Pantke | Locked-In | Buch | 978-3-933050-08-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 178 Seiten, PB, Format (B × H): 136 mm x 210 mm, Gewicht: 266 g

Pantke

Locked-In

Gefangen im eigenen Körper
6. Auflage 2014
ISBN: 978-3-933050-08-3
Verlag: Mabuse

Gefangen im eigenen Körper

Buch, Deutsch, 178 Seiten, PB, Format (B × H): 136 mm x 210 mm, Gewicht: 266 g

ISBN: 978-3-933050-08-3
Verlag: Mabuse


"Ich war bei vollem Bewußtsein, konnte aber keinerlei Kontakt mit der Außenwelt aufnehmen. Ich war locked-in, eingeschlossen - ein Gefangener meines eigenen Körpers. Im Notarztwagen wurde ich mit den Worten ‚und Exitus‘ für tot erklärt. Ich meine, es ist nur wenigen Menschen vergönnt, bei vollem Bewußtsein ihren eigenen ‚Tod‘ mitzuerleben."
Im März 1995 erleidet der 39-jährige Physiker Karl-Heinz Panktke einen Klein- und Stammhirninfarkt mit Locked-in-Syndrom, eine besonders schwere Form des Schlaganfalls, den die meisten Menschen nicht überleben. Die Erkrankung führt zu einer völligen Lähmung. Er muß künstlich ernährt und beatmet werden und kann - bei vollem Bewußtsein - lange Zeit nicht mit der Außenwelt kommunizieren. In diesem Buch beschreibt er anschaulich die verschiedenen Phasen seiner Erkrankung, die Behandlung und den "langen Weg zurück ins Leben".

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Pantke, Karl-Heinz
Karl-Heinz Pantke (1955–2022), promovierter Physiker, erlitt 1995 einen schweren Schlaganfall mit Locked-in-Syndrom. Bis 1995 war er im Wissenschaftsbetrieb tätig. Seit 2000 gründete und leitete er gemeinsam mit seiner Partnerin, der Künstlerin Christine Kühn, den Verein LIS e. V., in dem sich Überlebende des Locked-in-Syndroms organisieren. Seit 2008 übernahm er Lehraufträge in Unterstützter Kommunikation an berufsbildenden und Fachhochschulen. Nach dem Tod seiner Partnerin 2011 hatte er seit 2014 die Leitung der Christine Kühn Stiftung inne, die die Lebensbedingungen von Patienten mit einem Locked-in-Syndrom untersucht.

Karl-Heinz Pantke (1955–2022), promovierter Physiker, erlitt 1995 einen schweren Schlaganfall mit Locked-in-Syndrom. Bis 1995 war er im Wissenschaftsbetrieb tätig. Seit 2000 gründete und leitete er gemeinsam mit seiner Partnerin, der Künstlerin Christine Kühn, den Verein LIS e. V., in dem sich Überlebende des Locked-in-Syndroms organisieren. Seit 2008 übernahm er Lehraufträge in Unterstützter Kommunikation an berufsbildenden und Fachhochschulen. Nach dem Tod seiner Partnerin 2011 hatte er seit 2014 die Leitung der Christine Kühn Stiftung inne, die die Lebensbedingungen von Patienten mit einem Locked-in-Syndrom untersucht.



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