Oliver | Die Vorteilhaftigkeit relativer Anreizschemata unter Berücksichtigung der Kollusionsgefahr | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 282 Seiten, eBook

Reihe: Schriften des Center for Controlling & Management (CCM)

Oliver Die Vorteilhaftigkeit relativer Anreizschemata unter Berücksichtigung der Kollusionsgefahr

Eine agentenbasierte Simulation
2012
ISBN: 978-3-8349-6672-8
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Eine agentenbasierte Simulation

E-Book, Deutsch, 282 Seiten, eBook

Reihe: Schriften des Center for Controlling & Management (CCM)

ISBN: 978-3-8349-6672-8
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
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Relative Anreize bieten eine Möglichkeit kostenoptimale und leistungsfördernde Verträge für Manager zu gestalten. Es besteht allerdings das Risiko von Absprachen der Manager untereinander zu Ungunsten des Unternehmens. Oliver Strangfeld untersucht, unter welchen Voraussetzungen der Einsatz relativer Anreizschemata empfehlenswert ist und wann bei ihrer Anwendung Schaden droht. Grundlage des Simulationsmodells bildet eine umfangreiche Analyse bestehender empirischer Arbeiten zur Kollusionsproblematik auf der Basis des Konzepts der Stylized Facts.

Dr. Oliver Strangfeld promovierte bei Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen Weber am Institut für Management und Controlling der WHU - Otto Beisheim School of Management. Er ist Leiter Controlling der EnBW Kernkraft GmbH.

Oliver Die Vorteilhaftigkeit relativer Anreizschemata unter Berücksichtigung der Kollusionsgefahr jetzt bestellen!

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1;Geleitwort;6
2;Vorwort;8
3;Inhaltsverzeichnis;10
4;Abbildungsverzeichnis;13
5;Tabellenverzeichnis;16
6;Symbolverzeichnis;17
7;1 Einführung;20
7.1;1.1 Einordnung von Anreizschemata und Charakterisierung vorhandener Veroffentlichungen;21
7.2;1.2 Abgrenzung der untersuchten Aspekte von Anreizschemata;26
7.3;1.3 Charakterisierung relativer Anreizschemata;27
7.4;1.4 Zielsetzung der Arbeit auf Basis der Analyse relevanter Veroffentlichungen;30
7.5;1.5 Vorgehen und Struktur der Arbeit;32
8;2 Modellierung von Delegationsbeziehungen;35
8.1;2.1 Die normative Prinzipal-Agent-Theorie;35
8.2;2.2 Ein einfaches Prinzipal-Agent-Modell;36
8.3;2.3 Vereinfachte Nutzenfunktionen: Das LEN-Modell;40
8.4;2.4 Auswirkung unbeobachtbarer Handlungen und Informationsasymmetrie in Verbindung mit risikoscheuen Agenten;42
8.5;2.5 Relative Anreizverträge als Mittel zur Reduktion von Agency-Kosten;44
8.6;2.6 Delegationsbeziehung mit mehreren Agenten: Multivariates LEN-Modell;45
8.7;2.7 Auswirkung relativer Anreizschemata am Beispiel des Zwei-Agenten-Falles auf Basis eines LEN-Modells;50
8.8;2.8 Individuelle und kollektive Optimierung;51
8.8.1;2.8.1 Untersuchung der Stabilität in der Nähe der Extremstellen;55
8.8.2;2.8.2 Auswirkung auf den Nutzen des Prinzipals;58
8.8.3;2.8.3 Bestimmung des Nutzenerwartungswertes des Prinzipals bei relativen Anreizschemata;59
8.8.4;2.8.4 Stabilität Kollektiver Optimierung: Vorhandene Untersuchungen der Kollusionsproblematik;60
8.9;2.9 Zwischenfazit;61
9;3 Ausarbeitung des Konzepts der Stylized Facts;63
9.1;3.1 Vorstellung des Stylized-Facts-Konzepts;64
9.2;3.2 Anwendungsmöglichkeiten;68
9.3;3.3 Vorgehen bei der Bestimmung von Stylized Facts;71
9.4;3.4 Beispielhafte Ausgestaltung der Anwendungsmöglichkeiten des Konzepts;80
9.4.1;3.4.1 Bestimmung relevanter Faktoren;80
9.4.2;3.4.2 Vergleich bestehender Modelle;81
9.4.3;3.4.3 Tiefer greifende Modellanalyse;83
9.5;3.5 Zwischenfazit;85
10;4 Bestimmung der Stylized Facts von Kollusion;86
10.1;4.1 Begriffsdefinition;86
10.2;4.2 Isolation des Stylized Fact Gruppengröße;93
10.3;4.3 Isolation des Stylized Fact Umfeld;95
10.4;4.4 Isolation des Stylized Fact Gewinn;100
10.5;4.5 Isolation des Stylized Fact Zeithorizont;102
10.6;4.6 Isolation des Stylized Fact konstante Gruppenzusammensetzung;104
10.7;4.7 Isolation des Stylized Fact Bestrafung;106
10.8;4.8 Analyse keinem Stylized Fact zugeordneter Aussagen;108
10.9;4.9 Zwischenfazit;111
11;5 Anwendung des Konzepts zum Vergleich vorhandener Modelle;112
11.1;5.1 Analyse des Modells von Budde/Gox/Luhmer (1998);113
11.2;5.2 Analyse des Modells von Kunz/Pfeiffer (1999);115
11.3;5.3 Analyse des Modells von Krapp (2000b);119
11.4;5.4 Analyse des Modells von Deliano (2000);124
11.5;5.5 Vergleich des Erklärungsgehalts der Modelle;128
11.6;5.6 Gegenüberstellung der verwendeten Modellmechanismen und der Robustheit ihrer Implementierung;131
11.7;5.7 Zwischenfazit;135
12;6 Aufbau des Simulationsmodells;136
12.1;6.1 Computersimulation als Untersuchungsmethode;137
12.1.1;6.1.1 Einordnung der Simulation innerhalb etablierter Methoden;137
12.1.2;6.1.2 Einordnung des verwendeten Simulationsansatzes;141
12.2;6.2 Logischer Aufbau des Simulationsmodells;142
12.2.1;6.2.1 Modellierung des Stylized Fact Bestrafung;144
12.2.2;6.2.2 Modellierung des Stylized Fact Gruppengröße;150
12.2.3;6.2.3 Modellierung des Stylized Fact Gruppenzusammensetzung;152
12.2.4;6.2.4 Modellierung der Stylized Facts Gewinn und Umfeld;153
12.2.5;6.2.5 Modellierung des Stylized Fact Zeithorizont;154
12.3;6.3 Umsetzung des Modells in ein Java-Programm;156
12.4;6.4 Qualitätssicherung der Modellergebnisse;161
12.5;6.5 Reliabilität der Ergebnisse;162
12.5.1;6.5.1 Optimierung durch den genetischen Algorithmus;163
12.5.2;6.5.2 Stabilität der Ergebnisse und Signifikanz der Aussagen;168
12.6;6.6 Validierung der Ergebnisse;172
12.7;6.7 Zwischenfazit;173
13;7 Auswertung der Simulationsexperimente;175
13.1;7.1 Stylized Fact Umfeld und Gewinn;176
13.1.1;7.1.1 Verhalten in Abhängigkeit von der Komplexität des Umfelds;177
13.1.2;7.1.2 Erklärung der Wahrscheinlichkeitsverläufe und Rückführung auf Modellannahmen und Modellmechanismen;180
13.1.3;7.1.3 Einfluss der Annahmen des Kooperationsindex auf die Stabilität von Kollusion;185
13.1.4;7.1.4 Einfluss der Korrelation p, der Risikoaversion a sowie der Zufallseinflüsse 0 auf die auftretenden Verhaltensformen;186
13.1.5;7.1.5 Auswirkung des Verhaltens auf NEW;191
13.2;7.2 Stylized Fact Bestrafung;196
13.3;7.3 Stylized Fact Zeithorizont;204
13.4;7.4 Stylized Fact Gruppenzusammensetzung;207
13.5;7.5 Stylized Fact Gruppengröße;209
13.6;7.6 Zwischenfazit;212
14;8 Zusammenfassung der Ergebnisse und Ausblick;215
14.1;8.1 Zusammenfassung und Einordnung der Ergebnisse;215
14.2;8.2 Übertragbarkeit der Ergebnisse in die Unternehmenspraxis;218
14.3;8.3 Weiterführende Fragestellungen;219
14.3.1;Anhang A: Stylized Facts Ableitung;221
14.4;8.4 Aussagen StyUzed Fact Umfeld;224
14.5;8.5 Aussagen StyUzed Fact Gewinn;229
14.6;8.6 Aussagen StyUzed Fact Zeitborizont;233
14.7;8.7 Aussagen Styllzed Fact Gruppenzusammensetzung;234
14.8;8.8 Aussagen StyUzed Fact Bestrafung;237
14.9;8.9 Nicht zugeordnete Aussagen;240
14.10;8.10 Quellen der Aussagen;242
15;Anhang B: Konfidenztabelle;263
16;Literaturverzeichnis;264

Konzept der Stylized Facts. - Ableitung der Stylized Facts von Kollusion. -Aufbau der Computersimulation. - Auswertung der Simulationsergebnisse.


Dr. Oliver Strangfeld promovierte bei Prof. Dr. Dr. h. c. Jürgen Weber am Institut für Management und Controlling der WHU – Otto Beisheim School of Management. Er ist Leiter Controlling der EnBW Kernkraft GmbH.



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