Oswald Aspekte der Farbwahrnehmung
1. Auflage 2003
ISBN: 978-3-95899-230-6
Verlag: VDG Weimar - Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
bei Schülern im Alter zwischen 11 und 16 Jahren
E-Book, Deutsch, 426 Seiten
ISBN: 978-3-95899-230-6
Verlag: VDG Weimar - Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Die Farbwahrnehmung war bislang ein von der Kunstpädagogik weitgehend vernachlässigtes Thema. So fehlten fundierte empirische Untersuchungen, welche den Zugang zur Farbe ähnlich exakt beschreiben, wie die zeichnerische Entwicklung. Diese Grundlagenarbeit versucht eine Lücke zu schließen und Ansätze für die weitere Forschung auf dem Gebiet zu liefern. Die Reihe von insgesamt 7 Studien verknüpft Fragestellungen der Kunstdidaktik mit denen der Kognitionspsychologie und anderen mit Farbe befassten Forschungszweigen, etwa der Linguistik und Neurophysiologie. Auch in Hinblick auf künftige Forschungsbemühungen werden in einem einführenden theoretischen Teil wichtige Ergebnisse der jüngeren Kognitionspsychologie und Neurowissenschaften zum Thema der visuellen Wahrnehmung, der Entstehung von Vorstellungsbildern und des visuellen Gedächtnisses vorgestellt und auf verständliche Weise erklärt. Über 800 Probanden im Alter zwischen 10 und 16 Jahren lieferten die praktischen Testergebnisse. Sie belegen deutliche alters- und geschlechtsspezifische Unterschiede im Zugang zur Farbe. Die Befunde deuten zudem auf einen signifikanten Zusammenhang zwischen dem Farbvokabular Jugendlicher und der Wahrnehmung von Farbe: wer in einem Bild mehr Farben entdeckt, verfügt häufig über einen breiter ausgebauten Wortschatz an Farbnamen. Erstmals wird auch das Thema Farbenblindheit unter kunstdidaktischen Gesichtspunkten ausführlicher diskutiert. Schließlich wird am Beispiel der abstrakten Farbmischübungen der Sinn tradierter Methoden hinterfragt. Auf einer beigelegten CD-ROM befinden sich das e-book zum Titel sowie der Abbildungsteil in Farbe.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Titel;5
3;Impressum;6
4;Inhalt;7
5;Vorwort;19
6;Einleitung;21
6.1;1. Fragestellungen;21
6.2;2. Struktur und Gliederung der Untersuchung – ein Überblick;23
7.1;Theoretischer Teil A;25
7.2;Kapitel I Die Rolle der Farbe in den Schriften zur Kunstdidaktik;27
7.2.1;1. Die ambivalente Bewertung der Farbe;27
7.2.2;2. Autonomie der Farbe;29
7.2.3;3. Farbtheorie und Kunstdidaktik – ein früher Konflikt und der sich anbahnende Bruch zwischen Th...;31
7.2.4;4. Die Farbe in den Konzepten der Bauhauspädagogik als Basis für Modelle der Kunstdidaktik nach ...;32
7.2.4.1;4.1 Johannes Itten und Ludwig Hirschfeld-Mack;33
7.2.4.1.1;Farbkontrast (Farb-an-sich-Kontrast, Buntkontrast);34
7.2.4.1.2;Komplementärkontrast;34
7.2.4.1.3;Hell-Dunkel-Kontrast;35
7.2.4.1.4;Kalt-Warm-Kontrast;35
7.2.4.1.5;Intensitätskontrast (Qualitätskontrast);35
7.2.4.1.6;Quantitätskontrast (Mengenkontrast, Farbgewicht);36
7.2.4.1.7;Farbe-zu-Nichtfarbe-Kontrast (Bunt-zu-unbunt-Kontrast);36
7.2.4.1.8;Simultankontrast;36
7.2.4.2;4.2 Paul Klee;38
7.2.4.3;4.3 Wassily Kandinsky;40
7.2.4.4;4.4 Josef Albers;43
7.2.5;5. Die Musische Erziehung: Farbe als Träger ursprünglicher Kraft;44
7.2.6;6. Formaler und sachorientierter Kunstunterricht: Die Adaption und Abwandlung der Bauhauslehre z...;45
7.2.6.1;6.1 Kurt Schwerdtfeger;45
7.2.6.2;6.2 Rainer Pfennig;47
7.2.6.3;6.3 Kurt Staghun;51
7.2.6.4;6.4 Gunter Otto;53
7.2.7;7. Visuelle Kommunikation;54
7.2.7.1;7.1 Kritik der Kunstpädagogik: Hans Giffhorn;54
7.2.7.2;7.2 Kunst und Kommunikation: Klaus Kowalski;56
7.2.8;8. Kunsterziehung in der DDR – Grundlegungen zu einer Didaktik der Farbe;57
7.2.9;9. Ästhetische Erziehung;58
7.2.10;10. Resümee;60
7.3;Kapitel II Physiologische Grundlagen der Farbwahrnehmung;63
7.3.1;1. Der wahrnehmbare Bereich des Spektrums (visuelles Spektrum);63
7.3.2;2. Farbe – eine Begriffsklärung;64
7.3.3;3. Der lichtempfindliche Teil des Auges (Retina);65
7.3.4;4. Farbensehen auf der Grundlage dreier Klassen lichtabsorbierender Sinneszellen (Trichromatizität);67
7.3.4.1;4.1 Additive Farbmischung;69
7.3.4.2;4.2 Subtraktive Farbmischung;71
7.3.5;5. Farbantagonismus (Gegenfarbentheorie);72
7.3.5.1;5.1 Komplementärkontrast und Farbsimultankontrast;73
7.3.6;6. Farbsinnstörungen;73
7.3.6.1;6.1 Klassifikation und Häufigkeit;74
7.3.6.2;6.2 Die Wirkung der Farben bei einer Rot-Grün-Störung;75
7.4;Kapitel III Neurobiologische Grundlagen des Farbensehens;77
7.4.1;1. Die Lokalisation des visuellen Systems im Gehirn;77
7.4.2;2. Der Informationsfluss im Gehirn – die Spezialisierung der drei Hauptbahnen auf Farbe, Form un...;81
7.4.3;3. Spezifische Prozesse der Informationsverarbeitung;84
7.4.3.1;3.1 Die On-/Off-Struktur der retinalen Ganglienzellen;84
7.4.3.1.1;3.1.1 Hell-Dunkel-Wahrnehmung;84
7.4.3.1.2;3.1.2 Retinale Mechanismen zur Farbdiskrimination;86
7.4.3.2;3.2 Thalamus;87
7.4.3.3;3.3 Primärer visueller Cortex (V 1 / Area Striata);88
7.4.3.3.1;3.3.1 Hell-Dunkel-Kontraste als Basis zur Analyse von Linienorientierung, Form und Bewegung;88
7.4.3.3.2;3.3.2 Schattierungen;89
7.4.3.3.3;3.3.3 Farbe;90
7.4.3.4;3.4 Extrastriäre Areale / Areal 4;93
7.4.4;4. Resümee;94
7.5;Kapitel IV Wahrnehmung und Kognition;95
7.5.1;1. Die Gestaltgesetze als Hinweis auf die Beteiligung kognitiver Strukturen am Wahrnehmungsprozess;96
7.5.2;2. Einheiten der kognitiven Funktionen des Gehirns nach LURIJA (1973/92);97
7.5.2.1;2.1 Optisch-kognitive Funktionen der sekundären Zonen;98
7.5.2.2;2.2 Komplexere Formen der Informationsverarbeitung in den tertiären Zonen;99
7.5.2.3;2.3 Reifung und Ausbau der Funktionseinheiten des Gehirns;100
7.5.3;3. Wahrnehmung als Prozess der Kategorienbildung;101
7.5.3.1;3.1 Die Entstehung von Kategorien (BRUNER 1957);101
7.5.3.2;3.2 Farbkategorien als prototypische Strukturen (ROSCH 1977);103
7.5.3.3;3.3 Kategorienbildung und Schemata;104
7.5.4;4. Visuelle Vorstellungsbilder und mentale Repräsentation;105
7.5.5;5. Gedächtnis;109
7.5.6;6. Geschlechtsspezifische Aspekte der Wahrnehmung;112
7.5.7;7. Altersspezifische Merkmale;115
7.5.8;8. Bereichsspezifische Denkstrukturen;118
7.5.9;9. Resümee: Anmerkungen zur spezifischen Funktion der Farbwahrnehmung;121
7.6;Kapitel V Farbe – Wahrnehmung – Sprache;123
7.6.1;1. Der Ausdruck ‚Farbe‘ und sein physischer Objektcharakter;123
7.6.2;2. Das Problem der Farbbezeichnungen;124
7.6.2.1;2.1 Historisch-kulturgeschichtliche Aspekte – Kommunikationsproblem Farbe und technische Ordnungs...;124
7.6.2.2;2.2 Innersprachliche Systematik und Klassifikation – Farbbenennungen als sprachliches Feld;127
7.6.2.3;2.3 Anthropologische Aspekte – die Entstehung und Ausdifferenzierung der Farbbezeichnungen;131
7.6.2.3.1;2.3.1 Die Entwicklung der Farbbenennungen als natürliches, evolutionistisches Prinzip – die Unter...;134
7.6.2.3.2;2.3.2 Parallelen zum Erwerb der Farbnamen bei Kindern;138
7.6.2.3.2.1;2.3.2.1 Grundfarbenwörter (allgemeine Farbnamen);138
7.6.2.3.2.2;2.3.2.2 Konkret-gegenständliche Bezeichnungen (spezifische Farbnamen, Vergleichsfügungen) und Mis...;139
7.6.2.3.3;2.3.3 Untersuchungen zum Kinderwortschatz;140
7.6.2.3.4;2.3.4 Die weitere Ausdifferenzierung durch abgeleitete Farbbezeichnungen (non-basic color terms) ...;141
7.6.3;3. Sprache, Objekt, Denken, Kenntniserwerb – Kognition und Sprache;143
7.6.3.1;3.1 Von der Wahrnehmung zur Sprache – die kognitive Entwicklung und Ausformung der Sprache;143
7.6.3.1.1;3.1.1 Objektpermanenz;143
7.6.3.1.2;3.1.2 Vorstellungsbilder;144
7.6.3.1.3;3.1.3 Individuelle und konventionelle Symbole;144
7.6.3.1.4;3.1.4 Entwicklungshierarchie und Erwerbsreihenfolge;144
7.6.3.1.5;3.1.5 Universalität;145
7.6.3.2;3.2 Theorien zur Entwicklung der Wortbedeutung;145
7.6.3.2.1;3.2.1 Zunehmende Komplexität semantischer Merkmale;146
7.6.3.2.2;3.2.2 Überdehnung;146
7.6.3.2.3;3.2.3 Einengung und Prototypentheorie;146
7.6.3.2.4;3.2.4 Kontrasttheorie;147
7.6.3.2.5;3.2.5 Funktionale Kernhypothese;148
7.6.4;4. Resümee;148
8.1;Empirischer Teil B;149
8.2;Kapitel I Vorstellungsbilder eines konkreten Gegenstandes (Apfel-I-Test);151
8.2.1;1. Ziel und Inhalt der Untersuchung (A-I-Test);151
8.2.2;2. Aufgabenstellung: Apfel-I-Test;152
8.2.3;3. Methode und Probanden;155
8.2.4;4. Ergebnisse und Diskussion: Das Vorstellungsbild eines farbigen Objekts;165
8.2.4.1;4.1 Anzahl der Farbtöne (Merkmal 1);166
8.2.4.1.1;4.1.1 Gesamtbefund;166
8.2.4.1.1.1;Kommentar;166
8.2.4.1.2;4.1.2 Teilbefund: Monochrome Darstellungen;168
8.2.4.1.2.1;Kommentar und Analyse;168
8.2.4.1.2.2;Altersstufen und Merkmale der monochromen Darstellung;170
8.2.4.1.2.3;Zusammenfassung;171
8.2.4.2;4.2 Farbskala (Merkmal 2);172
8.2.4.2.1;4.2.1 Die Verteilung der verwendeten Farbtöne (Relation);173
8.2.4.2.1.1;Die Zusammensetzung der Farbskala als alters- und geschlechtssspezifische Variable;173
8.2.4.2.1.2;Befund männl. Probanden:;173
8.2.4.2.1.3;Befund weibl. Probanden:;174
8.2.4.2.1.4;Weibliche Probanden (290 Pb. der Altersstufen 11-16);177
8.2.4.2.2;4.2.2 Der Nutzungsgrad einzelner Farbtöne;178
8.2.4.2.2.1;Das altersspezifische Vorkommen einzelner Farbtöne in den Apfeldarstellungen;179
8.2.4.2.2.2;Kommentar und Analyse;180
8.2.4.2.2.3;Resümee;182
8.2.4.3;4.3 Die Art des Farbauftrags (Merkmal 3);182
8.2.4.3.1;4.3.1 Sättigung der Farbe (Merkmal 3.1);182
8.2.4.3.1.1;Kommentar;183
8.2.4.3.1.2;Analyse und Bewertung;183
8.2.4.3.1.3;Beispiele;184
8.2.4.3.2;4.3.2 Struktur des Farbauftrags (Merkmal 3.2);186
8.2.4.3.2.1;Befund;187
8.2.4.3.2.2;Kommentar und Analyse;187
8.2.4.3.2.3;Beispiele;188
8.2.4.3.2.4;Farbauftrag ‚flächig‘ (Merkmal 3.2.1);188
8.2.4.3.2.5;Farbauftrag ‚schummernd‘ (Merkmal 3.2.2);190
8.2.4.3.3;4.3.3 Anordnung der Farben (Merkmal 3.3);192
8.2.4.4;4.4 Funktionale Ebene der Farbverwendung: Farbe-Form-Raum (Merkmal 4);193
8.2.4.4.1;4.4.1 Hell-Dunkel-Kontrast (Merkmal 4.1);194
8.2.4.4.1.1;Kommentar;194
8.2.4.4.2;4.4.2 Farbkontrast (Merkmal 4.2);197
8.2.4.4.2.1;Befund;198
8.2.4.4.2.2;Kommentar;198
8.2.4.4.2.3;Resümee: Alters- und geschlechtsspezifische Merkmale im Einsatz von Hell-Dunkel- und Farbkontrast...;199
8.2.4.5;4.5 Formal-grafische Merkmale und deren Beziehung zum Vorstellungsbild ‚Farbe‘;201
8.2.4.5.1;4.5.1 Lage und Ansichtsseite (Merkmal 5.1);202
8.2.4.5.1.1;4.5.1.1 Anordnung der Äpfel (Merkmal 5.1.1);202
8.2.4.5.1.1.1;Kommentar;202
8.2.4.5.1.2;4.5.1.2 Sicht auf den Apfel (Merkmal 5.1.2);204
8.2.4.5.1.2.1;Kommentar;204
8.2.4.5.1.3;4.5.1.3 Diskussion: Die unterschiedliche Beziehung der Aspekte ‚Überschneidung‘ und ‚Perspektivis...;206
8.2.4.5.1.3.1;Folgerungen;206
8.2.4.5.2;4.5.2 Stängel und Blatt (Merkmal 5.2);208
8.2.4.5.2.1;4.5.2.1 Form und Ausrichtung des Stängels (Merkmal 5.2.1);208
8.2.4.5.2.1.1;Kommentar und Analyse;209
8.2.4.5.2.2;4.5.2.2 Blattdarstellung (Merkmal 5.2.2);211
8.2.4.5.2.2.1;Kommentar und Analyse;211
8.2.4.5.3;4.5.3 Weitere Binnendifferenzierung (Merkmal 5.3);212
8.2.4.5.3.1;Kommentar;212
8.2.5;5. Zusammenfassung: Alters- und geschlechtsspezifische Merkmale in der Entwicklung des Vorstellu...;214
8.2.5.1;5.1 Chronologischer Verlauf;214
8.2.5.1.1;5.1.1 Steigerung der Komplexität des Vorstellungsbildes;214
8.2.5.1.2;5.1.2 Unterschiedlicher Verlauf einzelner Variablen der Darstellung – die Wechselwirkung zwischen...;215
8.2.5.2;5.2 Geschlechtsspezifische Merkmale;216
8.2.5.2.1;5.2.1 Höhere Komplexität von Ergebnissen weiblicher Probanden;216
8.2.5.2.2;5.2.2 Die unterschiedliche Ausprägung der Aspekte ‚bunt‘ / ‚unbunt‘;216
8.2.5.2.3;5.2.3 Zeitversetzte Entwicklung;216
8.2.5.3;5.3 Überlegungen zur kognitiven Verarbeitung;217
8.3;Kapitel II Die Wahrnehmung von Farben (Gauguin -Test);219
8.3.1;1. Inhalt und Ziel der Untersuchung;219
8.3.2;2. Methode und Auswertung;219
8.3.3;3. Probanden;222
8.3.4;4. Ergebnisse und Diskussion;222
8.3.4.1;4.1 Gesamtbefund;222
8.3.4.2;4.2 Detail I und II;224
8.3.4.2.1;4.2.1 Geschlechtsspezifische Verteilung;224
8.3.4.2.2;4.2.2 Relation Detail I : Detail II;224
8.3.4.2.3;4.2.3 Chronologischer Verlauf;226
8.3.4.3;4.3 Wahrnehmungsleistung und Vorstellungsbild: ein Vergleich der Befunde von Gauguin-Test und A-I...;227
8.3.4.3.1;4.3.1 Probanden mit monochromen Ergebnissen im Vorstellungsbild ‚Apfel‘ (A-I-Test) und deren Befu...;227
8.3.4.3.1.1;4.3.1.1 Befund;228
8.3.4.3.1.2;4.3.1.2 Besondere Merkmale des chronologischen Verlaufs;229
8.3.4.3.2;4.3.2 Gemessene Wahrnehmungsleistung (Gauguin-Test) und die spezifische Ausprägung des Vorstellun...;230
8.3.4.3.2.1;4.3.2.1 Gesamtbefund;230
8.3.4.3.2.2;4.3.2.2 Geschlechtsspezifische Auswertung: Farbdifferenzierung (Gauguin-Test) und Vorstellungsbil...;233
8.3.4.3.3;4.3.3 Teilaspekt: Binnendifferenzierte Farbanordnung beim Vorstellungsbild ‚Apfel‘ (A-I- Test) un...;236
8.3.4.3.3.1;Kommentar zum Befund der weibl. Pb.:;237
8.3.4.3.3.2;Kommentar zum Befund der männl. Pb.:;238
8.3.5;5. Zusammenfassung;238
8.4;Kapitel III Lerneffekte unter dem Einfluss bildhafter Wahrnehmung (Apfel II Test);241
8.4.1;1. Ziel und Inhalt der Untersuchung;241
8.4.2;2. Aufgabenstellung;243
8.4.3;3. Auswertung und Probanden;245
8.4.4;4. Ergebnisse und Diskussion;246
8.4.4.1;4.1 Merkmale des veränderten Erinnerungsbildes an Einzelbeispielen;246
8.4.4.1.1;Beispiel zu AS 11;246
8.4.4.1.2;Beispiel zu AS 11;247
8.4.4.1.3;Beispiel zu AS 11;248
8.4.4.1.4;Beispiel zu AS 16;249
8.4.4.1.5;Beispiel zu AS 16;250
8.4.4.1.6;Beispiel zu AS 16;251
8.4.4.2;4.2 Gesamtbefund: Die Veränderung des Erinnerungsbildes als Folge unbewusster Lerneffekte;252
8.4.4.2.1;4.2.1 Farbanzahl und Farbskala;252
8.5;Kapitel IV;259
8.5.1;1. Untersuchungsgegenstand;259
8.5.1.1;1.1 Ergebnisse anderer Studien zur Farb- und Formpräferenz;260
8.5.1.2;1.2 Einwände und Folgerungen;262
8.5.2;2. Ziel und Fragestellung des Tests zur Farb- bzw. Formpräferenz (FA-/FO-Test);264
8.5.3;3. Methode und Versuchsaufbau;264
8.5.4;4. Probanden;266
8.5.5;5. Ergebnisse und Diskussion (FA-/FO-Test);266
8.5.5.1;5.1 Die Abhängigkeit der Farbpräferenz vom aktuell entwickelten Vorstellungsbild – ein Vergleich der Befunde des FA-/FO- und des A-I-Tests;268
8.5.5.2;5.2 Die Farbpräferenz – eine Funktion des Helligkeitswertes?;273
8.5.5.2.1;5.2.1 Die Untersuchungen von CORAH/GROSS (1967);273
8.5.5.2.2;5.2.2 Das Verhalten von Probanden mit Farbsehschwäche beim FA-/FO-Test;274
8.5.5.3;5.3 Farbe-/Form-Präferenzen und die Nutzung spezifischer Farbtöne bei der Reproduktion des Vorstellungsbildes (A-I-Test);274
8.5.5.3.1;5.3.1 Form-Präferenz und der Farbton Gelbgrün (A-I-Test);274
8.5.5.3.2;5.3.2 Farb-Präferenz und der Farbton Rot (A-I-Test);275
8.5.5.3.3;5.3.3 FA-/FO-Präferenzen und Korrelationen zum gewählten Warm-Kalt-Spektrum;276
8.5.5.4;5.4 Farbpräferenz und die Verwendung formal-grafischer Attribute im Vorstellungsbild (A-I-Test);277
8.5.5.5;5.5 Farbe und Form – vergleichbare Modalitäten?;278
8.5.5.6;5.6 Weitere Anmerkungen und Beobachtungen zum Versuchsablauf (FA-/FO-Test);279
8.5.6;6. Zusammenfassende Bewertung;280
8.6;Kapitel V;283
8.6.1;1. Thesen und Fragestellungen;283
8.6.2;2. Methode;285
8.6.3;3. Probanden und Durchführungsmodus;290
8.6.4;4. Ergebnisse und Diskussion - quantitative Erfassung;291
8.6.4.1;4.1 Struktur des Farbwortschatzes und Korrelationen zu den Ergebnissen der nonverbal-visuellen Testreihen (A-I-Test und Farbe-/Form-Präferenzen);291
8.6.4.1.1;4.1.1 Gesamtbestand;292
8.6.4.1.2;4.1.2 Simplizia;293
8.6.4.1.3;4.1.3 Komposita I/III;296
8.6.4.1.4;4.1.4 Komposita II;298
8.6.4.1.5;4.1.5 Komposita IV;301
8.6.4.1.6;4.1.6 Resümee: Farbwortschatz und Vorstellungsbild ‚Farbe‘ – Anhaltspunkte für eine Korrelation kognitiver Strukturen;304
8.6.4.2;4.2 Diskussion: Die Entwicklung allgemeiner Farbnamen (S) und der Ausbau des Vokabulars an spezifischen Farbbezeichnungen (K IV);305
8.6.4.3;4.3 Die Häufigkeit und Reihenfolge der genannten Farbnamen als Hinweis auf den Ausbau des Farbvokabulars;306
8.6.4.3.1;4.3.1 Relative Häufigkeit der Farbtermini;307
8.6.4.3.2;4.3.2 Zunahme spezifischer Farbbenennungen;311
8.6.4.4;4.4 Farbvokabular und Differenziertheit der Wahrnehmung im Gauguin-Test;311
8.6.4.4.1;4.4.1 Gesamtbefund: Gauguin-Test und Farbvokabular;313
8.6.4.4.2;4.4.2 Analyse des chronologischen Verlaufs;313
8.6.4.4.3;4.4.3 Kausalität;317
8.6.4.5;4.5 Externe Faktoren als Determinanten des Farbvokabulars;318
8.6.4.5.1;4.5.1 Handwerklich-musische Ausbildungsrichtung;318
8.6.4.5.2;4.5.2 Regionalspezifische Sozialisation;319
8.6.5;5. Ergebnisse und Diskussion: qualitativ-inhaltliche Erfassung;319
8.6.5.1;5.1 Simplizia – allgemeine Grundfarbenwörter (z.B. gelb, rot);320
8.6.5.1.1;5.1.1 Gesamtbefund;320
8.6.5.1.2;5.1.2 Alters- und geschlechtsspezifische Merkmale;321
8.6.5.2;5.2 Simplizia – eng gegenstandsgebunden;326
8.6.5.3;5.3 Erweiterungsfeld Simplizia – durch Konversion in die Gruppe der Simplizia übergeführte, gegenstandsbezogene Farbnamen (z.B. Aubergine, Creme, Flieder);328
8.6.5.4;5.4 Gegenstandsbezogene Adjektive – Komposita aus Substantiv + Adjektiv (z.B.: weinrot, mintgrün);333
8.6.5.5;5.5 Farbton-Modifikationen durch Präfixe und Präfixoide: Helligkeit – Sättigung – Lichtwirkung – Oberfläche;336
8.6.5.5.1;5.5.1 hell-/dunkel- + Adjektiv;336
8.6.5.5.2;5.5.2 mittel- + Adjektiv;338
8.6.5.5.3;5.5.3 Präfixoide zur Modifikation von Intensität, Oberflächenwirkung und Farbsättigung;338
8.6.5.5.4;5.5.4 Attributive Modifikation des Farbwortes;340
8.6.5.5.5;5.5.5 Präfixoide Ableitungen zur Modifikation von Materialqualität und Pigmenteigenschaften;341
8.6.5.5.6;5.5.6 Präfixoide und die Häufigkeit ihrer Bindung an bestimmte Farbtonbezeichnungen;341
8.6.5.6;5.6 Zwischentonbezeichnungen – Modifikation des Farbtons durch Komposita aus Farbadjektiv + Farbadjektiv;343
8.6.5.6.1;5.6.1 Häufigkeit und Anzahl der unterschiedlichen Muster je Farbton;344
8.6.5.6.2;5.6.2 Präferenz für bestimmte Zwischentonbezeichnungen: alters- und geschlechtsspezifische Merkmale;345
8.6.5.6.3;5.6.3 Sachinhaltlich unlogische Begriffsbildungen;345
8.6.6;6. Zusammenfassende Bewertung;347
8.7;Kapitel VI;351
8.7.1;1. Inhalt der Untersuchung;351
8.7.2;2. Methode und Probanden;351
8.7.3;3. Ergebnis und Diskussion;352
8.7.3.1;3.1 Die Relation der präferierten Farbtöne;352
8.7.3.2;3.2 Altersspezifische Verläufe der fünf häufigsten Präferenzfarben;355
8.7.3.2.1;3.2.1 Präferenzfarbe ‚Schwarz‘;355
8.7.3.2.2;3.2.2 Die Relation der Farbtöne Blau-Gelb und Rot-Grün als mögliche Folge des antagonistischen Prinzips der Farbreiz-Verarbeitung;358
8.7.4;4. Zusammenfassung;360
8.8;Kapitel VII;363
8.8.1;1. Gegenstand und Fragestellung der Untersuchung;363
8.8.2;2. Methode und Aufgabenstellung;364
8.8.3;3. Probanden;366
8.8.4;4. Darstellung und Diskussion der Versuchsergebnisse;366
8.8.4.1;4.1 Aufgabenstellung und Versuchsanordnung I: Farbfeldübung mit frei wählbarer Grundfarbe;366
8.8.4.1.1;4.1.1 Analyse und Diskussion der Untersuchungsergebnisse zu ‚Aufgabenstellung;367
8.8.4.1.2;4.1.2 Einwände;370
8.8.4.2;4.2 Aufgabenstellung und Versuchsanordnung II: Farbfeldübung mit vorgegebener Grundfarbe;371
8.8.4.2.1;4.2.1 Analyse und Diskussion der Untersuchungsergebnisse zu ‚Aufgabenstellung II‘;372
8.8.4.3;4.3 Aufgabenstellung und Versuchsanordnung III: Farbfeldübung mit vorgegebener Grundfarbe und variiertem Thema;377
8.8.4.3.1;4.3.1 Analyse und Diskussion der Untersuchungsergebnisse zu ‚Aufgabenstellung III‘;378
8.8.5;5. Zusammenfassung;381
8.9;Kapitel VIII;383
8.9.1;1. Methoden zum Ausschluss von Farbsinnstörungen und Anomalien in der Farbwahrnehmung;383
8.9.1.1;1.1 Anamnese;383
8.9.1.2;1.2 ISHIHARA-Test;384
8.9.1.3;1.3 Weitere augenärztliche Farbsehtests;386
8.9.2;2. Der Einfluss der Farbsehschwäche auf die Ergebnisse der durchgeführten Untersuchungen;386
8.9.2.1;2.1 Farbsehschwäche und bildnerisches Arbeiten;386
8.9.2.2;2.2 Besonderheiten der Farbdifferenzierung;390
8.9.2.3;2.3 Das Verhalten im Farbe-Form-Test (FA-/FO-Test);393
8.9.2.4;2.4 Farbvokabular;394
8.9.3;3. Folgerungen für die unterrichtliche Praxis – Anmerkungen zum Umgang mit Farbsinnstörungen;394
8.10;Kapitel IX;397
8.10.1;1. Geschlechtsspezifische Merkmale des Zugangs zur Farbe;397
8.10.1.1;1.1 Die komplexere Farbauffassung weiblicher Probanden;397
8.10.1.2;1.2 Spezifische Merkmale des Zugangs männl. Probanden zum Aspekt Farbe;400
8.10.1.3;1.3 Die je nach Geschlecht unterschiedliche chronologische Entwicklung;402
8.10.2;2. Der Wandel der Farbauffassung – der Entwicklungsverlauf zwischen Altersstufe 11 und 16;403
8.10.2.1;2.1 Die wichtigsten Veränderungen;404
8.10.2.1.1;2.1.1 Vorstellungsbild;404
8.10.2.1.2;2.1.2 Differenziertheit der Farbwahrnehmung;405
8.10.2.1.3;2.1.3 Ausbau des Farbvokabulars;406
8.10.2.1.4;2.1.4 Unbewusste Lerneffekte;407
8.10.2.2;2.2 Signifikante Schwankungen im chronologischen Verlauf als Hinweis auf den grundlegenden Wandel der Farbauffasssung;409
8.10.3;3. Thesen zur kognitiven Verarbeitung – das Zusammenspiel von Farbwahrnehmung und Form-/Raumaspekten;411
8.10.4;4. Folgerungen für die Praxis des Faches Kunst;413
9;Literaturverzeichnis;419
10;Ergänzende Dokumentation;428
10.1;Vorstellungsbilder eines konkreten Gegenstandes (A-I-Test);430
10.1.1;Gesamt-Auswertung: 416 männl. Pb (AS 11 – 16);430
10.1.2;Gesamt-Auswertung: 290 weibl. Pb (AS 11 – 16);431
10.1.3;Vergleich: Befund weibl. und männl. Pb. beim A-I-Test;432
10.1.4;Gesamt-Befund: 706 weibl. und männl. Pb (AS 11 – 16);433
10.1.5;Merkmal 1: Anzahl der Farbtöne (B/ Kap. I, Abschnitt 4.1.1);434
10.1.6;Teilbefund: Monochrome Darstellungen (B/ Kap. I, Abschnitt 4.1.2);435
10.1.7;Merkmal 3.1: Sättigung der Farben (B/ Kap. I, Abschnitt 4.3.1) ;435
10.1.8;Merkmal 3.2: Struktur des Farbauftrags (B/ Kap. I, Abschnitt 4.3.2);436
10.1.9;Merkmal 3.3: Anordnung der Farben (B/ Kap. I, Abschnitt 4.3.3);436
10.1.10;Merkmal 4.1: Verwendung von Hell-Dunkel-Kontrasten (B/ Kap. I, Abschnitt 4.4.1);437
10.1.11;Merkmal 4.2: Verwendung von Farbkontrasten (B/ Kap. I, Abschnitt 4.4.2);437
10.1.12;Merkmal 5.1.1: Anordnung der Äpfel (B/ Kap. I, Abschnitt 4.5.1.1);438
10.1.13;Merkmal 5.1.2: Sicht auf den Äpfel (B/ Kap. I, Abschnitt 4.5.1.2);438
10.1.14;Merkmal 5.2.1: Form und Ausrichtung des Stängels (B/ Kap. I, Abschnitt 4.5.2.1);439
10.1.15;Merkmal 5.2.2: Blattdarstellung/ Art des Blattansatzes (B/ Kap. I, Abschnitt 4.5.2.2);439
10.1.16;Ausgewählte Beschreibungen einzelner Befunde (Wortgutachten);440
10.1.16.1;Teilbefund: Monochrome Darstellungen (B/ Kap. I, Abschnitt 4.1.2);440
10.1.16.2;Farbskala (B/ Kap. I, Abschnitt 4.2): Der Anteil einzelner Farbtöne im Bild (Ergänzende Darstellung);442
10.1.16.3;Struktur des Farbauftrags (B/ Kap. I, Abschnitt 4.3.2) Geschlechtsspezifischer Verlauf der Entwic...;444
10.2;Die Wahrnehmung von Farben (Gauguin-Test);446
10.2.1;Bildvorlage zum Gauguin-Test Arbeitsblatt der Probanden;446
10.2.2;Auswertung;446
10.2.3;Beispiele ausgefüllter Testbögen;447
10.2.4;Gesamt-Auswertung: 512 Pb. AS 11 bis 16;448
10.2.5;Geschlechtsspezifische Auswertung;448
10.2.6;Chronologischer Verlauf;450
10.2.7;Gauguin-Test und A-I-Test (B/ Kap. II, Abschnitt 4.3);451
10.2.7.1;Probanden mit monochromen Ergebnissen im Vorstellungsbild Apfel und deren Befund im Gauguin-Test ...;451
10.2.8;Wahrnehmungsleistung und die spezifische Ausprägung des Vorstellungsbildes (B/ Kap. II, Abschnitt...;453
10.2.8.1;Gesamtbefund: A-I-Test bei Probanden mit hohen bzw. niedrigen Werten im Gauguin-Test;453
10.2.9;Niedrige Werte im Gauguin-Test und die Ergebnisse im A-I-Test (B/ Kap. II, 4.3.2.2) 48 männl. und...;454
10.2.10;Hohe Werte im Gauguin-Test und die Ergebnisse im A-I-Test (B/ Kap. II, 4.3.2.2) 48 männl. und 48 ...;455
10.3;Lerneffekte unter dem Einfluss bildhafter Wahrnehmung (A-II-Test);456
10.3.1;Gesamtprofil der Veränderungen zwischen A-I-Test und A-II-Test – unabhängig von Alter und Geschle...;456
10.3.1.1;Säulendiagramme zur Veranschaulichung wichtiger Veränderungen im Bereich Farbe: Säulendiagramme z...;457
10.3.2;Aufschlüsselung des Befundes nach Alter und Geschlecht;459
10.3.2.1;Altersstufe 11 (42 männl. Pb.);459
10.3.2.2;Altersstufe 11 (28 weibl. Pb.);460
10.3.2.3;Altersstufe 16 (30 männl.Pb.);461
10.3.2.4;Altersstufe 16 (21 weibl.Pb.);462
10.4;Farb- und Formpräferenzen (FA-/FO-Test);463
10.4.1;Gesamtbefund: 439 weibl. und männl. Pb. (AS 11-16);463
10.5;Die Struktur des Farbwortschatzes;465
10.5.1;Das Klassifikationsschema von BERLIN/KAY, 1969 (B/Kap. V, Abschnitt 2);465
10.5.1.1;Die acht Auswahlkriterien zur Erfassung der allgemeinen Grundfarbenbezeichnungen (basic color ter...;465
10.5.2;Farbwortschatz: Quantitative Erfassung (B/ Kap. V, Abschnitt 4);466
10.5.2.1;Übersicht zu den hier erfassten Wortkategorien und den dafür verwendeten Abkürzungen;466
10.5.2.2;Beispiele: Auswertung von Einzelergebnissen;466
10.5.2.3;Beispiel: Quantitative Erfassung des Farbwortschatzes bei einem Klassenverband;467
10.5.3;Farbvokabular: Gesamtbefund (B/ Kap. V, Abschnitt 4.1 ff);469
10.5.4;Häufigkeit und Reihenfolge der genannten Farbnamen (B/ Kap. V, Abschnitt 4.3 ff) Relative Häufigk...;470
10.5.5;Zunahme spezifischer Farbbenennungen (Abschnitt 4.3.2);471
10.5.6;Das Farbvokabular und die Differenziertheit der Wahrnehmung im Gauguin-Test (B/ Kap. V, Abschnitt...;472
10.5.6.1;Gesamtbefund:;472
10.5.6.2;Farbvokabular und Gauguin-Test – 147 Probanden, männlich;472
10.5.6.3;Farbvokabular und Gauguin-Test – 97 Probanden, weiblich;473
10.5.6.4;Gesamtbefund: Farbvokabular und Gauguin-Test – 244 Probanden (weibl. u. männl.);473
10.5.7;Vergleich der individuellen Testergebnisse (Abschnitt 4.4.2);474
10.5.8;Farbvokabular und Wahrnehmung (Abschnitt 4.4.3 / Kausalität);476
10.5.9;Ergebnisse: qualitativ-inhaltliche Erfassung (B/ Kap. V, Abschnitt 5);478
10.5.9.1;Simplizia – allgemeine Grundfarbenwörter (Abschnitt 5.1);478
10.5.9.2;Simplizia – eng gegenstandsgebunden (Abschnitt 5.2);480
10.5.10;Erweiterungsfeld Simplizia – durch Konversion in die Gruppe der Simplizia übergeführte, gegenstan...;480
10.5.11;Klassifizierung nach Bezugsfeldern: Farbtonbereiche;484
10.5.12;Klassifizierung nach Bezugsfeldern – Sachgebiete;486
10.5.13;Gegenstandsbezogene Adjektive : Komposita aus Substantiv + Adjektiv (Abschnitt 5.4);488
10.5.14;Farbton-Modifikationen durch Präfixe und Präfixoide (Abschnitt 5.5);494
10.5.14.1;hell-/dunkel- + Adjektiv (Abschnitt 5.5.1);494
10.5.14.2;mittel- + Adjektiv (Abschnitt 5.5.2);494
10.5.14.3;Präfixoide zur Modifikation von Intensität, Oberflächenwirkung und Farbsättigung (Abschnitt 5.5.3);495
10.5.14.4;Attributive Modifikation des Farbwortes (Abschnitt 5.5.4);496
10.5.14.5;Präfixoide Ableitungen zur Modifikation von Materialqualität und Pigmenteigenschaften (Abschnitt ...;497
10.5.15;Zwischentonbezeichnungen – Modifikation des Farbtons durch Komposita aus Farbadjektiv + Farbadjek...;499
10.6;Präferenzfarben (Lieblingsfarben);500
10.6.1;Probanden (B/ Kap. VI, 2.);500
10.6.2;Berechnungen zu den fünf häufigsten Präferenzfarben (B/ Kap. VI, 3.2);500
10.6.3;Zum Vergleich: Die Präferenzfarben der erwachsenen Bevölkerung;502
10.6.4;Darstellung des Ergebnisses in absoluten Zahlenwerten;504
10.6.4.1;Ergebnis männl. Probanden:;504
10.6.4.2;Ergebnis weibl. Probanden;505
10.7;Farbmischübungen;506
10.7.1;Probanden;506
10.7.2;Auswertung: Farbmischübung (FÜ) und nachfolgendes Apfelbild (B/ Kap. VII, 4.2.1);506
10.7.3;Typisierung der Ergebnisse zu Farbmischübung und Marsbild (B/ Kap. VII; 4.3.1);507
10.7.3.1;Auswertung von Gruppe 1: „Streifenbilder“– „schematisiertes Vorgehen“;507
10.7.3.2;Auswertung von Gruppe 2: „Würfelbilder“– „architektonisches Vorgehen“;508
10.8;Farbsinnstörung und bildnerische Praxis;509
10.8.1;Gesamtbefund: Probanden mit Farbsinnstörung;509
10.8.2;Besonderheiten der Farbdifferenzierung (B/ Kap. VIII, 2.2);511