Ott | Crossmediales Publizieren im Verlag | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 160 Seiten

Reihe: Praxiswissen

Ott Crossmediales Publizieren im Verlag

E-Book, Deutsch, 160 Seiten

Reihe: Praxiswissen

ISBN: 978-3-11-030704-7
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Der optimale Wechsel auf einen neuen XML Workflow in der Verlagsbranche wird anhand der verschiedenen Anforderungen drei idealtypischer Verlage (Belletristik-, Wissenschafts- und Ratgeber-/Kinderbuchverlag) aufgezeigt. Nach der Darstellung der technischen Grundlagen wird für jeden Verlagstyp eine passende Strategie für Crossmediales Publizieren vorgestellt.

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Zielgruppe


Personnel at publishing houses, students of the media sciences, l / Verlagsmitarbeiter, Studierende der Medien-, Bibliotheks- und Kom


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Teil I: Eine Branche im Wandel;11 1.1;1 Warum crossmedial Publizieren?;13 1.1.1;1.1 Verschiedene Verlage – unterschiedliche Anforderungen;14 1.1.2;1.2 Der Weg zum content-zentrierten Verlag;15 2;Teil II: Die Technik;19 2.1;2 Eine kritische Bestandsaufnahme;21 2.1.1;2.1 Immer Probleme mit den Sonderzeichen;21 2.1.2;2.2 Viele Dateiformate verderben den Content;22 2.1.3;2.3 Reflowable Text oder: Die Umbruchautonomie der Lesegeräte;24 2.2;3 Technische Voraussetzungen für das crossmediale Publizieren;26 2.2.1;3.1 Das Geheimnis der Zeichencodierung;26 2.2.1.1;3.1.1 Die Lösung: Character Entities;28 2.2.1.2;3.1.2 Unicode;30 2.2.2;3.2 Die Datenqualität;32 2.2.3;3.3 Der Anspruch eines Verlages an seine Daten;35 2.2.4;3.4 Allgemeine Anforderungen an medienneutrale Daten;37 2.3;4 Daten strukturieren mit Auszeichnungssprachen;38 2.3.1;4.1 Strukturen statt Formatierungen;38 2.3.2;4.2 Systematische Auszeichnung: Die »Markup Language«;39 2.3.2.1;4.2.1 SGML – die Standard Generalized Markup Language;39 2.3.2.2;4.2.2 HTML – die Hypertext Markup Language;40 2.3.2.3;4.2.3 XML – die Extensible Markup Language;40 2.3.3;4.3 XML – eine Auszeichnungssprache;41 2.3.3.1;4.3.1 Erste XML-Dateien erstellen;42 2.3.3.2;4.3.2 Exkurs: Standard-Entities in XML;43 2.3.3.3;4.3.3 Hierarchien in XML;44 2.3.3.4;4.3.4 Leere Elemente;45 2.3.3.5;4.3.5 Attribute in XML;45 2.3.4;4.4 Die Wohlgeformtheit;47 2.3.5;4.5 Die Baumstruktur in XML-Dokumenten;48 2.3.6;4.6 XML – ein freies Format;49 2.3.7;4.7 Semantisches Markup – die Dinge beim Namen nennen;49 2.3.8;4.8 XML – Ein Regelwerk zum Selbermachen;51 2.3.8.1;4.8.1 Die DTD;52 2.3.8.2;4.8.2 Standard-DTDs;54 2.4;5 XML in der Verlagspraxis;55 2.4.1;5.1 Verlagsprojekte und XML;55 2.4.2;5.2 Der Weg zu XML;56 2.4.2.1;5.2.1 Der erste Schritt: Die XML-Grammatik;56 2.4.2.2;5.2.2 XML first – XML last;56 2.4.2.3;5.2.3 Integration von XML in die Verlagsarbeit;59 2.5;6 Elektronische Publikationen;60 2.5.1;6.1 HTML – Die Datenbasis;60 2.5.1.1;6.1.1 HTML – Das Prinzip;60 2.5.1.2;6.1.2 HTML im Detail;62 2.5.1.3;6.1.3 Exkurs: Namespaces;63 2.5.1.4;6.1.4 Erste eigene HTML-Seiten;63 2.5.1.5;6.1.5 Semantik in HTML: Die Klassen;67 2.5.1.6;6.1.6 Die »freien« Elemente

und ;68 2.5.2;6.2 CSS – die wichtigste Formatierungssprache weltweit;71 2.5.2.1;6.2.1 Das Prinzip von CSS;71 2.5.2.2;6.2.2 CSS einbinden;72 2.5.2.3;6.2.3 CSS – die Syntax;74 2.5.2.4;6.2.4 Die Maßeinheiten in CSS;77 2.5.2.5;6.2.5 Farben in CSS definieren;78 2.5.2.6;6.2.6 Schriften definieren in CSS;79 2.5.2.7;6.2.7 Abstände definieren – das Box-Modell;80 2.5.2.8;6.2.8 Die Selektoren in CSS;82 2.5.3;6.3 EPUB und MobiPocket;85 2.5.3.1;6.3.1 Der Aufbau eines EPUB-Dokuments;86 2.5.4;6.4 Styling von E-Books mit CSS;89 2.5.4.1;6.4.1 Abbildungen im EPUB;90 2.5.4.2;6.4.2 Schriftendarstellung im EPUB;91 2.5.4.3;6.4.3 Grenzen der Formatierung im EPUB;91 2.5.4.4;6.4.4 Das Kindle-Format MobiPocket;92 2.5.4.5;6.4.5 Ein E-Book automatisiert erstellen;92 2.6;7 Strukturierte Daten transformieren;96 2.6.1;7.1 XSLT;96 2.6.1.1;7.1.1 Was ist XSL?;97 2.6.1.2;7.1.2 XSLT – die Skriptsprache für XML-Daten;97 2.6.1.3;7.1.3 Transformationen mit XSLT;98 2.6.1.4;7.1.4 Die XSLT-Arbeitsumgebung;99 2.6.1.5;7.1.5 Das XSLT-Template;99 2.6.1.6;7.1.6 Das XSLT-Stylesheet;101 2.6.1.7;7.1.7 Das Output-Element;102 2.6.1.8;7.1.8 Template-Elemente;103 2.6.1.9;7.1.9 Auf Knotenwerte zugreifen;105 2.6.1.10;7.1.10 Bedingte Verarbeitung und Selektion;106 2.6.1.11;7.1.11 Sortierung;107 2.6.1.12;7.1.12 Nummerierung;107 2.6.1.13;7.1.13 Variablen und Parameter;108 2.6.1.14;7.1.14 Einsatz und Grenzen von XSLT;109 2.6.2;7.2 Eine kurze Einführung in XPath;111 2.6.2.1;7.2.1 Das XML-Datenmodell;111 2.6.2.2;7.2.2 Syntax;111 2.6.2.3;7.2.3 XPath zur Navigation in XML-Dokumenten;112 2.6.2.4;7.2.4 XPath zur Analyse von XML-Dokumenten;113 2.6.2.5;7.2.5 Absolute Pfadangaben/relative Pfadangaben;113 3;Teil III: Strategien zum crossmedialen Workflow;117 3.1;8 Printproduktion und XML – spezifische Probleme der Verlage;119 3.1.1;8.1 Stolperstein 1: Layoutintensive Einzeltitel lassen sich nicht automatisieren;119 3.1.2;8.2 Stolperstein 2: Die Daten werden erst im Satzprozess auskorrigiert;120 3.1.3;8.3 Stolperstein 3: Verlagsdaten enthalten überdurchschnittlich viel »Mixed Content«;120 3.1.4;8.4 Stolperstein 4: Nicht jedes Satzsystem beherrscht XML;121 3.1.5;8.5 Stolperstein 5: Viele Verlage haben eine geringe Zweitverwertungstiefe;122 3.2;9 Automatisieren der Printproduktion;123 3.2.1;9.1 Konvertierung der Manuskriptdaten nach XML;123 3.2.2;9.2 Qualitätssicherung der XML-Daten;123 3.2.3;9.3 Unterscheidung der Satzsysteme nach Software-Gattungen;124 3.2.3.1;9.3.1 Layoutsatzsysteme;124 3.2.3.2;9.3.2 Textverarbeitungsprogramme;125 3.2.3.3;9.3.3 Werksatzsysteme;126 3.2.3.4;9.3.4 Vollautomatisierter Satz;127 3.2.3.5;9.3.5 Verarbeitung der Daten nach dem Satz;128 3.2.4;9.4 Die Alternative zum Roundtripping: Die Produktion über ein Content Management System;129 3.2.5;9.5 Der richtige Weg für jeden Verlag;132 3.3;10 Szenarien der Umstellung;133 3.3.1;10.1 Wenn der Workflow feststeht: Entscheidung über die XML-Struktur;135 3.3.2;10.2 Einführung eines XML-Workflows im Verlag;139 4;Teil IV: Anhang;143 4.1;Abkürzungen;145 4.2;Glossar;146 4.3;Register;158 4.4;Über den Autor;160


Tobias Ott, Pagina, Tübingen


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