O'Connell | Ein Ort zum Sterben | Buch | 978-3-442-75258-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1, 320 Seiten, Format (B × H): 136 mm x 213 mm, Gewicht: 401 g

Reihe: Die Mallory-Serie

O'Connell

Ein Ort zum Sterben


Erscheinungsjahr 2010
ISBN: 978-3-442-75258-4
Verlag: Btb

Buch, Deutsch, Band 1, 320 Seiten, Format (B × H): 136 mm x 213 mm, Gewicht: 401 g

Reihe: Die Mallory-Serie

ISBN: 978-3-442-75258-4
Verlag: Btb


Der furiose Auftakt einer furiosen KrimiserieIn einem Abrisshaus in Manhattan wird Pearl Whitman ermordet aufgefunden. Die Leiche der alten Frau ist grausam entstellt, die eine Brust ist völlig verstümmelt – das »Markenzeichen« eines Mörders, der vorher schon zweimal zugeschlagen hat und sich immer an wohlhabende Damen hält. Kurz darauf fällt ihm auch ein kräftiger Mann zum Opfer: Louis Markowitz, Polizist in einem Team, das damit beauftragt war, die Mordserie aufzuklären. Sein Tod lässt Kathleen Mallory, die eigentlich als hochqualifizierte Computerspezialistin im Innendienst tätig ist, nicht ruhen. Obwohl sie eher menschenscheu ist und die einsame Arbeit am Bildschirm vorzieht, entschließt sie sich, ihr Büro zu verlassen und sich unter Menschen zu begeben. Denn Louis Markowitz war ihr Adoptivvater. Und um seinen Mörder zu finden, ist ihr jedes Mittel recht ...
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Weitere Infos & Material


O'Connell, Carol
Carol O'Connell, geboren 1947, lebt in New York. Sie ist die Autorin mehrerer Bestseller und schuf mit Kathleen Mallory eine der originellsten und bestechendsten Detektivfiguren in der Kriminalliteratur. Nach ihrem Kunststudium stellte Carol O'Connell jahrelang surrealistische Gemälde in Cafés aus und finanzierte ihren Unterhalt mit Gelegenheitsjobs, bevor sie sich mit „Ein Ort zum Sterben“ in die Spitzenriege der Krimiautorinnen schrieb.

Orth-Guttmann, Renate
Renate Orth-Guttmann (geb. 1935) studierte Anglistik und Slawistik und übersetzt seit nunmehr über fünf Jahrzehnten Belletristik und Klassiker, für den Manesse Verlag u.a. Edith Wharton, DuBose Heyward oder Halide Edip Adivar. 1989 erhielt sie den Christoph-Martin-Wieland-Übersetzerpreis.



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