E-Book, Deutsch, Band 30, 332 Seiten, Format (B × H): 232 mm x 155 mm, Gewicht: 564 g
Nischwitz Nachhaltigkeit durch konditionierte Wirtschaftssubventionen
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-16-163635-6
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
E-Book, Deutsch, Band 30, 332 Seiten, Format (B × H): 232 mm x 155 mm, Gewicht: 564 g
Reihe: Recht der Nachhaltigen Entwicklung
ISBN: 978-3-16-163635-6
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Die Arbeit wurde mit dem Fakultätspreis 2023 der Juristischen Fakultät der LMU München ausgezeichnet.
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Weitere Infos & Material
Einführung: Ziele, Begriffe und Untersuchungsrahmen
A. Ziele der Arbeit: Ökologische Konditionierung der Wirtschaftsförderung als Transformationsinstrument
B. Begriffliche Grundlagen ökologischer Konditionierung
C. Inhaltlicher Zugriff der vorliegenden Untersuchung
Kapitel 1: Phänomenologie ökologischer Konditionalität
A. Ausgangsbeispiele
B. Systematisierung
C. Fazit zur Phänomenologie ökologischer Konditionalität
Kapitel 2: Ökologische Nachhaltigkeit als Zweck des Staatshandelns
A. Ökologische Nachhaltigkeit als Staatszweck
B. Synthese: Grundsatz der Berücksichtigung ökologischer Nachhaltigkeit in der Wirtschaftsförderung
Kapitel 3: Rechtliche Ausgangslage der Steuerung durch Wirtschaftssubventionen
A. Begriff, Typologie und Abgrenzungsfragen der Wirtschaftssubvention
B. Rechtliche Ausgangslage und dogmatische Grundlagen politischer Steuerung durch Wirtschaftssubventionen
C. Determinanten des europäischen und nationalen Subventionsrechts
D. Fazit: Durchlässiger Rechtsraum qua Gewohnheit
Kapitel 4: Wirtschaftsförderung und andere Nachhaltigkeitsinstrumente: Zwischen Dysfunktionalität und ökologischem Kohärenzgebot
A. Bestehende Instrumente ökologischer Nachhaltigkeit und Kohärenzdefizit
B. Dysfunktionalitäten des bestehenden staatlichen Handlungsinstrumentariums
C. Kohärenzgebot vor dem Hintergrund des Art. 20a GG und der intertemporalen Freiheitssicherung
Kapitel 5: Ökologisch-nachhaltige Konditionierung von Wirtschaftssubventionen als Transformationsinstrument
A. Konditionierung in Bezug auf ökologische Nachhaltigkeit: Begriff und dogmatische Einordnung
B. Wirtschaftssubventionen unter der Herrschaft der Zwecke
C. Systematik ökologischer Konditionierung
D. Resümee zur ökologisch nachhaltigen Konditionierung
Kapitel 6: Impulse und Grenzen ökologisch-nachhaltiger Konditionierung von Wirtschaftssubventionen ("Ob“)
A. Unionsrechtliche Begünstigung ökologisch-nachhaltig konditionierter Wirtschaftsförderung der Mitgliedstaaten
B. Verfassungsrechtlicher Grundsatz ökologisch konditionierter Wirtschaftssubventionen vor dem Hintergrund des Mandats aus Art. 20a GG und der intertemporalen Freiheitssicherung
C. Verfassungsrechtliche Statthaftigkeit vor dem Hintergrund der Berufsfreiheit des Subventionsempfängers (erste Grundrechtskonstellation
D. Verfassungsrechtliche Statthaftigkeit vor dem Hintergrund der Berufsfreiheit Dritter (zweite Grundrechtskonstellation)
E. Verfassungsrechtliche Statthaftigkeit vor dem Hintergrund des Allgemeinen Gleichheitssatzes, Art. 3 Abs. 1 GG
F. Fazit: Statthaftigkeit ökologischer Konditionierung von Wirtschaftssubventionen
Kapitel 7: Implementierungsoptionen im Mehrebenensystem ("Wie“
A. Allgemein-verwaltungsrechtliche Rahmenbedingungen
B. Anforderungen an die Rechtsgrundlage
C. Fazit: Weitreichende Implementierungsoptionen im bestehenden Rechtsrahmen
Kapitel 8: Ökologische Konditionierung aus der Rechtsanwendungsperspektive: "ANBest ökologische Nachhaltigkeit" als Leitkonzept ökologischer Wirtschaftssubventionen
A. Rechtsanwendungsperspektive: Implementierungsoptionen
B. Konkrete Implementierungsvorschläge
C. Perspektiven: ANBest ökologische Nachhaltigkeit
Ergebnis: Ungenutztes Potenzial ökologischer Konditionierung
A. Ökologische Nachhaltigkeit als Paradebeispiel eines zulässigen Konditionierungszwecks
B. Ökologische Kohärenz: Grundsatz der ökologisch-nachhaltigen Konditionierung
C. Konditionierungskompetenzen
D. Zusammenfassung der zentralen Statthaftigkeitsparameter ökologischer Konditionierung
E. Gesamtfazit