Olonetzky | Wo geht das Licht hin, wenn der Tag vergangen ist | Buch | 978-3-10-397590-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 448 Seiten, Format (B × H): 131 mm x 205 mm, Gewicht: 536 g

Olonetzky

Wo geht das Licht hin, wenn der Tag vergangen ist


1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-10-397590-1
Verlag: FISCHER, S.

Buch, Deutsch, 448 Seiten, Format (B × H): 131 mm x 205 mm, Gewicht: 536 g

ISBN: 978-3-10-397590-1
Verlag: FISCHER, S.


Nadine Olonetzky wurde hineingeboren in eine gutbürgerliche Familie mit Kunstsinn, in die vom Krieg verschonte Schweiz. Noch heute trägt sie den Schmuck ihrer Vorfahren mütterlicherseits, liegt auf dem von ihnen geerbten Sofa und weiß so, woher sie kommt. Doch was blieb von der Familie ihres Vaters? Wo ist jenes Sofa heute, wo der Schmuck? 

Nur ein einziges Mal erzählt ihr der Vater von dem, was ihm und seiner Familie während der Shoah widerfahren war – auf einer Parkbank in Zürich, da ist sie 15. Nur eine kleine Fotografie konnte er aus Stuttgart retten. Doch davon, dass er mehr als zwanzig Jahre lang um Entschädigung kämpfte, sagt er nichts. Als sie auf einen Berg von Akten stößt, entsteht ein neues Bild, lernt sie ihren Vater neu kennen. Und Nadine Olonetzky beginnt zu schreiben. 

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Weitere Infos & Material


Olonetzky, Nadine
Nadine Olonetzky, geboren 1962 in Zürich, ist Autorin, Redakteurin und Herausgeberin. Sie schreibt für diverse Verlage und Publikationen zu Themen aus Fotografie, Kunst und Kulturgeschichte, hat Sachbücher und literarische Bücher geschrieben sowie zahlreiche Fotobücher herausgegeben und Auszeichnungen erhalten. Nadine Olonetzky lebt in Zürich. Sie ist Mitglied von Kontrast und Projektleiterin/Lektorin im Schweizer Verlag Scheidegger & Spiess. 2020 fand sie heraus, dass der jüdische Teil ihrer Familie mit der Bundesrepublik Deutschland jahrzehntelang um Entschädigung rang. Aus der Beschäftigung mit diesem Thema entstand ihr Buch »Wo geht das Licht hin, wenn der Tag vergangen ist» (S. FISCHER 2024), für das Nadine Olonetzky u. a. mit dem Schweizer Literaturpreis 2025 des Bundesamts für Kultur ausgezeichnet wurde.

Nadine Olonetzky, geboren 1962 in Zürich, ist Autorin, Redakteurin und Herausgeberin. Sie schreibt für diverse Verlage und Publikationen zu Themen aus Fotografie, Kunst und Kulturgeschichte, hat Sachbücher und literarische Bücher geschrieben sowie zahlreiche Fotobücher herausgegeben und Auszeichnungen erhalten. Nadine Olonetzky lebt in Zürich. Sie ist Mitglied von Kontrast und Projektleiterin/Lektorin im Schweizer Verlag Scheidegger & Spiess. 2020 fand sie heraus, dass der jüdische Teil ihrer Familie mit der Bundesrepublik Deutschland jahrzehntelang um Entschädigung rang. Aus der Beschäftigung mit diesem Thema entstand ihr Buch »Wo geht das Licht hin, wenn der Tag vergangen ist» (S. FISCHER 2024), für das Nadine Olonetzky u. a. mit dem Schweizer Literaturpreis 2025 des Bundesamts für Kultur ausgezeichnet wurde.  



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