Pabst-Weinschenk | Medien: Sprech- und Hörwelten | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 208 Seiten

Pabst-Weinschenk Medien: Sprech- und Hörwelten


1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-497-60166-0
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 208 Seiten

ISBN: 978-3-497-60166-0
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Welche Sprech- und Hörwelten erleben und gestalten wir heute in den verschiedenen Medien? Welche Bildungsmacht kommt den Medien zu? Wie kann man Medienkompetenz verbessern? Welche Anforderungen werden dabei an SprechwissenschaftlerInnen und SprecherzieherInnen gestellt?

Die Beiträge dieses Bandes beleuchten wichtige Aspekte der Medien für Sprechwissenschaft/-erziehung und diskutieren aktuelle Forschungsergebnisse und Praxiskonzepte aus literatur-, medien-, kulturwissenschaftlicher, linguistischer und sprecherzieherischer Perspektive.
Mit Beiträgen von: Heiner Apel, Janina Behrens, Frank Enders, Constanze Fiebach, Resi Heitwerth, Kerstin Hillegeist, Michaela Hornbostel, Meike Isenber, Iris Kuchta, Oliver Leibrecht, Sandra Marx, Verena Meis, Augustin Ulrich Nebert, Marita Pabst-Weinschenk, Christoph Schäfer, Klaus Schenk, Hanna Seinsche, Wolfgang Spang, Rainer Stollmann, Roland Wagner, Linus Wörffel, Turap Yilmaz.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Inhalt;5
2;Vorwort;7
3;I Grundlagen;9
3.1;MARITA PABST-WEINSCHENKQuo vadis?;9
3.1.1;1 Steigende Quantität – sinkende Qualität;9
3.1.2;2 Programmvergleich;10
3.1.3;3 Textstrukturen: weg von der Linearität;12
3.1.4;4 Crossmedia;12
3.1.5;5 Videojournalisten, die neuen Generalisten in der Medienbranche;13
3.1.6;6 Die Bildungsmacht der Neuen Medien;14
3.1.7;7 Individualisierung der Programmschemata;14
3.1.8;8 „The medium is the message“;15
3.1.9;9 Beitrag der Sprechwissenschaft und Sprecherziehung zur Medienkompetenz;16
3.1.10;10 Medial vermittelte Kommunikationsprozesse als Gegenstandsprechwissenschaftlich-sprecherzieherischer Forschung und Lehre;17
3.1.11;11 Modernes Monitoring zwischen Switch und traditioneller Rhetorik;22
3.1.12;Literatur;23
3.2;IRIS KUCHTA„Mündigsein“ im digitalen Zeitalter Adornos Bildungsideal und seine Relevanzim 21. Jahrhundert;24
3.2.1;1 Der Begriff der Mündigkeit;25
3.2.2;2 Adornos Mündigkeitsvorstellung als zentrale Kategorie;27
3.2.3;3 Die Relevanz für den vernetzten Menschen;31
3.2.4;4 Fazit;37
3.2.5;Literatur;38
3.3;SANDRA MARXZur Theorie der Stimme heute: Die Ästhetik des Performativen;40
3.3.1;1 Zum Verhältnis von Stimme und Schrift;41
3.3.2;2 Die performative Wende;43
3.3.3;3 Eine theatertheoretische Annäherung;45
3.3.4;4 Medialität und Materialität;47
3.3.5;5 Der Mensch als embodied mind;51
3.3.6;Literatur;54
4;II Einzeluntersuchungen;55
4.1;HEINER APELMedienwirkungen und Prosodie Zum Einfluss der prosodischen Gestaltung auf das Verstehen und Behalten von Hörfunknachrichten;55
4.1.1;1 Sprechwissenschaftliche Ansätze;56
4.1.2;2 Empirische Untersuchungen zum Einfluss der Prosodie;57
4.1.3;Literatur;58
4.2;JANINA BEHRENS„Vom Leser zum Hörer?“;60
4.2.1;Literatur;65
4.3;FRANK ENDERS / HANNA SEINSCHE„Footing“ in den Medien – eine Einführung aussprechwissenschaftlicher Perspektive;66
4.3.1;Literatur;72
4.4;CONSTANZE FIEBACHDie Darstellung psychisch Kranker in den Medien;73
4.4.1;1 Printmedien;73
4.4.2;2 Fernsehen;76
4.4.3;3 Die Verantwortung der Massenmedien;77
4.4.4;4 Was sollte sich ändern?;78
4.4.5;Literatur;79
4.5;VERENA MEISThomas Bernhards Sprech- und Hörwelten;81
4.5.1;1 Sprechen als körperlicher Akt;82
4.5.2;2 Sprechen in Zitaten;83
4.5.3;3 Entleertes Sprechen;83
4.5.4;4 Sprechen als Ausbruch des Wahnsinns;84
4.5.5;Literatur;85
4.6;AUGUSTIN ULRICH NEBERTBeurteilung stimmlicher Leistungen in der Hörfunkausbildung;86
4.6.1;Literatur;90
4.7;MARITA PABST-WEINSCHENKMündliche Kommunikation in einem Blended-Learning-Konzept;91
4.7.1;1 E-Learning;92
4.7.2;2 Zur Evaluation;93
4.7.3;3 Evaluationsergebnisse im Detail;94
4.7.4;4 Fazit;95
4.7.5;Literatur;95
4.8;CHRISTOPH SCHÄFERVor dem Lesen kommt das Vorlesen Impulse für die Lesebiografie durch Vorleseprojekte;96
4.8.1;1 Der Lesestart-Initiative;101
4.8.2;2 Organisation von Vorlesetagen;102
4.8.3;3 Vorleseclub;102
4.9;KLAUS SCHENKDas literarische Hörspiel der 50er und 60er Jahre Analysen und didaktische Hinweise;103
4.9.1;1 Zur Geschichte und Aktualität des Genres;103
4.9.2;2 Inszenierungsformen des Hörspiels;105
4.9.3;3 Analysebeispiele und didaktische Hinweise;106
4.9.4;Schlussbemerkung;110
4.9.5;Literatur;110
4.9.6;Diskographie;111
4.10;RAINER STOLLMANNWas ist Autorenfernsehen?;112
4.10.1;1 Stichwort: Medien;113
4.10.2;2 Stufe der Industriealisierung und Öffentlichkeit;114
4.10.3;3 Autoren- vs. Programm-Fernsehen;115
4.10.4;4 Die Wahrheit ist dialogisch;117
4.10.5;Literatur;118
4.11;LINUS WÖRFFELDie Stimmgewalt Klaus Kinskis und deren Rolle auf Kinskis Weg zur deutschen Kino-Ikone;119
4.11.1;1 Der Weg zum Erfolg und das gesprochene Wort;119
4.11.2;2 Die vier Stationen in Kinskis Karriere;120
4.11.3;3 Der Stimme beraubt: Kinski im internationalen Film;120
4.11.4;4 Naturtalent oder Ergebnis harter Arbeit?;121
4.11.5;5 Rückbezug auf den Sprechduktus vergangener Tage;121
4.11.6;6 Kinski spaltet die deutsche Nachkriegsgesellschaft;122
4.11.7;7 Kinski auf deutsch;124
4.11.8;8 Die Identifikation mit der Rolle;124
4.11.9;9 Das Ende des Rezitators;125
4.11.10;10 Kinski emanzipiert sich von der alten Theatralik;126
4.11.11;11 Das gescheiterte Rezitations-Comeback;126
4.11.12;12 Das Ende der Sprechkunst;127
4.11.13;Literatur;127
4.12;TURAP YILMAZStumme Stimme: Über die Kulturen des Schweigens;128
4.12.1;1 In der Kommunikation;128
4.12.2;2 In der Literaturwissenschaft;130
4.12.3;3 In der Musik;131
4.12.4;4 In der Soziologie;132
4.12.5;5 In der Geschichtsschreibung;133
4.12.6;6 In der Bildpolitik;134
4.12.7;7 Fazit;135
4.12.8;Literatur;136
4.13;MARITA PABST-WEINSCHENKEine Doku ist eine Doku ist eine Doku – oder doch nicht?;138
4.13.1;1 Dokumentarreihe;139
4.13.2;2 Dokumentarsoap;139
4.13.3;3 Dokumentarserie;140
4.13.4;4 Reisedokumentation;141
4.13.5;5 Tierdokumentation;141
4.13.6;6 Historische Dokumentation;142
4.13.7;7 Kulturdokumentation;142
4.13.8;8 Dokumentarfilm;143
5;III Praxiskonzepte;145
5.1;WOLFGANG SPANG, OLIVER LEIBRECHT„Hörfunk-Monitoring“ (SQC®) Das Qualitäts-Steuerungs-Verfahren im Hessischen Rundfunk;145
5.1.1;1 Rahmenbedingungen und Entstehung;145
5.1.2;2 Beschreibung des Verfahrens;150
5.1.3;3 Kompetenzen Monitoring-Redakteur;161
5.1.4;4 Rolle des Verfahrens im Gesamtkontext des Senders;163
5.1.5;5 Glossar;164
5.1.6;Literatur;165
5.2;MEIKE ISENBERGAUDITORIX – Hören mit Spaß und QualitätHörerziehung als Bestandteilvon Medienkompetenzförderung;166
5.2.1;1 Die AUDITORIX Hörspielwerkstatt;167
5.2.2;2 Das AUDITORIX Hörbuchsiegel;168
5.2.3;3 Die Informationsbroschüre „Der Sinn des Hörens“;169
5.2.4;4 Weiterführende Informationen zu AUDITORIX, zum Thema Hören und Hörerziehung sowie zur Medienkompetenzförderung;169
5.3;RESI HEITWERTH, KERSTIN HILLEGEIST„Ich könnte auch ein Schnitzel sprechen“ – ein didaktisches Modell für authentisches Sprechen in den Medien;171
5.3.1;1 Untersuchung zur Attraktivität von Moderatoren im Radio;171
5.3.2;2 Authentisches Sprechen in den Medien;173
5.3.3;3 Didaktisches Modell zum authentischen Sprechen in den Medien;175
5.3.4;4 Modell zum authentischen Sprechen von Formaten;176
5.3.5;5 Fazit;177
5.3.6;Literatur;177
5.4;MICHAELA HORNBOSTELTrainingsansätze für „interkulturelle Medienkompetenz“;179
5.4.1;1 Einleitung;179
5.4.2;2 Was ist „interkulturelle Medienkompetenz“?;179
5.4.3;3 Beispiel: Onlinevideokonferenzen;181
5.4.4;4 Training interkultureller Medienkompetenz;183
5.4.5;5 Sprecherzieherische Impulse für das Training interkultureller Medienkompetenz;185
5.4.6;6 Fazit: Die Chancen für Anbieter von Kommunikationsseminaren;189
5.4.7;Literatur;190
5.5;ROLAND W. WAGNERSpielend Mediensprechen lernen;192
5.5.1;1 Texterstellung;192
5.5.2;2 Aufgabenverteilung;201
5.5.3;3 Präsentation (mit Aufzeichnung);201
5.5.4;4 Auswertung;202
5.5.5;5 Schlussbemerkung;202
5.5.6;Literatur;202
6;Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter;203


Dr. Marita Pabst-Weinschenk, vertritt die Professur Germanistik IV, Mündlichkeit, an der Heinrich-Heine-Univ. Düsseldorf.



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