Buch, Deutsch, 417 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 570 g
Reihe: Research
Kompositionen zu Thomas Manns Roman
Buch, Deutsch, 417 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 570 g
Reihe: Research
ISBN: 978-3-662-62634-4
Verlag: Springer
In diesem Open-Access-Buch widmet sich Anna Maria Olivari der Forschungslücke der Vertonung von Thomas Manns Doktor Faustus. Sie untersucht ein Korpus von 13 unterschiedlichen Kompositionen aus dem Bereich der Neuen Musik (Opern, Monodramen, instrumentale Werke), die zwischen 1952 und 2011 entstanden sind und bisher wenig bis gar nicht rezipiert wurden. Thomas Manns Doktor Faustus ist in vielerlei Hinsicht ein breit erforschtes Werk, jedoch nicht in Bezug auf seine Vertonungen. Der Vergleich zwischen Roman und Komposition ist im Forschungsparadigma der Intermedialität angesiedelt und ermöglicht die Rekonstruktion der kompositorischen Rezeptionsgeschichte von Doktor Faustus. Die Rückkopplungseffekte zwischen Text und Musik lassen Thomas Manns Roman neu lesen.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Beispiel 1 Kap. 4 Apocalipsis cum figuris.- 4.1 Apokalypsen in Doktor Faustus.- 4.2 Vom Roman zur Musik.- 4.2.1 Inverse Warnapokalypsen: Konrad Boehmers Apocalipsis cum figuris.- Beispiel 2 Kap. 7 Zeitblom und die Viola d’amore.- 7.1 Die (unzuverlässige) Erzählinstanz von Doktor Faustus.- 7.2 Vom Roman zur Musik.- 7.2.2 Simulierte Gleichzeitigkeit, Archivkunst und Autorinszenierung: Lars Petter Hagens To Zeitblom.