Noller | Die Bestimmung des Willens | Buch | 978-3-495-48771-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 136, 406 Seiten, GB, Format (B × H): 135 mm x 215 mm, Gewicht: 637 g

Reihe: Symposion

Noller

Die Bestimmung des Willens

Zum Problem individueller Freiheit im Ausgang von Kant

Buch, Deutsch, Band 136, 406 Seiten, GB, Format (B × H): 135 mm x 215 mm, Gewicht: 637 g

Reihe: Symposion

ISBN: 978-3-495-48771-6
Verlag: Karl Alber Verlag


Wie ist es möglich, dass der Mensch als freiwilliger Urheber seiner Handlungen - seien sie moralisch gut oder böse - angesehen werden kann? Die Studie verfolgt historisch-systematisch verschiedene im Ausgang von Kant hervorgebrachte Antworten auf diese Frage - bei Karl Leonhard Reinhold, Friedrich Schiller, Johann Gottlieb Fichte und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. Die Studie zeigt, dass diese Freiheitsdebatte in einer größeren Tradition von Entwürfen willentlicher Selbstbestimmung steht, die sich über Leibniz, Duns Scotus und Thomas von Aquin bis hin zu Augustinus zurückverfolgen lassen und im Begriff des liberum arbitrium voluntatis, einer reflektierten und moralisch qualifizierten Entscheidungsfreiheit, ihren systematischen Bezugspunkt haben.
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