E-Book, Deutsch, 1327 Seiten
E-Book, Deutsch, 1327 Seiten
ISBN: 978-3-7799-5407-1
Verlag: Julius Beltz GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Dieter Nittel, Jg. 1954, Dr. phil. habil., ist Professor im FB Erziehungswissenschaft der Goethe-Universität Frankfurt. Univ.-Prof.'in Dr. Heide von Felden ist Universitätsprofessorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Erwachsenenbildung an der Universität Mainz. Meron Mendel ist Pädagoge und seit 2010 Direktor der Bildungsstätte Anne Frank.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Einleitung;14
2.1;-;1
2.1.1;Das Konzept Biographie;14
2.1.2;Zur Wahlverwandtschaft von Biographieforschung und;15
2.1.3;Erziehungswissenschaft;15
2.1.4;Zur Methode;19
2.1.5;Ein Blick zurück nach vorn;20
2.1.6;Zum Aufbau des Handbuchs;22
3;Prolog;26
3.1;-;1
3.1.1;Biographie Geschichte(n);27
3.1.1.1;Erkenntnisse und Perspektiven biographischer Forschung in der Erziehungswissenschaft. Ein Interview mit Theodor Schulze;27
3.1.1.1.1;1.Biographische Forschung als Gegenstand einesbiographischen Interviews – einleitende Bemerkungenzur Entstehung dieses Beitrages;28
3.1.1.1.2;2.Biographische Geschichten des BiographieforschersTheodor Schulze;29
3.1.1.1.3;3.Aus Geschichten lernen? Ursprünge, Entwicklungen undoffene Fragen erziehungswissenschaftlich-biographischerForschungen;35
3.1.1.1.4;4. Zur Geschichte von Biographie – ein Rückblick als Ausblick;42
4;1. ErziehungswissenschaftlicheBiographieforschung;48
4.1;1.1 Historische Bezüge;50
4.1.1;Autobiographie in der europäischen Kultur;51
4.1.1.1;-;1
4.1.1.1.1;1. Vorbemerkung;51
4.1.1.1.2;2. Individualität und Moderne;52
4.1.1.1.3;3. Kindheit, Autobiographie – und noch einmal: Augustinus;55
4.1.1.1.4;4. Dass ein Anfang sei …;57
4.1.1.1.5;5. Und die Lebensgeschichten von Frauen …?;59
4.1.1.1.6;6. Das griechische Erbe …;60
4.1.2;Autobiographien in der Geschichte der Pädagogik;62
4.1.2.1;-;1
4.1.2.1.1;1. Einleitung;62
4.1.2.1.2;2. Die „Genese der Pädagogik“, die „innere Geschichte des Menschen“ und „Winke für Erzieher“;63
4.1.2.1.3;3. Historischer Erkenntnisgewinn, Legitimation und Wertevermittlung;67
4.1.2.1.4;4. Sozialgeschichte der Kindheit und soziale Evolution;70
4.1.2.1.5;5. Verarbeitungsmuster und Identitätssuche;71
4.1.2.1.6;6. Resümee;75
4.1.3;Geschichte, aktuelle Situation und zukünftige Herausforderungen der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung;79
4.1.3.1;-;1
4.1.3.1.1;1. Einleitung;79
4.1.3.1.2;2.Zur historischen Entwicklung dererziehungswissenschaftlichen Biographieforschung;80
4.1.3.1.3;3. Theoretische Bezüge;81
4.1.3.1.4;4. Methodologische und methodische Schwerpunkte;83
4.1.3.1.5;5. Zur aktuellen Situation der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung;86
4.1.3.1.6;6. Zukünftige Herausforderungen für die erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung;88
4.2;1.2 Grundlagentheoretische Bezüge;96
4.2.1;Biographie und Erzählen;97
4.2.1.1;Zu den sprachtheoretischen Grundlagen autobiographischen Stegreiferzählens;97
4.2.1.1.1;1. Einleitung;97
4.2.1.1.2;2. Erzähltheorie und narratives Interview;99
4.2.1.1.3;3. Autobiographisches Erzählen in Gesprächen;104
4.2.1.1.4;4. Schluss: Biographie und Erzählen;106
4.2.2;Das Subjekt im Kontext der Biographieforschung;110
4.2.2.1;-;1
4.2.2.1.1;1. Einleitung;110
4.2.2.1.2;2. Das biographische Subjekt als Formation gesellschaftlicher Macht;111
4.2.2.1.3;3. Formen der Kohärenzzerreißungen: von Bemächtigung und Potenzialen der „Selbst“-Subjektivierung;117
4.2.2.1.4;4. Ausblick;121
4.2.3;Biographieforschung und Zeit;124
4.2.3.1;-;1
4.2.3.1.1;1. Einleitung;124
4.2.3.1.2;2. Temporale Grundbezüge der Biographieforschung;125
4.2.3.1.3;3. Methodologisch-methodische Überlegungen temporaler Indexikalität;131
4.2.3.1.4;4. Kritische Würdigung und Ausblick;134
4.2.4;Biographieforschung und Identität;138
4.2.4.1;-;1
4.2.4.1.1;1. Einleitung;138
4.2.4.1.2;2. Ausgewählte theoretische Konzepte zur Identität und ihre Bezüge zur Biographieforschung;140
4.2.4.1.3;3. Zur methodischen Erschließung von Identitätskonstruktionen;146
4.2.4.1.4;4. Empirisches Beispiel;149
4.2.4.1.5;5. Schluss;150
4.2.5;Biographie und Sozialisation;153
4.2.5.1;-;1
4.2.5.1.1;1. Einleitung: Biographie und Sozialisation;153
4.2.5.1.2;2. Biographie und Biographieforschung;154
4.2.5.1.3;3. Sozialisation und Sozialisationsforschung;157
4.2.5.1.4;4. Zum Verhältnis von Biographie und Sozialisation;160
4.2.6;Habitus und Biographie;164
4.2.6.1;Sozialisierung des Individuellen;164
4.2.6.1.1;1. Biographische Konstitution des Habitus?;164
4.2.6.1.2;2. Habitus als lebensgeschichtlich erworbenes Erzeugungsprinzip;167
4.2.6.1.3;3. Habitusanalyse und Biographieforschung: Berührungen und Abgrenzungen;172
4.2.6.1.4;4. Schluss: Offene Fragen und offene Enden;178
4.2.7;Das transitorische Potenzial von Biographizität;184
4.2.7.1;Ein integraler Bestandteil des Sozialen;184
4.2.7.1.1;1. Die innere Dialektik des Konstrukts „Biographie“;184
4.2.7.1.2;2. Zur „Biographizität des Sozialen“;188
4.2.7.1.3;3. Biographizität als Ressource „transitorischen Lernens“;191
4.2.8;Erfahrung und Biographie;196
4.2.8.1;-;1
4.2.8.1.1;1. Hinleitung zum Thema und Darstellung des Argumentationsbogens;196
4.2.8.1.2;2. Der Erfahrungsbegriff bei Hegel;198
4.2.8.1.3;3. Der Erfahrungsbegriff bei Dewey;201
4.2.8.1.4;4. Der Erfahrungsbegriff bei Habermas;205
4.2.8.1.5;5. Fazit;208
4.2.9;Biographieforschung und Bildung(-stheorie);211
4.2.9.1;-;1
4.2.9.1.1;1. Einleitung;211
4.2.9.1.2;2. Das Programm einer bildungstheoretisch orientierten Biographieforschung;211
4.2.9.1.3;3. Probleme und Perspektiven der bildungstheoretisch orientierten Biographieforschung;213
4.2.9.1.4;4. Schluss;221
4.2.10;Lernen im Horizont der Lebenszeit;225
4.2.10.1;Das differenztheoretische Lernmodell;225
4.2.10.1.1;1. Vorbemerkung;225
4.2.10.1.2;2. Das differenztheoretische Lernmodell;227
4.2.10.1.3;3. Das differenztheoretische Lernmodell und das Nichtlernen im Zeitalter des nachmetaphysischen Denkens;237
4.2.11;Geisteswissenschaftlich orientierte Biographieforschung;242
4.2.11.1;-;1
4.2.11.1.1;1. Über die Unmöglichkeit, Personen zu erforschen;242
4.2.11.1.2;2. Über die Notwendigkeit, die Person biographisch zu denken;244
4.2.11.1.3;3. Einblicke in gelebtes Leben;249
4.3;1.3 Disziplinäre Bezüge;254
4.3.1;Biographieforschung und Allgemeine Erziehungswissenschaft;255
4.3.1.1;-;1
4.3.1.1.1;1. Einleitung;255
4.3.1.1.2;2. Zum Verhältnis von Biographieforschung und Allgemeiner Erziehungswissenschaft;256
4.3.1.1.3;3. Impulse der Biographieforschung für die grundlagentheoretische Begriffsarbeit der Allgemeinen Erziehungswissenschaft;258
4.3.1.1.4;4. Impulse der Biographieforschung für methodologische Vergewisserungen im Theorie-Empirie-Verhältnis der Allgemeinen Erziehungswissenschaft;261
4.3.1.1.5;5. Biographieforschung und Allgemeine Erziehungswissenschaft – eine kurze Bilanz;264
4.3.2;Biographieforschung im Spiegel der Schulpädagogik;269
4.3.2.1;-;1
4.3.2.1.1;1. Einleitung;269
4.3.2.1.2;2. Schule und Biographie als Erkenntnisgegenstand;269
4.3.2.1.3;3. Die Bedeutsamkeit der Schüler*innenbiographien für die (Weiter-)Entwicklung von Schultheorie;271
4.3.2.1.4;4. Biographische Erfahrungen von Lehramtsstudierenden, Referendar*innen und Lehrer*innen und ihre Bedeutsamkeit für Schultheorie;276
4.3.2.1.5;5. Fazit: Macht – Schule – Biographie?;280
4.3.3;Biographieforschung im Kontext der Erwachsenenbildung/Weiterbildung;287
4.3.3.1;-;1
4.3.3.1.1;1. Einleitung;287
4.3.3.1.2;2. Methodologische und grundlagentheoretisch bedeutsame Forschungsergebnisse;289
4.3.3.1.3;3. Bildungsbiographische Qualifikationsarbeiten: Thematische Fokussierungen, methodische Schwerpunkte und bildungstheoretische Erkenntnisse;293
4.3.3.1.4;4. Quo vadis?;296
4.3.4;Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung und Sozialpädagogik;301
4.3.4.1;-;1
4.3.4.1.1;1. Einleitung: Biographie und Sozialpädagogik;301
4.3.4.1.2;2. Sozialpädagogische Biographieforschung;303
4.3.4.1.3;3. Biographie, Fallbezug und Kasuistik in der Ausbildung;307
4.3.4.1.4;4. Biographie(-arbeit) als Methode der Praxis;308
4.3.4.1.5;5. Neuere Entwicklungen und Grenzen;309
4.3.5;Medien in Lern-, Bildungs- und Sozialisationsprozessen;314
4.3.5.1;Zur Bedeutung von „Mediendingen“ für die Biographie(-forschung);314
4.3.5.1.1;1. Mediendinge, Lebenslauf und Biographie;315
4.3.5.1.2;2. Mediendinge im bildungsinstitutionellen Lebenslauf, in individualisierten Lebensverläufen und ihre Bedeutung für Biographien;318
4.3.5.1.3;3. Medienbildung und Sinnkonstruktion mit Mediendingen;320
4.3.5.1.4;4. Konstruierte Mediendinge – Appelle einer designten Welt;322
4.3.5.1.5;5. Biographieforschung und Mediendinge – Methodologisch-methodische Implikationen;323
4.3.6;Biographieforschung in der Berufs- und Wirtschaftspädagogik;329
4.3.6.1;-;1
4.3.6.1.1;1. Begriffliche Grundlagen: Biographie und Beruf als pädagogisch komplementäre Perspektiven;329
4.3.6.1.2;2. Orientierungen einer berufs- und wirtschaftspädagogischen Biographieforschung;332
4.3.6.1.3;3. Fazit und Ausblick;340
4.3.7;Biographieforschung und;344
4.3.7.1;-;1
4.3.7.1.1;1. Einleitung;344
4.3.7.1.2;2. Biographie und Organisation: Organisationspädagogische Anschlüsse;345
4.3.7.1.3;3. Biographische Erfahrungen und Lernen in Organisationen im Kontext von beruflichen Wechseln;351
4.3.7.1.4;4. Fazit und weitere Forschungsperspektiven;354
4.3.8;Biographieforschung und frühe Kindheit;358
4.3.8.1;-;1
4.3.8.1.1;1. Grundlegende Irritationen;358
4.3.8.1.2;2. Muster diskursiver Ausschlüsse;361
4.3.8.1.3;3. Annäherungen an den Forschungsstand;363
4.3.8.1.4;4. Narrative Interviews mit Kindern führen?;365
4.3.8.1.5;5. Alternativen zum narrativen Interview;366
4.3.8.1.6;6. Schlussbemerkungen;368
4.4;1.4 Thematische Bezüge;374
4.4.1;Biographieforschung und Generation;375
4.4.1.1;-;1
4.4.1.1.1;1. Ausgangspunkt;375
4.4.1.1.2;2. Theoretische Perspektiven der Erziehungswissenschaft auf Biographie und Generation;378
4.4.1.1.3;3. Gegenwärtige Forschungsfelder und Methoden;381
4.4.1.1.4;4. Genogrammanalyse als Ansatz pädagogischer Biographiearbeit;383
4.4.1.1.5;5. Fazit;386
4.4.2;Perspektiven einer erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung auf sexuelle Gewalt gegen Kinder in Familien;391
4.4.2.1;-;1
4.4.2.1.1;1. Zur Thematisierung von Familie als Tatkontext – eine Skizze;391
4.4.2.1.2;2. Theoretische Annäherungen an das Verhältnis von Familie – Gewalt – Biographie;393
4.4.2.1.3;3. Zum Stand der Biographieforschung bzw. der Familienforschung und Gewalt;395
4.4.2.1.4;4. Der „Fall“ Susanne: Biographietheoretische Analyse (sexueller) Gewalt in der Familie;397
4.4.2.1.5;5. Erkenntnisse und Ausblick;401
4.4.3;Jugendforschung und Biographieforschung;405
4.4.3.1;-;1
4.4.3.1.1;1. Jugend und Biographie;405
4.4.3.1.2;2. Entwicklungslinien biographisch orientierter erziehungswissenschaftlicher Jugendforschung;407
4.4.3.1.3;3. Zugänge zu Gegenstandsfeldern – Forschungsbeiträge;409
4.4.3.1.4;4. Fazit und Forschungsperspektiven;416
4.4.4;Alter und Altern;425
4.4.4.1;Die Relationierung biographischer Zeitmetriken;425
4.4.4.1.1;1. Grundlegende Anmerkungen zu Alter und Altern;425
4.4.4.1.2;2. Mögliche Referenzpunkte für eine Biographieforschung des Alterns;429
4.4.4.1.3;3. Biographieforschung und Alter(n)sforschung – Entwicklungen;434
4.4.4.1.4;4. Biographieforschung und Altern – Befunde;435
4.4.4.1.5;5. Abschließende Gedanken: Umgang mit Zeitlichkeit im Modus der Veränderung;437
4.4.5;Biographie und Sterben;442
4.4.5.1;-;1
4.4.5.1.1;1. Einleitung;442
4.4.5.1.2;2. Zur biographischen Herausforderung des Lebensendes;443
4.4.5.1.3;3. Sterben im Kontext professionell-institutioneller Arrangements;445
4.4.5.1.4;4. Biographische Möglichkeitsräume im Sterben;448
4.4.5.1.5;5. Perspektiven für die Biographieforschung – Ausblicke;450
4.4.6;Übergangsforschung und Biographieforschung;454
4.4.6.1;-;1
4.4.6.1.1;1. Einleitung;454
4.4.6.1.2;2. Übergangsforschung;454
4.4.6.1.3;3. Biographieforschung;458
4.4.6.1.4;4. Übergänge in biographieanalytischer Perspektive;460
4.4.6.1.5;5. Fazit;464
4.4.7;Migration und Biographieforschung;468
4.4.7.1;-;1
4.4.7.1.1;1. Einführung;468
4.4.7.1.2;2. Die Entwicklungsgeschichte der biographischen Migrationsforschung;469
4.4.7.1.3;3. Biographische Migrationsforschung als interdisziplinäres Forschungsfeld;470
4.4.7.1.4;4. Bildungsprozesse unter Bedingungen von Migration und Transnationalisierung;472
4.4.7.1.5;5. Das Konzept der Transnationalen Biographie;473
4.4.7.1.6;6. Aktuelle methodologische Herausforderungen der biographischen Migrationsforschung;474
4.4.7.1.7;7. Fazit;475
4.4.8;Biographieforschung und postkoloniale Narrationen;479
4.4.8.1;Methodologische und epistemologische Herausforderungen;479
4.4.8.1.1;1. Einleitung;479
4.4.8.1.2;2. Postkoloniale Narrationen;481
4.4.8.1.3;3. Reflexion biographietheoretischer und methodologischer Perspektiven;483
4.4.8.1.4;4. Abschließende Betrachtungen;489
4.4.9;Digitalisierung, Subjektkonstitution und Biographie;492
4.4.9.1;-;1
4.4.9.1.1;1. Einleitung;492
4.4.9.1.2;2. Sinnstrukturen digitalisierter Lebenswelten;493
4.4.9.1.3;3. Ausblick;504
4.4.10;Biographieforschung und erziehungswissenschaftliche Existenzgründungsforschung;508
4.4.10.1;-;1
4.4.10.1.1;1. Einleitung – Biographien als Gegenstand der Existenzgründungsforschung;508
4.4.10.1.2;2. Entstehung und Entwicklung der erziehungswissenschaftlichen Existenzgründungsforschung;510
4.4.10.1.3;3. Biographieforschung und erziehungswissenschaftliche Existenzgründungsforschung – Überblick bisheriger Befunde;511
4.4.10.1.4;4. Existenzgründung in der postmodernen Gesellschaft: Bearbeitung einer biographischen Problemlage;517
4.4.11;Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung und Arbeitslosigkeit;521
4.4.11.1;-;1
4.4.11.1.1;1. Einleitung;521
4.4.11.1.2;2. Arbeit, Lebenslauf und Biographie;521
4.4.11.1.3;3. Biographieforschung im Kontext von Arbeitslosigkeit;523
4.4.11.1.4;4. Berufsbiographische Bedeutung informell erworbener Kompetenzen außerhalb von Erwerbsarbeit;528
4.4.11.1.5;5. Berufsbiographische Identität in Zeiten von Prekarität und Hartz IV – Ansätze für eine biographieorientierte Erwachsenenbildungspraxis;529
4.4.11.1.6;6. Fazit;530
4.4.12;Biographieforschung und freiwilliges politisches Engagement;535
4.4.12.1;-;1
4.4.12.1.1;1. Einleitung;535
4.4.12.1.2;2. Freiwilliges Engagement: Begriffe, Diskurse und Strategien;536
4.4.12.1.3;3. Biographieanalytische Perspektiven auf freiwilliges Engagement;538
4.4.12.1.4;4. Biographieforschung und politisches Engagement;540
4.4.12.1.5;5. Rekapitulation und Diskussion der Befunde;545
4.4.12.1.6;6. Implikationen für Engagementforschung und -praxis;547
4.4.13;Biographieforschung und die Politik des Lebenslangen Lernens;550
4.4.13.1;-;1
4.4.13.1.1;1. Biographieforschung in der Erwachsenenbildung zwischen disziplinären Erkenntnisinteressen und bildungspolitischen Imperativen;550
4.4.13.1.2;2. Lebenslanges Lernen. Etablierung und Normalisierung einer diskursiven Figur;552
4.4.13.1.3;3. Die Praxis der Biographieforschung im Forschungsfeld Lebenslanges Lernen;553
4.4.13.1.4;4. Das Erkenntnispotenzial der Biographieforschung über Lernprozesse in der Lebensspanne: diesseits und jenseits bildungspolitischer Rhetorik;562
4.4.14;Biographieforschung und wissenschaftliche Weiterbildung;565
4.4.14.1;-;1
4.4.14.1.1;1. Wissenschaftliche Weiterbildung als institutionelles pädagogisches Feld;565
4.4.14.1.2;2. Teilhabe an wissenschaftlicher Weiterbildung;567
4.4.14.1.3;3. Wissenschaftliche Weiterbildung im Kontext biographischer Lern- und Bildungsprozesse;569
4.4.14.1.4;4. Fazit: Wissenschaftliche Weiterbildung als Forschungsfeld: Blinde Flecken und Desiderate;572
4.4.15;Biographieforschung und Hochschulforschung;578
4.4.15.1;-;1
4.4.15.1.1;1. Einleitung;578
4.4.15.1.2;2. Grundlagentheoretische, disziplinäre und methodische Bezüge;578
4.4.15.1.3;3. Aktuelle Zugänge und Entwicklungen;583
4.4.15.1.4;4. Fazit;586
4.4.16;Hochschulsozialisation als biographischer Lernprozess;590
4.4.16.1;-;1
4.4.16.1.1;1. Einführung;590
4.4.16.1.2;2. Sozialisation in die Hochschule im Wandel der Zeit;591
4.4.16.1.3;3. Der Übergang in die Hochschule aus Perspektive der Hochschulsozialisationsforschung;593
4.4.16.1.4;4. Zugänge zu Sozialisationsprozessen am Übergang in die Hochschule;594
4.4.16.1.5;5. Potentiale der Biographieforschung und des biographischen Lernens für die Hochschulsozialisationsforschung;597
4.4.17;Biographieforschung und Gender;603
4.4.17.1;-;1
4.4.17.1.1;1. Einleitung;603
4.4.17.1.2;2. Methodologische und theoretische Klärungen;604
4.4.17.1.3;3. Erziehungswissenschaftliche Geschlechterforschung und Biographieforschung;607
4.4.17.1.4;4. Anschlüsse und Desiderate;611
4.4.18;Biographieforschung und Sexueller Missbrauch;618
4.4.18.1;-;1
4.4.18.1.1;1. Biographie als Konzept;619
4.4.18.1.2;2. Herausforderungen und Grenzen biographischer Erzählungen im narrativen Interview;620
4.4.18.1.3;3. Sexueller Missbrauch – Problem der Rekonstruktion von Erinnerungen;625
4.4.18.1.4;4. Schluss;628
4.4.19;Biographieforschung im Kontext von Gesundheit und Krankheit;632
4.4.19.1;-;1
4.4.19.1.1;1. Einleitung;632
4.4.19.1.2;2. Zum Gesundheits- und Krankheitsverständnis;633
4.4.19.1.3;3. Parallelen zwischen Gesundheit, Krankheit und Biographie;635
4.4.19.1.4;4. Zur Bedeutung von Krankheitsnarrationen (für die Medizin);636
4.4.19.1.5;5. Biographieforschung im Kontext von Krankheit und Gesundheit;638
4.4.19.1.6;6. Fazit;642
4.4.20;Biographie und Beratung;647
4.4.20.1;-;1
4.4.20.1.1;1. Über den Zusammenhang von Beratung und Biographie;647
4.4.20.1.2;2. Entwicklung und Selbstverständnis für den Zusammenhang von Biographie, Biographiearbeit und Bildungsberatung;649
4.4.20.1.3;3. Biographische Ansätze in der Diskussion zum Lebenslangen Lernen;651
4.4.20.1.4;4. Biographische Arbeit als Lerngegenstand und als Lernfeld;652
4.4.20.1.5;5. Zur Konstruktion von sozialer Realität und sozialen Strukturen in Biographien;652
4.4.20.1.6;6. Forschung über Prozesse in der Beratungspraxis;654
4.4.20.1.7;7. Perspektivenverschiebung: Biographie als Ressource;657
4.4.20.1.8;8. Fazit;658
4.4.21;Biographie und Religion;661
4.4.21.1;-;1
4.4.21.1.1;1. Der Biographiegedanke in der christlichen Theologie;661
4.4.21.1.2;2. Religion als Forschungsgegenstand verschiedener Disziplinen;662
4.4.21.1.3;3. Empirische Biographieforschung und Religion;664
4.4.21.1.4;4. Biographieforschung und biographische Sozialisations- und Bildungsprozesse;669
4.4.21.1.5;5. Fazit;672
4.4.22;Nationalsozialismus und Autobiographie;677
4.4.22.1;-;1
4.4.22.1.1;1. Methodologische Vorbemerkung;677
4.4.22.1.2;2. Fallskizzen;678
4.4.22.1.3;3. Schlussbetrachtung;690
4.4.23;Autobiographien im Nationalsozialismus;693
4.4.23.1;„Alte Kämpfer“ und Emigrant*innen im Fokus wissenschaftlicher Preisausschreiben;693
4.4.23.1.1;1. Die Studie von Theodore Abel „Why Hitler Came Into Power“;693
4.4.23.1.2;2. „Mein Leben in Deutschland vor und nach dem 30. Januar 1933“;698
4.4.23.1.3;3. Schluss;706
4.4.24;Biographieforschung und DDR-Forschung;712
4.4.24.1;-;1
4.4.24.1.1;1. Biographien in der DDR;712
4.4.24.1.2;2. Erziehung und Bildung in der DDR – die gesellschaftliche Rahmung von Biographien;713
4.4.24.1.3;3. Ausgewählte Forschungsfelder und Erkenntnisse;715
4.4.24.1.4;4. Herausforderungen der Forschung an DDR-Biographien;723
4.4.25;Biographieforschung und Zeitzeugenschaft (oral History);727
4.4.25.1;Lebensgeschichtliche Erzählungen und biographische Brüche;727
4.4.25.1.1;1. Einleitung;727
4.4.25.1.2;2. Ein Fallbeispiel: Günther Zacharias;729
4.4.25.1.3;3. Einordnung des Fallbeispiels: Verallgemeinerungen;734
4.5;1.5 Methodische Bezüge;740
4.5.1;Biographieforschung und Grounded Theory;741
4.5.1.1;-;1
4.5.1.1.1;1. Einleitung;741
4.5.1.1.2;2. Grounded Theory als Methodologie;742
4.5.1.1.3;3. Grounded Theory als Auswertungsmethode;748
4.5.1.1.4;4. Fazit;753
4.5.2;Biographieforschung und Dokumentarische Methode;756
4.5.2.1;-;1
4.5.2.1.1;1. Einführung;756
4.5.2.1.2;2. Zur Entwicklung des Auswertungsverfahrens – Ausgangspunkte und Abgrenzungen;756
4.5.2.1.3;3. Methodologische und theoretische Grundlagen;758
4.5.2.1.4;4. Interpretationsschritte;761
4.5.2.1.5;5. Forschungsbeispiele;764
4.5.2.1.6;6. Ausblick;768
4.5.3;Biographieforschung und Objektive Hermeneutik;770
4.5.3.1;-;1
4.5.3.1.1;1. Einführung;770
4.5.3.1.2;2. Von der Sequenzialität der Lebenspraxis zur Methode der Sequenzanalyse;771
4.5.3.1.3;3. Zur Auswertung;778
4.5.3.1.4;4. Eine exemplarische Verdeutlichung: Die Strukturhypothese;781
4.5.4;Das narrationsstrukturelle Verfahren in der Biographieforschung;785
4.5.4.1;-;1
4.5.4.1.1;1. Einleitung;785
4.5.4.1.2;2. Methodologische Voraussetzungen;786
4.5.4.1.3;3. Zur Erhebung von narrativen Interviews;791
4.5.4.1.4;4. Zur Auswertung anhand des narrationsstrukturellen Verfahrens;792
4.5.4.1.5;5. Empirische Beispiele;794
4.5.5;Gegenstandsbezogene und methodische Impulse;800
4.5.5.1;Gouvernementalität aus der Sicht der Biographieforschung sowie narrationsstrukturelle Vorhaben im Längsschnitt;800
4.5.5.1.1;1. Einleitung;800
4.5.5.1.2;2. Das Projekt „Identität, Anpassung, Widerstand: Rezeptionen von Appellen des Lebenslangen Lernens“ (2020);801
4.5.5.1.3;3. Das Projekt „Zeitdimensionen des Biographischen: Narrative Identität – Lern- und Bildungsprozesse – Dritte Lebensphase im Längsschnitt-Design“ (2021);806
4.5.5.1.4;4. Schluss;815
4.5.6;Biographieforschung und Dokumentenanalyse;818
4.5.6.1;-;1
4.5.6.1.1;1. Eröffnung;818
4.5.6.1.2;2. „Dokumente“ im Kontext von „Dokumentenanalysen“;819
4.5.6.1.3;3. „Dokumente“ in der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung;820
4.5.6.1.4;4. Exemplarische Konstellationen aus der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung;823
4.5.6.1.5;5. Fazit;828
4.5.7;Biographieforschung und Toposanalyse;832
4.5.7.1;-;1
4.5.7.1.1;1. Einführende Annäherungen;832
4.5.7.1.2;2. Begriffliche Einordnungen;834
4.5.7.1.3;3. Methodische Vorgehensweisen;836
4.5.7.1.4;4. Empirische Einblicke;839
4.5.7.1.5;5. Bilanzierende Schlussbetrachtungen;841
4.5.8;Biographieforschung und Längsschnittstudien;846
4.5.8.1;-;1
4.5.8.1.1;1. Einleitung;846
4.5.8.1.2;2. Theoretisch-konzeptionelle Diskussionen und Begründungen;847
4.5.8.1.3;3. Forschungsfelder in der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung;850
4.5.8.1.4;4. Methodische Implikationen;854
4.5.8.1.5;5. Diskussion und Perspektiven;857
4.5.9;Erziehungswissenschaftliche Biographieforschung und Diskurs;861
4.5.9.1;-;1
4.5.9.1.1;1. Einleitung;861
4.5.9.1.2;2. Problematisierungen des Diskurses: Warum diskurstheoretische Ansätze in der Biographieforschung?;861
4.5.9.1.3;3. Vom Lernen des Subjekts zu sein – Grundlagentheoretische Überlegungen zur Verschränkung von Biographie und Diskurs;863
4.5.9.1.4;4. Formation des Diskurses: Konzeptionelle Zugänge zum Brückenschlag zu einer erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung;868
4.5.9.1.5;5. Fazit;870
4.5.10;Der Mythos der Biographischen Illusion;874
4.5.10.1;-;1
4.5.10.1.1;1. Problemaufriss;874
4.5.10.1.2;2. Die Biographie – ein Artefakt?;874
4.5.10.1.3;3. Das Verhältnis von Einzelfallanalyse und Theoriebildung;877
4.5.10.1.4;4. Individualisierung und Typizität;880
4.5.10.1.5;5. Biographisches Wissen als methodischer Zugang zu objektiven Strukturen;881
4.5.10.1.6;6. Resümee;884
4.5.11;Forschungs- und Interpretationswerkstätten im Kontext der Biographieforschung und der beruflichen Weiterbildung von Pädagog*innen;888
4.5.11.1;-;1
4.5.11.1.1;1. Einführung in das Thema und Überblick über den Argumentationsbogen;888
4.5.11.1.2;2. Was ist eine Forschungswerkstatt?;889
4.5.11.1.3;3. Kongruenz zwischen der Institution FOWE und den grundlagentheoretischen Basisannahmen des methodisch kontrollierten Fremdverstehens;890
4.5.11.1.4;4. FOWE und Biographieforschung: Arbeitsprinzipien und -grundsätze;893
4.5.11.1.5;5. Der Arbeitsbogen einer biographieanalytischen Forschungsarbeit;896
4.5.11.1.6;6. Die Interpretationswerkstatt als Instrument der Weiterbildung pädagogischer Praktiker*innen;898
4.5.12;Forschungsethik in der Biographieforschung;903
4.5.12.1;-;1
4.5.12.1.1;1. Forschungsethische Prinzipien;905
4.5.12.1.2;2. Schlussfolgerungen für forschungsethisches Handeln;913
4.6;1.6 Internationale Bezüge;918
4.6.1;Biographieforschung in Österreich;919
4.6.1.1;Ausgangspunkte und aktuelle Entwicklungen der österreichischen Biographieforschung;919
4.6.1.1.1;1. Anfänge, Grundlagen und Bezugswissenschaften;919
4.6.1.1.2;2. Aktuelle Forschungsthemen und Entwicklungen;923
4.6.1.1.3;3. Ausblick;926
4.6.2;Biographical Research in the UK;929
4.6.2.1;Influences on Adult Education Research;929
4.6.2.1.1;1. Introduction;929
4.6.2.1.2;2. Theoretical Influences on UK Biographical Research;930
4.6.2.1.3;3. Biographical Methods and Adult Education;933
4.6.2.1.4;4. Summary;936
4.6.3;Biographieforschung in der Erziehungswissenschaft in Frankreich1;939
4.6.3.1;-;1
4.6.3.1.1;1. Einleitung;939
4.6.3.1.2;2. Ursprünge und institutionelle Entwicklungen der Biographieforschung in der Erziehungswissenschaft;939
4.6.3.1.3;3. Grundlagen der Biographieforschung;943
4.6.3.1.4;4. Forschungsgebiete der Biographieforschung in der Erziehungswissenschaft;945
4.6.3.1.5;5. Konklusion: Die geteilte Konstruktion eines menschlichen Wissens;951
4.6.4;Biographical Research in Italy;954
4.6.4.1;-;1
4.6.4.1.1;1. An incorporated epistemology;954
4.6.4.1.2;2. Proto-disciplinary origins;956
4.6.4.1.3;3. The birth of disciplines and socially engaged empirical research;957
4.6.4.1.4;4. Biographic research and adult education;960
4.6.4.1.5;5. The present and the future: new challenges;961
4.6.5;Biographical Research in Poland;964
4.6.5.1;-;1
4.6.5.1.1;1. Introductory remarks;964
4.6.5.1.2;2. Historical background;964
4.6.5.1.3;3. The contemporary status of collected memoirs;967
4.6.5.1.4;4. Examples of current biographical research in Poland;969
4.6.5.1.5;5. Concluding remarks;972
4.6.6;Biographieforschung und Biographiearbeit in Israel;977
4.6.6.1;Geschichte und aktuelle Entwicklungen;977
4.6.6.1.1;1. Hintergrund;977
4.6.6.1.2;2. Historische Entwicklung;977
4.6.6.1.3;3. Nationale Narrative im Spiegel der Biographieforschung;978
4.6.6.1.4;4. Marginalisierte Gruppen als Gegenstand der Biographieforschung;980
4.6.6.1.5;5. Deutsch-israelische und europäische Kooperationen in der Biographieforschung und Biographiearbeit;982
4.6.6.1.6;6. Fazit;983
4.6.7;Biographieforschung in Südkorea;986
4.6.7.1;-;1
4.6.7.1.1;1. Einleitung;986
4.6.7.1.2;2. Historische Bezüge;986
4.6.7.1.3;3. Gegenwärtige Biographieforschung;990
4.6.7.1.4;4. Fazit;993
4.6.8;Biographieforschung in Japan;997
4.6.8.1;-;1
4.6.8.1.1;1. Einleitung;997
4.6.8.1.2;2. Entwicklung der biographischen Forschung Japans zwischen dem nationalen und internationalen Diskurs;997
4.6.8.1.3;3. Biographische Forschung in der Erziehungswissenschaft Japans;999
4.6.8.1.4;4. Fokus auf Interaktiver Zusammenarbeit in Erhebungs-, Auswertungs- und Veröffentlichungsprozessen;1001
4.6.8.1.5;5. Ausblick – Selbstreflexion der Forschenden und Empowerment der Erzählenden;1003
5;2. Pädagogische Biographiearbeit;1006
5.1;2.1 Grundlegende Überlegungen;1008
5.1.1;Das Regelwerk der lebensgeschichtlichen Kommunikation im Alltag;1009
5.1.1.1;Bedingungsrahmen von biographischer Forschung;1009
5.1.1.1.1;1. Vorbemerkung: Alltagsweltliche versus wissenschaftliche Methoden des Fremdverstehens;1009
5.1.1.1.2;2. Biographische Kommunikation diesseits und jenseits der kommunikativ organisierten Alltagspraxis;1011
5.1.1.1.3;3. Beispiele für die in der biographischen Kommunikation mitlaufenden Idealisierungen und Geltungsansprüche;1013
5.1.1.1.4;4. Sprechaktbezogene Zu- und Einordnung von biographischer Kommunikation in kommunikativen Zusammenhängen unserer Alltagspraxis und Begründung ihres Geltungspotenzials;1018
5.1.1.1.5;5. Konsequenzen für die Durchführung autobiographisch-narrativer Interviews;1023
5.1.2;Traditionen und Einsatzgebiete der pädagogischen Biographiearbeit;1026
5.1.2.1;-;1
5.1.2.1.1;1. Traditionen der Biographiearbeit;1027
5.1.2.1.2;2. Einsatzgebiete der Biographiearbeit;1032
5.1.2.1.3;3. Fazit;1038
5.1.3;Mitlaufende biographische Kommunikation in pädagogischen Kontexten;1042
5.1.3.1;Das Konzept der biographisch-narrativen Gesprächsführung;1042
5.1.3.1.1;1. Zur Genese einer Konzeption;1043
5.1.3.1.2;2. Pädagog*innen als laienhafte Biographieforscher*innen?;1045
5.1.3.1.3;3. Biographisch-narrative Gesprächsführung;1050
5.1.3.1.4;4. Ausblick;1053
5.1.4;Dialogische Biographiearbeit;1056
5.1.4.1;Theorie und Methoden im Kontext Sozialer Arbeit;1056
5.1.4.1.1;1. Einleitung;1056
5.1.4.1.2;2. Theoretische Verortungen;1056
5.1.4.1.3;3. Methodische Umsetzung Dialogischer Biographiearbeit;1063
5.1.4.1.4;4. Fazit;1070
5.1.5;Biographie und Diagnose;1074
5.1.5.1;Über ihre Relevanz für Fallrekonstruktion und -analyse in der Erziehungswissenschaft;1074
5.1.5.1.1;1. Einleitung;1074
5.1.5.1.2;2. Diagnose: Verfahren prozesshafter Fallrekonstruktion und -analyse;1075
5.1.5.1.3;3. Biographische Diagnoseverfahren in der Sozialarbeit/Sozialpädagogik;1078
5.1.5.1.4;4. Verwendungsmöglichkeiten biographieanalytischer Diagnose in anderen Bereichen des Erziehungs- und Bildungssystems;1082
5.1.5.1.5;5. Fazit;1086
5.2;2.2 Bereichsspezifische Reflexionen;1090
5.2.1;Biographiearbeit und biographieorientierte Praxis in der allgemeinen Erwachsenenbildung;1091
5.2.1.1;-;1
5.2.1.1.1;1. Einleitung;1091
5.2.1.1.2;2. Anmerkungen zu fachlichem Wissen und Forschungsstand;1092
5.2.1.1.3;3. Begrifflich-konzeptionelle Unterscheidungen;1094
5.2.1.1.4;4. Beispiele für biographieorientierte Arbeit in der Erwachsenenbildung;1097
5.2.1.1.5;5. Wozu biographieorientierte Erwachsenenbildung? Begründungen und Ziele;1102
5.2.1.1.6;6. Fazit: Qualitätsstandards und Professionalisierung für biographieorientierte Erwachsenenbildung;1105
5.2.2;Pädagogisches Verstehen und biographische Methode in der außerschulischen Bildungsarbeit;1110
5.2.2.1;-;1
5.2.2.1.1;1. Pädagogik der außerschulischen Bildungsarbeit und Traditionslinien biographischen Arbeitens;1110
5.2.2.1.2;2. Anwendungsbereiche, Funktionen und Ziele biographischer Methoden in der außerschulischen Bildungsarbeit;1112
5.2.2.1.3;3. Rahmenbedingungen und Grenzen biographischer Methoden im Kontext außerschulischer Bildungsarbeit;1119
5.2.3;„Das Private ist politisch“;1124
5.2.3.1;Biographiearbeit und politische Bildung;1124
5.2.3.1.1;1. Vorgeschichte;1124
5.2.3.1.2;2. Funktionen und Ziele;1127
5.2.3.1.3;3. Voraussetzungen – Themen – Formate;1129
5.2.3.1.4;4. Resümee;1132
5.2.4;Möglichkeiten und Grenzen der Auseinandersetzung mit Biographien in der KiTa;1138
5.2.4.1;-;1
5.2.4.1.1;1. Auseinandersetzung mit Biographien in der KiTa;1138
5.2.4.1.2;2. Biographische Selbstreflexion als Ausgangspunkt;1139
5.2.4.1.3;3. Biographiearbeit in der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Eltern;1143
5.2.4.1.4;4. Methoden zur Auseinandersetzung mit Biographien;1144
5.2.4.1.5;5. Chancen und Grenzen der Auseinandersetzung mit Biographien in der KiTa-Arbeit;1146
5.2.5;Biographiearbeit in der Hochschullehre;1149
5.2.5.1;-;1
5.2.5.1.1;1. Einleitung: Selbstreflexion im Spiegel gesellschaftlicher Veränderungen;1149
5.2.5.1.2;2. Biographiearbeit;1150
5.2.5.1.3;3. Didaktik;1154
5.2.5.1.4;4. Fazit;1160
5.2.6;„Geschichte von unten“;1163
5.2.6.1;Lokale Geschichtsarbeit in der pädagogischen Biographiearbeit;1163
5.2.6.1.1;1. Internationale Wurzeln der Geschichte „von unten“ – Spurensuche und Oral History;1163
5.2.6.1.2;2. Frühe Initiativen und Projekte;1164
5.2.6.1.3;3. Die Metamorphose der Oral History: Eine Idee aus einer sozialen Bewegung avanciert zu einem Element im Wissenschaftsbetrieb;1166
5.2.6.1.4;4. Exemplarische Darstellung weiterer Projekte;1168
5.2.6.1.5;5. Oral History in den Medien: analog und digital;1171
5.2.6.1.6;6. Biographiearchive – Kunstprojekte;1173
5.2.6.1.7;7. Ausblick;1177
5.2.7;Zur Komplementarität biographieanalytischer und phänomenologischer Zugänge zur Pflegebildung;1182
5.2.7.1;-;1
5.2.7.1.1;1. Die „Stufen“ der Pflegekompetenz;1182
5.2.7.1.2;2. Die Bedeutung impliziten Wissens beim „Pflegen lernen“;1185
5.2.7.1.3;3. Biographische Sinnquellen und Ressourcen des Pflegelernens;1189
5.2.8;Die biographische Methode in der Arbeitslagerbewegung der Weimarer Republik – eine erwachsenenpädagogische Innovation?;1194
5.2.8.1;-;1
5.2.8.1.1;1. Einleitung;1194
5.2.8.1.2;2. Arbeitsmethodisches Vorgehen und Eigenheiten des Untersuchungsgegenstands;1196
5.2.8.1.3;3. Pädagogisches und lagerdidaktisches Konzept;1197
5.2.8.1.4;4. Biographisches Erzählen auf den Lagerveranstaltungen;1198
5.2.8.1.5;5. Rezeption des Lageransatzes innerhalb der modernen Erwachsenenpädagogik;1202
5.2.8.1.6;6. Fazit;1204
5.3;2.3 Adressat*innenbezogene Konzepte;1208
5.3.1;Über das Individuelle hinaus;1209
5.3.1.1;Subjektorientierte Biographiearbeit mit Jugendlichen;1209
5.3.1.1.1;1. Biographiearbeit als Wahrnehmen und Verstehen subjektiver Sinnstrukturen;1209
5.3.1.1.2;2. Lebensphase Jugend – Inszenierung und soziale Anerkennung;1209
5.3.1.1.3;3. Subjektorientierte Jugendarbeit als Verständigungsmoment einer emanzipativ verstandenen Biographiearbeit;1211
5.3.1.1.4;4. Zwischen Rap, Instagram und Zeitzeugenarbeit – Biographiearbeit mit Jugendlichen in der Praxis;1213
5.3.1.1.5;5. Über das Individuelle hinaus – Potenziale einer subjektorientiert verstandenen Biographiearbeit mit Jugendlichen;1218
5.3.2;„Your Life is a Book“;1221
5.3.2.1;Biographisches Schreiben als zukunftsorientiertes Identitätsprojekt;1221
5.3.2.1.1;1. Einleitung;1221
5.3.2.1.2;2. Das Konzept vom Möglichkeitsraum „Schreiben“;1223
5.3.2.1.3;3. Wirkfaktoren des Schreibens;1225
5.3.2.1.4;4. Zwei neue Formen autobiographischen Schreibens: Journal und Memoir;1229
5.3.2.1.5;5. Schluss und Ausblick;1233
5.3.3;Biographiearbeit mit behinderten Menschen;1236
5.3.3.1;-;1
5.3.3.1.1;1. Einleitung;1236
5.3.3.1.2;2. Zielsetzungen biographischer Arbeit mit behinderten Menschen;1236
5.3.3.1.3;3. Der didaktisch-methodische Ansatz der Biographiearbeit mit behinderten Menschen;1240
5.3.3.1.4;4.2 Biographiearbeit mit einem Lebensbuch – Übergangsgestaltung mit älteren Familien;1243
5.3.3.1.5;5. Fazit;1247
5.3.4;Biographiearbeit mit alten Menschen;1250
5.3.4.1;-;1
5.3.4.1.1;1. Einleitung;1250
5.3.4.1.2;2. Felder der Biographiearbeit;1251
5.3.4.1.3;3. Ausgewählte praktische Erfahrungen;1253
5.3.4.1.4;4. Entschlüsselungen;1259
5.3.4.1.5;5. Biographische Kompetenz in der Arbeit mit alten Menschen;1260
5.3.4.1.6;6. Methoden;1262
5.3.4.1.7;7. Schluss;1264
5.3.5;Begleiten in der Lebensendphase;1265
5.3.5.1;Zur empirischen Differenzierung der Methode Biographiearbeit in multiprofessionellen Räumen;1265
5.3.5.1.1;1. Einleitung und Problemaufriss;1265
5.3.5.1.2;2. Die Lebensendphase und ihre Institutionalisierung;1268
5.3.5.1.3;3. Zum Verhältnis von Kernaktivitäten und pädagogischen Technologien;1271
5.3.5.1.4;4. Zum Verhältnis von Kernaktivität Begleiten und Methode Biographiearbeit;1276
5.3.5.1.5;5. Ein komparativer Vergleich und Ergebnisse für die Praxis;1278
5.3.6;Biographiearbeit im außerorganisationalen Kontext;1284
5.3.6.1;Pilgern als Weg der Selbstreflexion;1284
5.3.6.1.1;1. Einleitung;1284
5.3.6.1.2;2. Zur biographischen Relevanz des Pilgerns;1285
5.3.6.1.3;3. Pilgerforschung als Chance für die Biographieforschung;1293
6;Epilog;1298
6.1;-;1
6.1.1;Perspektiven der erziehungswissenschaftlichen Biographieforschung und Biographiearbeit;1299
6.1.1.1;Gruppendiskussion mit jüngeren Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen;1299
7;Die Autor*innen;1320