Panofsky / Cassirer | Idea. Ein Beitrag zur Begriffsgeschichte der älteren Kunsttheorie | Buch | 978-3-86572-646-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 172, 314 Seiten, Format (B × H): 105 mm x 165 mm, Gewicht: 290 g

Reihe: FUNDUS

Panofsky / Cassirer

Idea. Ein Beitrag zur Begriffsgeschichte der älteren Kunsttheorie

Eidos und Eidolon. Das Problem des Schönen und der Kunst in Platons Dialogen
1. Auflage 2008
ISBN: 978-3-86572-646-9
Verlag: DISTANZ Verlag

Eidos und Eidolon. Das Problem des Schönen und der Kunst in Platons Dialogen

Buch, Deutsch, Band 172, 314 Seiten, Format (B × H): 105 mm x 165 mm, Gewicht: 290 g

Reihe: FUNDUS

ISBN: 978-3-86572-646-9
Verlag: DISTANZ Verlag


Erwin Panofskys Studie zum ästhetischen Begriff der 'Idea' gilt als 'eines der hervorragenden Beispiele philosophisch geschulter Gelehrsamkeit in Deutschland zwischen 1920 und 1930' (G. R. Hocke). Sie entstand als Reaktion auf Ernst Cassirer, der in seinem Vortrag 'Eidos und Eidolon' zeigt, dass die platonische Philosophie keinen Raum für eine philosophische Ästhetik lässt, zugleich aber die Grundlagen der künftigen Kunsttheorie legt. Anknüpfend daran zeigt Panofsky, wie im 16. Jahrhundert die metaphysische Ideenlehre und die junge Disziplin der Kunsttheorie zusammenfinden. Angeregt durch den Neoplatonismus, entwickeln erst die Kunsttheoretiker der Hochrenaissance und des Manierismus die Vorstellung einer künstlerischen 'Idee', die Grundlage des Kunstwerks und seiner Betrachtung ist. Diese Neukonzeption der platonischen 'Idee des Schönen' ist ein entscheidender Schlüssel zum Verständnis der Kunst der Renaissance, des Manierismus und des Klassizismus – und nicht zuletzt der Entstehung der modernen Kunsttheorie. In einer Doppelausgabe treten die beiden Texte in einen philosophischen Dialog.

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