Nimmo | Charlie Bone und das Geheimnis der sprechenden Bilder | Buch | 978-3-473-52324-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1, 352 Seiten, Format (B × H): 123 mm x 180 mm, Gewicht: 287 g

Reihe: RTB - Charlie Bone

Nimmo

Charlie Bone und das Geheimnis der sprechenden Bilder


13. Auflage 2017
ISBN: 978-3-473-52324-5
Verlag: Ravensburger Buchverlag

Buch, Deutsch, Band 1, 352 Seiten, Format (B × H): 123 mm x 180 mm, Gewicht: 287 g

Reihe: RTB - Charlie Bone

ISBN: 978-3-473-52324-5
Verlag: Ravensburger Buchverlag


Charlie Bone ist ein ganz normaler Junge. Zumindest glaubt er das, bis eines Tages ein Foto zu ihm spricht. Grandma Bone freut sich: Ihr Enkel Charlie ist im Besitz einer magischen Gabe! Sie schickt ihn auf die Bloor-Akademie, eine Schule für sonderbegabte Kinder. Hier begegnet Charlie seinen neuen Freunden, Olivia und Fidelio, seinem ärgsten Widersacher, dem zwielichtigen Sohn des Direktors, und einem sehr großen Geheimnis ...

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Charlie war total verwirrt. Heute Morgen war er noch ein ganz normaler Junge gewesen. Niemand hatte ihn mit einem Zauberstab berührt, und er hatte sich auch nicht den Kopf angehauen. Er hatte keinen elektrischen Schlag gekriegt, war nicht aus dem Bus gefallen und hatte, soweit er wusste, auch keinen vergifteten Apfel gegessen. Und doch hörte er jetzt plötzlich Stimmen aus einem Stück Fotopapier. Um seine Mutter zu beruhigen, sagte Charlie: "Ich glaube nicht, dass da wirklich was war. Hab's mir nur eingebildet." Grandma Bone beugte sich noch näher heran und flüsterte ihm ins Ohr: "Horch heute Nacht noch mal. Nach Mitternacht geht so etwas besser." "Da schläft er längst, das kann ich dir versichern", knurrte Maisie, die so gute Ohren hatte wie ein Kaninchen. "Ist doch alles Quatsch." "Ha!", fauchte Grandma Bone. "Wart's ab!" Sie rauschte hinaus und hinterließ eine Wolke von Mottenkugel- und Pfefferminzgeruch. "Ich hab nichts gehört", sagte Charlie, als sie weg war. "Bestimmt nicht?", fragte seine Mutter ängstlich. "Ehrlich. Ich wollte Grandma Bone nur veräppeln." Er versuchte es nicht nur seiner Mutter, sondern auch sich selbst einzureden. "Charlie! Du schlimmer Junge!", drohte Maisie fröhlich, während sie mit dem Fleischklopfer auf einen Suppenknochen eindrosch. Charlies Mutter schien erleichtert und schlug die Abendzeitung auf. Charlie steckte das Foto in den Umschlag zurück. Er war irgendwie erschöpft. Ein bisschen Fernsehen würde ihm vielleicht gut tun. Doch ehe er sich davonstehlen konnte, klingelte es an der Tür, und Grandma Bones Stimme sagte: "Benjamin Braun, wenn ich mich nicht irre. Charlie ist in der Küche. Und dieses räudige Vieh von Runnerbone kannst du draußen lassen." "Bean, nicht Bone", hörte man Benjamins Stimme, "und ich kann ihn nicht draußen lassen. Es ist so ekliges Wetter." "Hunde lieben ekliges Wetter", behauptete Grandma Bone.



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