E-Book, Deutsch, 1027 Seiten, Format (B × H): 232 mm x 155 mm
Olechowski Hans Kelsen
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-16-159293-5
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Biographie eines Rechtswissenschaftlers
E-Book, Deutsch, 1027 Seiten, Format (B × H): 232 mm x 155 mm
ISBN: 978-3-16-159293-5
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Die vorliegende Biographie widmet sich dem bewegten Leben Hans Kelsens, des wohl bedeutendsten Rechtsphilosophen des 20. Jahrhunderts. Sein Lebensweg führte ihn von Prag und Wien über Köln, Genf und andere Stationen bis nach Berkeley in Kalifornien. In ihm spiegeln sich die letzten Jahre der Habsburgermonarchie, der Antisemitismus und die Situation des assimilierten Judentums in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, der Erste Weltkrieg und der Zerfall der Monarchie wider, aber auch die Entwicklung des Austromarxismus, die Gründung der demokratischen Republik Österreich und ihr Zerbrechen an den antidemokratischen Kräften, die Machtergreifung der Nationalsozialisten in Deutschland, Österreich und der Tschechoslowakei, die schwierige Lage der Schweiz in der Zwischenkriegszeit, die Emigration europäischer Intellektueller nach Amerika, der Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg, die Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse und die Neugestaltung Mitteleuropas nach dem Krieg, schließlich der Aufstieg der Universität Berkeley zu einer der führenden der Welt. Vor diesem Hintergrund entwickelte Kelsen seine Reine Rechtslehre, ein rechtstheoretisches Modell, das sich zum Ziel setzte, die Rechtswissenschaft von aller politischen Ideologie und allen naturwissenschaftlichen Elementen zu reinigen und den Idealen der Objektivität und Exaktheit soweit als möglich anzunähern. Für dieses Bemühen erlangte Kelsen Weltruhm. Kelsen war aber auch ein bedeutender Demokratietheoretiker; er war "Architekt" des Bundes-Verfassungsgesetzes von 1920, das bis heute in Österreich in Geltung steht.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Recht, Rechtswissenschaft Allgemein Rechtsphilosophie, Rechtsethik
- Rechtswissenschaften Recht, Rechtswissenschaft Allgemein Rechtsgeschichte, Recht der Antike
- Geisteswissenschaften Philosophie Rechtsphilosophie, Rechtsethik
- Rechtswissenschaften Recht, Rechtswissenschaft Allgemein Rechtstheorie, Rechtsmethodik, Rechtsdogmatik, Rechtsprechungslehre
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Titel;4
3;Vorwort;8
4;Inhaltsübersicht;12
5;Inhaltsverzeichnis;14
6;Einleitung;26
6.1;1. The Life and Times of Hans Kelsen;26
6.2;2. Das Hans Kelsen-Institut;28
6.3;3. Biographische Untersuchungen zu Hans Kelsen;33
6.4;4. Arbeitsbericht;38
6.5;5. Methode – Quellen – Darstellung;44
6.6;6. Eigenzitate;48
7;Erster Teil In der Habsburgermonarchie;52
7.1;Erstes Kapitel: Herkunft, Kindheit und Jugend;52
7.1.1;1. Elternhaus;52
7.1.1.1;a) Brody;52
7.1.1.2;b) Wien;58
7.1.1.3;c) Prag;64
7.1.1.4;d) … und wieder Wien;67
7.1.2;2. Schulzeit;70
7.1.2.1;a) Die Schulen;70
7.1.2.2;b) Der Unterricht;76
7.1.2.3;c) Die Matura;82
7.1.3;3. Beim Militär;84
7.1.4;4. Studienzeit;87
7.1.4.1;a) Die österreichische Universitätslandschaft;87
7.1.4.2;b) Student Hans Kelsen an der Universität Wien;92
7.1.4.3;c) Edmund Bernatzik und Adolf Menzel;96
7.1.4.4;d) Hans Kelsen und Otto Weininger;100
7.1.4.5;e) »Die Staatslehre des Dante Alighieri«;105
7.1.4.6;f ) Die Taufe;110
7.1.4.7;g) Die Promotion;113
7.2;Zweites Kapitel: Die Anfänge der Wiener Schule;116
7.2.1;1. Sprung ins Berufsleben;116
7.2.2;2. Der Wahlrechtsexperte;119
7.2.2.1;a) Der Weg zum allgemeinen Wahlrecht;119
7.2.2.2;b) Der Wahlrechtskommentar;120
7.2.3;3. »… wandte ich mich rechtstheoretischen Studien zu«;123
7.2.3.1;a) Ein ambitionierter Plan;123
7.2.3.2;b) Georg Jellinek;126
7.2.3.3;c) In Heidelberg;132
7.2.3.4;d) Rückkehr nach Wien;136
7.2.4;4. Eheschließung und Exportakademie;138
7.2.4.1;a) Margarete Bondi;138
7.2.4.2;b) Die k. k. Exportakademie und der Schwarzwald-Kreis;144
7.2.5;5. Hans Kelsen in der Volksbildung;149
7.2.6;6. Die »Hauptprobleme der Staatsrechtslehre«;152
7.2.6.1;a) Der Hauch der Moderne;152
7.2.6.2;b) Im Schriftverkehr mit J. C. B. Mohr;153
7.2.6.3;c) Sein und Sollen;155
7.2.6.4;d) Die objektive Erscheinungsform des Rechtssatzes;157
7.2.6.5;e) Die subjektive Erscheinungsform des Rechtssatzes;159
7.2.6.6;f ) Versuch einer Bewertung;164
7.2.7;7. Die Habilitation;166
7.2.8;8. Privatdozent Hans Kelsen;169
7.2.8.1;a) Die ersten Vorlesungen;169
7.2.8.2;b) Kritik und Anregungen;175
7.2.8.3;c) Weitere Schriften zur Rechtstheorie bis 1914;179
7.2.8.4;d) Die Österreichische Zeitschrift für öffentliches Recht;186
7.2.8.5;e) Kelsen und die Soziologie;189
7.2.8.6;f) Miscellanae;194
7.3;Drittes Kapitel: Der Erste Weltkrieg;196
7.3.1;1. Die Einberufung;196
7.3.2;2. Kelsen und die österreichische Sozialdemokratie;203
7.3.3;3. Lehr- und Forschungstätigkeit im Kriege;210
7.3.4;4. Nichtberufung nach Graz;214
7.3.5;5. Die Oktoberrevolution;217
7.3.6;6. Im Büro des Kriegsministers;220
7.3.7;7. Die Ernennung zum Extraordinarius;228
8;Zweiter Teil Als Professor an der Universität Wien;236
8.1;Erstes Kapitel: Von der Monarchie zur Republik;236
8.1.1;1. Das Völkermanifest;236
8.1.2;2. Der Zusammenbruch der Monarchie;244
8.1.3;3. Die Gründung der Republik;251
8.1.4;4. Eine juristische Revolution;254
8.1.5;5. Die Wahlordnung;259
8.1.6;6. Kelsen und Renner;264
8.1.7;7. Die Entstehung des Verfassungsgerichtshofs;269
8.1.8;8. Die Stellung der Länder und die Anschlussfrage;272
8.1.9;9. Die Ernennung zum Verfassungsrichter und zum Ordinarius;280
8.1.10;10. »Das Problem der Souveränität«;287
8.2;Zweites Kapitel: Das Bundes-Verfassungsgesetz;296
8.2.1;1. Kelsens Vorentwürfe zur Bundesverfassung;296
8.2.1.1;a) Renners Verfassungsauftrag;296
8.2.1.2;b) Die Entwürfe und die Chronologie ihrer Entstehung;298
8.2.1.3;c) Inhaltliche Analyse der Entwürfe;300
8.2.2;2. Parteien, Staat und Länder im Streit um die Verfassung;304
8.2.3;3. Die Verfassungsarbeiten in der Nationalversammlung;313
8.2.3.1;a) Der Gang der Verfassungsarbeiten im Allgemeinen;313
8.2.3.2;b) Die Rolle Kelsens im Verfassungsunterausschuss;316
8.2.4;4. Demokratie und Sozialismus;321
8.2.5;5. »Hans Kelsen – Verfassungsmacher«;328
8.3;Drittes Kapitel: Akademisches;332
8.3.1;1. Dekan und Ordinarius;332
8.3.1.1;a) Allgemeines;332
8.3.1.2;b) Lehr- und Prüfungstätigkeit 1918–1930;338
8.3.2;2. Kelsen und seine Schüler 1918–1925;341
8.3.2.1;a) Die »jungösterreichische Schule«;341
8.3.2.2;b) Der Konflikt mit Fritz Sander;346
8.3.2.3;c) Das Disziplinarverfahren gegen Hans Kelsen;360
8.3.2.4;d) »nullius addictus iurare in verba magistri«;366
8.3.3;3. Neukantianismus gegen Neuhegelianismus;369
8.3.4;4. Marxismus – Parlamentarismus – Föderalismus;378
8.3.4.1;a) Die Auseinandersetzungen mit Max Adler und Otto Bauer;378
8.3.4.2;b) »Das Problem des Parlamentarismus«;383
8.3.4.3;c) Die Verfassungsreform 1925;385
8.3.4.4;d) Bundesstaat und Anschlussgedanke;388
8.3.4.5;e) Die Drei-Kreise-Theorie;392
8.3.5;5. Hans Kelsen und die Psychoanalyse;395
8.3.6;6. Persönliche Freunde und Privatleben;400
8.4;Viertes Kapitel: Internationaler Ruhm – Anfeindungen in der Heimat;410
8.4.1;1. Die »Allgemeine Staatslehre«;410
8.4.2;2. Die Wiener Rechtstheoretische Schule 1925–1930;415
8.4.2.1;a) Internationale Schüler;415
8.4.2.2;b) Internationale Zeitschriften;420
8.4.3;3. Antisemitische Feinde an der Fakultät;422
8.4.3.1;a) Das Umfeld;422
8.4.3.2;b) Die literarischen Kontroversen mit Hold-Ferneck und Schwind;428
8.4.4;4. Die Vortragstätigkeit Hans Kelsens;434
8.4.4.1;a) Allgemeines;434
8.4.4.2;b) »Die erkenntnistheoretische Bedeutung der Naturrechtslehre«;439
8.4.4.3;c) »Wesen und Entwicklung der Staatsgerichtsbarkeit«;441
8.4.5;5. Kelsen als Gutachter;447
8.4.5.1;a) Der Abrechnungsgerichtshof und die Frage der Gewaltenteilung;447
8.4.5.2;b) Die Befugnisse des Generalkommissärs nach den Genfer Protokollen;448
8.4.5.3;c) Die Wirtschaftskommission;449
8.4.5.4;d) Das Gutachten für den Fürsten von Thurn und Taxis;449
8.4.5.5;e) Das Gutachten zum liechtensteinischen Landtag;450
8.4.5.6;f ) Das Gutachten zur Entstehung der Tschechoslowakei;451
8.4.6;6. Im Verfassungsgerichtshof;453
8.5;Fünftes Kapitel: Der Sturz Kelsens;462
8.5.1;1. Der Streit um das Eherecht;462
8.5.2;2. Die Dispensehen vor dem Verfassungsgerichtshof;468
8.5.3;3. Der Brand des Justizpalastes;480
8.5.4;4. Noch einmal: Vom Wesen und Wert der Demokratie;485
8.5.5;5. Frankfurt;489
8.5.6;6. Die Verfassungsreform 1929;492
8.5.7;7. Die Umpolitisierung des Verfassungsgerichtshofes;497
9;Dritter Teil Köln – Genf – Prag;506
9.1;Erstes Kapitel: Als Professor an der Universität zu Köln;506
9.1.1;1. Die Berufung nach Köln;506
9.1.1.1;a) Preußische Wissenschaftspolitik am Rhein;506
9.1.1.2;b) Die Berufungsverhandlungen;510
9.1.1.3;c) Die Kölner Antrittsvorlesung;518
9.1.2;2. Eine neue Stadt – ein neues Fach;521
9.1.3;3. Die Weimarer Staatsrechtslehre und Hans Kelsen;526
9.1.3.1;a) »Der Staat als Integration« – Kelsen versus Smend;526
9.1.3.2;b) Eine »Existenzfrage der parlamentarischen Demokratie«;529
9.1.3.3;c) »Der Hüter der Verfassung« – Kelsen versus Schmitt;532
9.1.4;4. Der Völkerrechtsexperte;538
9.1.4.1;a) Der Zollunionsplan;538
9.1.4.2;b) Die Entwicklung einer eigenen Völkerrechtstheorie;540
9.1.5;5. Vermischtes;544
9.1.5.1;a) An der Kölner Fakultät: Kollegen und Schüler;544
9.1.5.2;b) Die Wiener Schüler – Kelsens 50. Geburtstag;547
9.1.5.3;c) Die Nationalsozialisten auf dem Vormarsch;549
9.1.5.4;d) »Gegen die Todesstrafe!«;550
9.1.6;6. In Genf und Den Haag;551
9.1.7;7. Die Berufung von Carl Schmitt und der »Preußenschlag«;555
9.1.8;8. »Verteidigung der Demokratie«;561
9.2;Zweites Kapitel: Die Flucht;566
9.2.1;1. Von der »Machtergreifung« zum »Judentag«;566
9.2.2;2. Die »Gleichschaltung« der Universität Köln;570
9.2.3;3. Das Fakultätsschreiben;578
9.2.4;4. Die deutsche Staatsrechtslehre im Sog des Nationalsozialismus;582
9.2.5;5. Ungewisse Zukunft;585
9.3;Drittes Kapitel: Am Sitz des Völkerbundes;596
9.3.1;1. Die Genfer Antrittsvorlesung;596
9.3.2;2. Der Pensionsstreit;599
9.3.3;3. Das Schweizer Exil;604
9.3.4;4. Kelsens Lehrtätigkeit in Genf;609
9.3.5;5. Kelsens Genfer Publikationen;612
9.3.5.1;a) Die »Reine Rechtslehre«;612
9.3.5.2;b) Das brasilianische Gutachten;618
9.3.5.3;c) Aufsätze zum Allgemeinen Völkerrecht;620
9.3.5.4;d) »Die Parteidiktatur«;622
9.4;Viertes Kapitel: Das Prager »Gastspiel«;624
9.4.1;1. Die Ernennung zum Professor in Prag;624
9.4.2;2. Die ersten Ehrendoktorate;628
9.4.3;3. Hans Kelsen in seiner Geburtsstadt;634
9.4.4;4. Die erste Vorlesung;637
9.4.5;5. An der Prager Fakultät;644
9.4.6;6. Der »Anschluß« Österreichs an das Deutsche Reich;650
9.4.7;7. Die Zerschlagung der Tschechoslowakei;654
9.5;Fünftes Kapitel: Zwischen Krieg und Frieden;662
9.5.1;1. Der Völkerbund und Hans Kelsen;662
9.5.1.1;a) »The World Crisis«;662
9.5.1.2;b) Der Völkerbundkommentar;663
9.5.1.3;c) The New Commonwealth;664
9.5.2;2. Kelsen und die Einheitswissenschaft;669
9.5.2.1;a) Die »Unity of Science«-Bewegung;669
9.5.2.2;b) »Vergeltung und Kausalität«;670
9.5.3;3. Die Emigration in die Vereinigten Staaten;677
9.5.3.1;a) »Das Boot ist voll!«;677
9.5.3.2;b) In Verhandlungen mit amerikanischen Universitäten;684
9.5.3.3;c) Gefahrenvolle Reise;692
10;Vierter Teil Amerika und die Welt;700
10.1;Erstes Kapitel: Coming to America;700
10.1.1;1. Im »Big Apple«;700
10.1.2;2. Als Gastprofessor in Harvard;705
10.1.2.1;a) Cambridge, Middlesex, Massachusetts;705
10.1.2.2;b) »Law and Peace in International Relations«;710
10.1.2.3;c) Kuba;712
10.1.3;3. Ein wissenschaftlicher Neuanfang;714
10.1.3.1;a) »A Sociological Analysis of the Idea of Justice«;714
10.1.3.2;b) Reine Rechtslehre und Amerikanische Rechtstheorie;719
10.1.3.3;c) »General Theory of Law and State«;723
10.1.4;4. Das zweite Jahr in Massachusetts;729
10.1.5;5. Vom Atlantik zum Pazifik;735
10.1.5.1;a) Ein Angebot aus Kalifornien;735
10.1.5.2;b) Am Ende der Welt;741
10.1.5.3;c) Vom Gastprofessor zum Lektor;743
10.2;Zweites Kapitel: Der Zweite Weltkrieg und die Gründung der UNO;748
10.2.1;1. »Peace through Law«;748
10.2.2;2. Im Dienst der Roosevelt-Administration;753
10.2.2.1;a) Wichtige Bekanntschaften;753
10.2.2.2;b) Die Foreign Economic Administration;754
10.2.2.3;c) Die debellatio-These;760
10.2.3;3. Der Nürnberger Kriegsverbrecherprozess;764
10.2.3.1;a) Die Frage der individuellen Verantwortlichkeit;764
10.2.3.2;b) Hans Kelsen im Dienst des J. A. G;768
10.2.3.3;c) Die Gutachten;770
10.2.3.4;d) Der Prozess und seine Analyse durch Kelsen;775
10.2.4;4. Die US-Staatsbürgerschaft;777
10.2.5;5. »The World at the Golden Gate«;779
10.3;Drittes Kapitel: Full Professor in Berkeley;786
10.3.1;1. Die Ernennung zum Professor;786
10.3.2;2. Hans Kelsen und Österreich;793
10.3.2.1;a) Schritte der Versöhnung;793
10.3.2.2;b) Keine Rückkehr;795
10.3.2.3;c) Kelsen, Merkl und Verdroß;798
10.3.3;3. Das Recht der UNO und das Allgemeine Völkerrecht;802
10.3.3.1;a) Vorträge und Aufsätze zur UN-Charta;802
10.3.3.2;b) Der Nordatlantikpakt und die UNO;807
10.3.3.3;c) Das opus maximum: »The Law of the United Nations«;809
10.3.3.4;d) Das Freie Territorium von Triest;813
10.3.3.5;e) Die Weiterentwicklung der Vereinten Nationen nach 1950;814
10.3.3.6;f ) Die ILC und der Entwurf über Rechte und Pflichte der Staaten;816
10.3.3.7;g) »Principles of International Law«;818
10.3.4;4. Die USA in der McCarthy-Ära;821
10.3.4.1;a) Hexenjagd;821
10.3.4.2;b) »The Political Theory of Bolshevism«;823
10.3.4.3;c) Die Untersuchungen des FBI gegen Hans Kelsen;825
10.3.5;5. Hans Kelsen, seine Töchter und Israel;827
10.3.6;6. Hans Kelsen in Lateinamerika;829
10.3.6.1;a) Die Egologische Rechtslehre;829
10.3.6.2;b) Am Rio de La Plata;832
10.3.6.3;c) Die literarische Kontroverse mit Carlos Cossio 1953;837
10.3.7;7. Die Emeritierung;839
10.3.7.1;a) Der Kampf um die Pensionsansprüche;839
10.3.7.2;b) Der Kampf um das letzte Jahr;843
10.3.7.3;c) Die Bollingen Foundation;845
10.3.7.4;d) Ehrendoktorat und Abschiedsvorlesung;846
10.3.7.5;e) Festschriften;850
10.4;Viertes Kapitel: Die letzten akademischen Stationen;854
10.4.1;1. Die Europareise 1952/53;854
10.4.1.1;a) Die Rückkehr nach Genf;854
10.4.1.2;b) Vortragsreisen;856
10.4.1.3;c) Wiedergutmachung in Köln;858
10.4.1.4;d) Kelsens dritte Vorlesung im Haag;860
10.4.2;2. Am Naval War College (1953/54);862
10.4.3;3. Die Grundlagen von Demokratie und Marxismus sowie die Frage nach dem Wesen der Religion;865
10.4.3.1;a) Die Walgreen Lectures;865
10.4.3.2;b) »The Communist Theory of Law«;871
10.4.3.3;c) »Secular Religion«;873
10.4.4;4. Kelsen als internationaler Gutachter;877
10.4.4.1;a) Uruguay vs. Italien – Das Schiff »Fausto«;877
10.4.4.2;b) United States vs. Texas;878
10.4.4.3;c) Australien vs. Japan;880
10.4.4.4;d) Das Zypern-Gutachten;882
10.5;Fünftes Kapitel: Das Alterswerk;884
10.5.1;1. Ruhestand – Unruhestand;884
10.5.2;2. Auf der Suche nach der Gerechtigkeit;885
10.5.2.1;a) »What is Justice?«;885
10.5.2.2;b) »Die Illusion der Gerechtigkeit«;888
10.5.3;3. Europareisen 1955–1959;889
10.5.4;4. Der Versuch einer Kompromissformel, zwei Kontroversen und eine redaktionelle Panne (1958–1965);893
10.5.4.1;a) Sind Naturrecht und Reine Rechtslehre miteinander vereinbar?;893
10.5.4.2;b) Die Kontroversen mit Alf Ross und Eugenio Bulygin;896
10.5.4.3;c) Die Panne mit O’Connell;897
10.5.5;5. »Reine Rechtslehre« – die 2. Auflage;898
10.5.5.1;a) Die Mexiko-Reise 1960;898
10.5.5.2;b) Eine »erhebliche Erweiterung« der Reinen Rechtslehre;899
10.5.5.3;c) Der Anhang: »Das Problem der Gerechtigkeit«;905
10.5.5.4;d) Übersetzungen und Rezeption der 2. Auflage;906
10.5.6;6. Die Europareise 1960;907
10.5.6.1;a) Der Feltrinelli-Preis;907
10.5.6.2;b) Der Mainzer Vortrag und das Fernsehinterview;908
10.5.7;7. Der 80. Geburtstag;909
10.5.7.1;a) Vorträge, Ehrungen und Auszeichnungen;909
10.5.7.2;b) Vier Festgaben für Hans Kelsen;911
10.5.7.3;c) Die »Hans Kelsen Graduate Social Sciences Library«;913
10.5.8;8. Die Diskussion mit H. L. A. Hart;914
10.5.9;9. Recht und Logik;917
10.5.9.1;a) Die Debatte mit Ulrich Klug;917
10.5.9.2;b) Die Europareise 1962 und die Salzburger Naturrechtsdebatte;919
10.5.9.3;c) Letzte rechtstheoretische Arbeiten;922
10.5.9.4;d) Die Kontroverse mit Julius Stone;927
10.5.10;10. Die letzte Europareise;929
10.5.11;11. »Ich habe mich entschlossen, nichts mehr zu publizieren«;935
11;Ergebnisse;944
11.1;Abkürzungsverzeichnis;954
11.1.1;1. Allgemeine Abkürzungen;954
11.1.2;2. Siglen;955
11.1.3;3. Länderkürzel;956
11.2;Quellen- und Literaturverzeichnis;958
11.2.1;1. Werke Hans Kelsens;958
11.2.2;2. Archivalische Quellen;972
11.2.3;3. Interviews;977
11.2.4;4. Gedruckte Quellen;978
11.2.5;5. Literaturverzeichnis;982
12;Abbildungsnachweise;1032
13;Werksregister;1034
14;Personenregister;1040




