Feuer;37
9.5;Ein sensibler Urahne – der Neandertaler;41
10;3 Erfindungsgeist und große Kunst – kulturelle Modernität weltweit;46
10.1;Neue Welten für den neuen Menschen;46
10.2;Der Homo sapiens gegen Ende des Eiszeitalters;50
10.3;Wie der Mensch auf den Hund kam;52
10.4;Mit der Nähnadel in die Eiszeitwelt;52
10.5;Der Kult für die Toten und die Kunst für die Lebenden;53
10.6;Ein neues Zeitalter kündigt sich an;59
11;4 Sesshaftwerdung und frühe Landwirtschaft – die erste Revolution;62
11.1;Der Wald kehrt zurück;62
11.2;Die rätselhaften Funde von Lepenski Vir;63
11.3;Die Anfänge der neolithischen Revolution im Fruchtbaren Halbmond;65
11.4;Gesellschaft und Landschaft in der Jungsteinzeit;71
11.5;Sesshaftigkeit und Bandkeramik;75
12;5 Technologie und Rohstoffe – die Basis von Macht und Herrschaft;82
12.1;Von der Kunst, Metall zu bearbeiten;82
12.2;Gesellschaftliche Folgen einer neuen Technologie;83
12.3;Siedlungsformen der frühen Metallzeit in Südosteuropa;86
12.4;Pflug, Rad und weitere folgenreiche Innovationen;89
12.5;Der «Ötzi» – Wanderer zwischen den Welten;91
12.6;Das Aufkommen der Megalithkultur;94
12.7;Die Bronzezeit bricht an;95
13;6 Von Gottkönigen, Baumeistern und Bürokraten – frühe Reiche im Nahen Osten;102
13.1;Auf dem Weg zu den ersten Hochkulturen des Alten Orients;102
13.2;Eridu und Uruk – die ersten Städte entstehen;104
13.3;Der Aufstieg Ägyptens;107
13.4;Die Anfänge des Pharaonenreichs;110
13.5;Die Entstehung der Pyramiden;110
13.6;Die unsterbliche First Lady des Alten Ägypten;113
13.7;Archäologie in der Verantwortung;115
14;7 Wirtschaftskrise, zerstörte Paläste und religiöser Wandel – eine Welt im Umbruch;118
14.1;Der älteste Friedensvertrag der Welt;118
14.2;Aufstieg und Fall der minoischen Hochkultur;120
14.3;Die Welt der Mykener;122
14.4;Die rätselhaften Seevölker;124
14.5;Radikale Veränderungen in Mitteleuropa im Spiegel archäologischer Funde;126
15;8 Wein und Feigen, Mode und Möbel – Mitteleuropa im Bann des Südens;134
15.1;Aufstieg und Fall der Phönizier;134
15.2;Die große Kolonisation der Griechen;136
15.3;Die Hallstatt-Zeit in Mitteleuropa;138
15.4;Sehnsucht nach südlichem Lebensstil;142
15.5;Der Keltenfürst von Hochdorf;145
15.6;Die Heuneburg;147
16;9 Migrantentum und wirtschaftlicher Aufstieg – die Kelten in Europa;151
16.1;Die Latène-Kultur;151
16.2;Das Fürstengrab vom Glauberg;153
16.3;Die Welt der Kelten in Aufruhr;156
16.4;Oppida – keltische Großsiedlungen entstehen;159
16.5;Fast schon eine Hochkultur;163
16.6;Das Ende der antiken Kelten;165
17;10 Zwischen Vernichtung und Akkulturation – Römer und Germanen;167
17.1;Römische Expansion in Germanien;167
17.2;Ein Traum wird zum Alptraum – die Varuskatastrophe;169
17.3;Kalkriese oder das Rätsel der Varusschlacht;171
17.4;Römische Germanienpolitik nach der Schlacht im Teutoburger Wald;173
17.5;Die Sicherung der obergermanisch-rätischen Gebiete;174
17.6;Städte und städtisches Leben;177
17.7;Die Kultur des Feindes;179
18;11 Christen, Ritter, Gurkenzüchter und Händler – das heutige Europa entsteht;185
18.1;Das Imperium Romanum in Gefahr;185
18.2;Die Bedrohung durch germanische Stämme;187
18.3;Der Aufstieg des Christentums;190
18.4;Die Völkerwanderung;191
18.5;Langobarden, Franken und Slawen – die Welt des Frühmittelalters nimmt Gestalt an;194
18.6;Die Gräber der Krieger;196
18.7;Burgen, Kirchen, Handelswege;198
19;12 Latrinen, Schlachtfelder oder «entartete» Kunst – keine Geschichte ohne Archäologie;204
19.1;Bedarf es noch der Archäologie für das Verständnis jüngerer historischer Epochen?;204
19.2;Die Zeit der Kreuzzüge;205
19.3;Quellen zur Stadtgeschichte, die nicht verbrennen;207
19.4;Stadtluft macht frei – und ist gefährlich;208
19.5;Die Welt der Burgen und Ritter;211
19.6;Die Unterwerfung der Neuen Welt im Spiegel der Archäologie;214
19.7;Die Archäologie der Schlachtfelder und Gefangenenlager;217
19.8;Die Rettung der Erinnerung durch die Archäologie;219
19.9;Archäologie fördert «entartete Kunst» wieder ans Licht;220
20;13 Schlussbetrachtung;226
21;Anhang;230
21.1;Literatur;231
21.2;Personenregister;242
21.3;Register geographischer Begriffe und Völkernamen;245
21.4;Nachweis der Abbildungen und Karten;251


1

Von Kontroversen, Methoden und politischer Dimension – eine Einleitung in die Archäologie als Wissenschaft


Johann Joachim Winckelmann (1717–1768), der Begründer der modernen Archäologie.

Mythen, Menschen und Methoden


Hollywood hat so manche abenteuerliche Vorstellungen über die Archäologie befeuert: Mal ist es der mit Tropenhelm, Khakikleidung und Pinsel ausgerüstete Nickelbrillenträger, mal der mit Schlapphut, Lederjacke und Peitsche bewaffnete, raubeinige Forscher, der Goldschätze zu Tage fördert, mysteriöse Begebenheiten aufdeckt und neuerdings dabei natürlich ständig sein Laptop auf den Knien hält. Indiana Jones scheint allgegenwärtig. Seit «Jurassic Park» begegnet man mitunter auch dem Irrglauben, dass die Erforschung der Dinosaurier zum Aufgabenfeld der Archäologen gehöre; es sind allerdings die Paläontologen, die sich darum kümmern, so wie die Paläoanthropologen die Entstehung des Frühmenschen aufklären. Geht es etwas seriöser zu, so wird die Archäologie gerne mit der Enträtselung von Geheimnissen im Alten Ägypten gleichgesetzt; aber auch das sind bewährte Klischees, die freilich mit der Realität nur wenig zu tun haben.

Die Archäologie ist eine der faszinierendsten Wissenschaften überhaupt. Sie ist so international, interdisziplinär und Völker verbindend wie kaum ein anderes Fach. Klischees entstehen ja nicht selten aus dem enormen Interesse der Öffentlichkeit an einem Thema. Nahezu jeder Mensch ist doch irgendwie an der Frage interessiert, wo er herkommt und wie sich unser heutiges kulturelles Leben entwickelt hat. Archäologie fasziniert, weil sie diese Fragen gleichsam aus dem Nichts beantwortet. Die Müllhalden der Vergangenheit erlauben es, die früheste Geschichte der Menschheit zu entschlüsseln – und längst sind wir noch nicht am Ende der Erkenntnis angelangt: Ständig hören wir von neuen Entdeckungen und Aufsehen erregenden Grabungsfunden, unentwegt ändert sich unser Bild von fernen Zeitperioden, weil es noch längst nicht vollständig ist und vielfach auf Fragmenten und Zufallsentdeckungen beruht. Kann eine Wissenschaft spannender sein? Ich bin fest davon überzeugt, dass Archäologie eine so große Faszination auf die Menschen ausübt, weil jedes noch so unbedeutende Detail und jede noch so unspektakuläre Ausgrabung durchaus unser Geschichtsbild von Grund auf verändern, ja sogar auf den Kopf stellen kann. Hätten wir beispielsweise vor der Entdeckung der Himmelsscheibe von Nebra gedacht, dass der prähistorische Mensch auf dem Gebiet des heutigen Mitteldeutschlands schon vor den alten Ägyptern in der Lage war, Beobachtungen der Gestirne in eine bildliche Darstellung zu übertragen? Eine geradezu unglaubliche intellektuelle Leistung!

Doch wie fing eigentlich alles an – wie wurde die Archäologie zur Wissenschaft? Archäologie ist – wörtlich übersetzt– die Kunde von alten Dingen. Es klingt vielleicht erstaunlich, aber an keiner einzigen deutschen Universität kann man heute Archäologie studieren. Dieses Fach existiert nicht. Die «alten Dinge», also die materiellen Hinterlassenschaften, sind stets in ihrem kulturellen, historischen und geografischen bzw. kulturgeografischen Kontext zu betrachten. Und genau deshalb gibt es keine «Archäologie» als Universitätsfach, aber es gibt eine Klassische Archäologie, eine Vorderasiatische, eine Biblische, eine Christliche, eine Byzantinische, eine Provinzialrömische, eine Islamische, eine Chinesische, eine Altamerikanische und eine Naturwissenschaftliche Archäologie und neuerdings auch eine Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit. Immer widmen sich die Forscherinnen und Forscher als Vertreter dieser Fächer bestimmten Zeitepochen, bestimmten Kulturräumen oder ganz spezifischen Quellengattungen.

Am universellsten ist die Prähistorische Archäologie oder Ur- und Frühgeschichte. Sie ist nicht an bestimmte Räume gebunden, auch wenn sie sich überwiegend der frühen Menschheitsgeschichte Europas widmet. Prähistoriker erforschen – und zwar weltweit – die Geschichte des Menschen seit dem Zeitpunkt, an dem er seine ersten Werkzeuge zu fertigen beginnt, und das geschah vor mehr als 2,7 Millionen Jahren. Die Erforschung der Urgeschichte ist jenen Perioden gewidmet, in denen es noch keine schriftlichen Zeugnisse gab – Epochen aus der dunklen Anonymität frühester Jahrtausende. Die Urgeschichte wird ab jenem Zeitpunkt zur Frühgeschichte, wenn die Wissenschaft zusätzlich mit ersten Schriftquellen arbeiten kann. Doch zwei Überlegungen sind in diesem Zusammenhang besonders wichtig: Erstens reichen diese Schriftquellen bei weitem nicht aus, um die Geschichte umfassend zu rekonstruieren – folglich braucht man weiterhin die Archäologie. Und zweitens ist für frühgeschichtliche Kulturen charakteristisch, dass immer nur Andere über sie schreiben, also etwa Griechen über Kelten oder Römer über Germanen – Kelten und Germanen aber nie über sich selbst. Erst wenn Völker über eine eigenständige Geschichtsschreibung verfügen, endet ihre Frühgeschichte. Im Mittelmeerraum trifft dies schon auf die antiken Kulturen der Griechen und Römer zu; in weiten Teilen Mitteleuropas beginnt Geschichtsschreibung hingegen nicht vor dem Frühmittelalter, in Nord- und Osteuropa sogar erst im Hochmittelalter.

Als Begründer einer wissenschaftlichen Archäologie, die in erster Linie aus kunstgeschichtlichen Betrachtung entstand, gilt Johann Joachim Winckelmann (1717–1768). Nach einem Studium der Theologie, Geschichte, Medizin, Philologie und Philosophie reiste er nach Italien, begann, in Rom und Pompeji Antiken zu sammeln, und wurde schließlich von Papst Clemens XIII. im Jahr 1763 zum Aufseher der Altertümer im Kirchenstaat ernannt. Winckelmann sah die vornehmste Aufgabe der Kunst darin, die Schönheit darzustellen. Er prägte die berühmte Formel von der «edlen Einfalt und stillen Größe». Seine Begeisterung für männliche Helden- und Götterstatuen der Antike war auch Ausdruck homoerotischer Neigungen, wie in seinen Briefwechseln zum Ausdruck kommt. Die Vollendung jeglicher Kunst schien ihm die griechische zu sein, während er der römischen nur eine Rolle als deren Nachahmerin zugestand – so wie er die griechische Demokratie als dem römischen Despotismus überlegen betrachtete. Während seiner Forschungstätigkeit erkannte Winckelmann bereits früh die Notwendigkeit, sich dem Altertum auf dem Wege systematischer Ausgrabungen zu nähern, und so forderte er diese Vorgehensweise zum Beispiel für die bedeutende antike Stätte von Olympia ein, wo tatsächlich deutsche Archäologen 1874 die Arbeiten aufnahmen und dort bis heute tätig sind.

Nur wenige Jahre nach Winckelmann begründete Christian Jürgensen Thomsen (1788–1865), Antiquar am Kopenhagener Nationalmuseum, eine Gliederung der heimischen Altertümer in eine Stein-, Bronze- und Eisenzeit – das so genannte Dreiperiodensystem. Er richtete – fehlte es doch in seiner Heimat an einer mit Rom und Griechenland vergleichbar ‹großen› Kunst – den Blick erstmals auf die gesamte materielle Hinterlassenschaft der Vergangenheit, also etwa auf alltägliche Gerätschaften und Schmuck, die wegen ihrer Unscheinbarkeit wenig spektakulär anmuteten.

Fast zur selben Zeit, als die Evolutionstheorie von Charles Darwin (1809–1882) Verbreitung fand (seit 1858), entdeckte man eigentümliche Menschenknochen «vom Geschlechte der Flachköpfe» im Neandertal bei Düsseldorf (1856). Doch selbst ein so anerkannter Anthropologe wie der berühmte Rudolf Virchow (1821–1902) hielt ein hohes Alter dieser menschlichen Überreste für ausgeschlossen und vertrat die Auffassung, dass diese Knochen von einem neuzeitlichen Menschen stammten, der durch Krankheit extrem deformiert gewesen sein soll. Allein aufgrund des enormen Ansehens Virchows wagte es die Forschung fast ein halbes Jahrhundert lang nicht, diese fundamentale Fehleinschätzung, die schon bald offensichtlich war, zu korrigieren.

Bedeutende Entdeckungen und hitzige Debatten


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Hermann Parzinger ist Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und einer der drei Gründungsintendanten des Humboldt-Forums. Er hat als habilitierter Prähistoriker von 2003 bis 2008 das Deutsche Archäologische Institut geleitet. Für seine wissenschaftlichen Verdienste wurde er mit zahlreichen Ehrungen und Preisen ausgezeichnet, darunter dem Leibniz- Preis (1998) und die Aufnahme in den Orden Pour le Mérite (2012).



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