Oesterle | "So süßlichen Kitsch, das kann ich nicht" | Buch | 978-3-486-58990-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 164 Seiten, Format (B × H): 145 mm x 231 mm, Gewicht: 400 g

Reihe: Studien zur Jüdischen Geschichte und Kultur in Bayern

Oesterle

"So süßlichen Kitsch, das kann ich nicht"

Die Münchener Künstlerin Maria Luiko (1904-1941)

Buch, Deutsch, 164 Seiten, Format (B × H): 145 mm x 231 mm, Gewicht: 400 g

Reihe: Studien zur Jüdischen Geschichte und Kultur in Bayern

ISBN: 978-3-486-58990-0
Verlag: De Gruyter


Maria Luiko teilte in ihrer bisherigen Vergessenheit das Schicksal vieler junger Künstler der 1920er und 1930er Jahre, einer "verschollenen Generation". Mit dem vorliegenden Band gelingt Diana Oesterle die Überwindung dieser "Geschichtslosigkeit". Erstmals werden Leben und Werk der Münchenerin Maria Luiko umfassend dokumentiert, deren Karriere als Graphikerin und Marionettengestalterin in den 1930er Jahren ein abruptes Ende fand: Als Jüdin und Künstlerin war Maria Luiko in besonderem Maße den Repressalien der Nationalsozialisten ausgesetzt. 1941 wurde sie in Kaunas (Litauen) ermordet. Die Autorin stellt Maria Luikos künstlerische Verarbeitung dieser krisenhaften Lebenssituation ins Zentrum der kunsthistorischen Studie und erkennt in Luikos Graphiken und Marionetten außergewöhnliche Zeitdokumente.
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Zielgruppe


Kunsthistoriker Historiker mit Schwerpunkt "Jüdische Kunst - Jüdi


Autoren/Hrsg.



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