Buch, Deutsch, 120 Seiten, Format (B × H): 165 mm x 240 mm, Gewicht: 240 g
Hoffnung und Ausweglosigkeit in geschlossenen Welten.
Buch, Deutsch, 120 Seiten, Format (B × H): 165 mm x 240 mm, Gewicht: 240 g
Reihe: Im Dialog: Psychoanalyse und Filmtheorie
ISBN: 978-3-8379-2907-2
Verlag: Psychosozial Verlag
Der Durchbruch gelingt Sofia Coppola 2004 mit Lost in Translation. Für das Drama erhält sie einen Oscar für das beste Originaldrehbuch und als dritte Frau überhaupt eine Nominierung in der Kategorie Beste Regie. 2010 gewinnt sie mit Somewhere den Goldenen Löwen und 2017 wird sie für Die Verführten auf den Filmfestspielen von Cannes mit dem Regiepreis ausgezeichnet.
Mit Beiträgen von Eva Berberich, Andreas Hamburger, Joachim Kurz, Karin Nitzschmann, Ilka Quindeau, Lioba Schlösser, Ernst Schreckenberg, Dietrich Stern, Timo Storck und Rüdiger Suchsland
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Theater- und Filmwissenschaft | Andere Darstellende Künste Filmwissenschaft, Fernsehen, Radio Einzelne Filmschauspieler, Filmregisseure, Drehbuchautoren
- Geisteswissenschaften Theater- und Filmwissenschaft | Andere Darstellende Künste Filmwissenschaft, Fernsehen, Radio Filmtheorie, Filmanalyse
Weitere Infos & Material
Hoffnung und Ausweglosigkeit in geschlossenen Welten
Einleitung und Überblick
Karin Nitzschmann
Es bleibt in der Familie
Zu Leben und Werk Sofia Coppolas
Joachim Kurz
'Anhaltend entrückt'
Zur Musik in den Filmen Sofia Coppolas
Dietrich Stern
The Virgin Suicides – Die Selbstmordschwestern
Familiendrama ohne Aufschrei
Eva Berberich
Schlaflos in Tokio
Anmerkungen zu Lost in Translation (2003)
Ernst Schreckenberg
Im Übergang
Ein filmpsychoanalytischer Kommentar zu Sofia Coppolas Lost in Translation (2003)
Andreas Hamburger
Oberflächlich, aus Tiefe – Marie Antoinette (2006)
Die liberale Ironikerin Sofia Coppola findet das Allgemeine im ganz Subjektiven
Rüdiger Suchsland
Desintegration
Filmpsychoanalytische Überlegungen zu Sofia Coppolas Marie Antoinette (2006)
Timo Storck
Jenseits der Maske
Zu Sofia Coppolas Somewhere (2010)
Karin Nitzschmann
Die Psychodynamik der Oberfläche in Sofia Coppolas The Bling Ring (2013)
Oder: 'Leopard und Zebra geht gar nicht.'
Timo Storck
Verführung durch die Augen einer Frau
Don Siegels The Beguiled (1971) und Sofia Coppolas Neuverfilmung (2017) im Vergleich
Lioba Schlösser
Vom Begehren und seiner Überwindung
Zu Sofia Coppolas The Beguiled – Die Verführten (2017)
Ilka Quindeau
Danksagung
Herausgeberin und Herausgeber