Buch, Deutsch, Band 285, 242 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 363 g
Buch, Deutsch, Band 285, 242 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm, Gewicht: 363 g
Reihe: Wirtschaftsrecht und Wirtschaftspolitik
ISBN: 978-3-8487-3163-3
Verlag: Nomos
Vor dem Hintergrund einer m?glichst effektiven und effizienten Kartellverfolgung sanktioniert die Europ?ische Kommission als EU-Wettbewerbsbeh?rde nicht nur die unmittelbar kartellrechtswidrig agierende Tochter-, sondern auch die ?bergeordnete Muttergesellschaft mit einem gesamtschuldnerischen Bu?geld. Diese Entscheidungspraxis wirft umfangreiche Fragen auf: Auf welcher rechtlichen Grundlage geschieht dies? Werden die notwendigen rechtsstaatlichen Grunds?tze eingehalten? Was folgt letztlich aus der gesamtschuldnerischen Haftungsanordnung?
Diese Frage f?hrt unmittelbar zu der Problematik des Gesamtschuldnerausgleichs zwischen den Gesellschaften. Gibt es f?r diesen eine Rechtsgrundlage ? wenn ja, welche? Welches Organ ist f?r die Bestimmung des Innenverh?ltnisses zust?ndig? Welche Kriterien sind anzuwenden? Die hierzu vertretenen Auffassungen der deutschen und europ?ischen Gerichte werden umfassend diskutiert und es wird ein eigener praxistauglicher L?sungsvorschlag pr?sentiert.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Strafrecht Ordnungswidrigkeiten- und -verfahrensrecht
- Rechtswissenschaften Wirtschaftsrecht Gewerblicher Rechtsschutz Wettbewerbs- und Kartellrecht, Werberecht
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Europarecht Europäisches Handels-, Wirtschafts- und Gesellschaftsrecht, Währungsrecht