Nieweler | Fachdidaktik Französisch | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 382 Seiten

Nieweler Fachdidaktik Französisch

Das Handbuch für Theorie und Praxis
neu bearbeitete Auflage
ISBN: 978-3-12-909073-2
Verlag: Klett Sprachen GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Das Handbuch für Theorie und Praxis

E-Book, Deutsch, 382 Seiten

ISBN: 978-3-12-909073-2
Verlag: Klett Sprachen GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Das grundlegende Standardwerk in der Aus- und Fortbildung von Französischlehrkräften,
in zweiter, vollständig überarbeiteter und erweiterter Auflage:

Umfassend
Von den Grundlagen der Fachdidaktik, über Ziele, Inhalte und Methoden des
Französischunterrichts bis zur Bewertung von Schülerleistungen

Praxisorientiert
• Für die ersten Schritte im Englischunterricht sowie im Studium und Referendariat
• Impulse, Tipps und Materialien für erfahrene Kolleginnen und Kollegen

Wissenschaftlich fundiert und aktuell
• Fachwissenschaftliche Zusammenhänge leicht verständlich und klar dargestellt
• Berücksichtigt aktuelle Lehrwerke, Lehrpläne, Standards und den Gemeinsamen
Europäischen Referenzrahmen

Online-Extra
Mit zahlreichen Unterrichtsbeispielen, adaptierbaren Arbeitsblättern –
fortlaufend aktualisiert

Nieweler Fachdidaktik Französisch jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Fachdidaktik Französisch;1
2;Das Handbuch für Theorie und Praxis;2
3;Impressum;3
4;Inhalt;4
5;Praktische Unterrichtsmaterialien und Aktualisierungen online: Online-Code 9cahc8x auf www.klett-sprachen.de eingeben.;8
6;Vorwort;10
7;1 Französischunterricht heute;12
7.1;1.1 Französischunterricht unterveränderten Bedingungen;13
7.1.1;1.1.1 Herausforderungen an Schule und Bildung;13
7.1.2;1.1.2 Ganztagsschule und neue Rhythmisierungen vonUnterricht;15
7.1.3;1.1.3 Individuelle Förderung und Differenzierung;15
7.1.4;1.1.4 Jungen fördern;17
7.1.5;1.1.5 Inklusion;18
7.2;1.2 Französischdidaktik undUnterrichtsentwicklung;20
7.3;1.3 Grundlegende theoretische Trendsin der Fremdsprachendidaktik;22
7.3.1;1.3.1 Lernerautonomie im Rahmen eineskognitivistischen Lernkonzepts;22
7.3.2;1.3.2 Die Auseinandersetzung um den Konstruktivismus;24
7.3.3;1.3.3 Lernersprache und ihr Erwerb: ein komplexerProzess in Phasen;27
7.3.4;1.3.4 Die Neurowissenschaften und derFremdsprachenunterricht;29
7.3.5;1.3.5 Französisch und Mehrsprachigkeit;31
7.4;1.4 Die Entwicklung des SchulfachesFranzösisch;35
7.5;1.5 Französischunterricht in derBundesrepublik Deutschland;39
7.5.1;1.5.1 Französisch in der Primarstufe;39
7.5.2;1.5.2 Französisch in der Sekundarstufe I;41
7.5.3;1.5.3 Französisch in der Sekundarstufe II;42
7.5.4;1.5.4 Bilingualer Unterricht und Französisch alsArbeitssprache im Sachfach / AbiBac;43
7.5.5;1.5.5 Französisch am Berufskolleg;46
7.5.6;1.5.6 Den Lernort Schule verlassen /Französisch am Nachmittag;47
7.6;1.6 Sprachenwahl;49
7.6.1;1.6.1 Gute Gründe für die Wahl des Faches Französisch;49
7.6.2;1.6.2 Sprachenberatung und Sprachenwahl;53
7.7;1.7 Französisch für den Beruf;54
7.8;1.8 Französischlehrpläne in Deutschlandund Bildungsstandards;56
7.8.1;1.8.1 Lehrpläne;56
7.8.2;1.8.2 Nationale Bildungsstandards;57
7.8.3;1.8.3 Die Niveaustufen des Gemeinsamen europäischenReferenzrahmens für das Lehren und Lernen vonSprachen;60
7.8.4;1.8.4 Schulinternes Curriculum;62
8;2 Prinzipien und Leitlinien des Französischunterrichts;64
8.1;2.1 Fachdidaktik Französisch und ihreBezugswissenschaften;65
8.2;2.2 Ein Rückblick auf die „großen“Methoden des Fremdsprachenunterrichts;69
8.2.1;2.2.1 Von der Grammatik-Übersetzungs-Methode zurdirekten Methode;69
8.2.2;2.2.2 Ausländische Anregungen: die audiolinguale undaudiovisuelle Methode;71
8.2.3;2.2.3 Mit Sprache handeln: die kommunikative Methode;72
8.3;2.3 Didaktisch-methodischePrinzipien heute;75
8.3.1;2.3.1 Handlungsorientierung;75
8.3.2;2.3.2 Lerner- und Prozessorientierung;77
8.3.3;2.3.3 Inhaltsorientierung;80
8.3.4;2.3.4 Aufgabenorientierung;81
8.3.5;2.3.5 Ganzheitlichkeit;81
8.3.6;2.3.6 Motivierung;84
8.4;2.4 Kompetenzorientierung imFranzösischunterricht;86
8.4.1;2.4.1 Schlüsselqualifikationen;87
8.4.2;2.4.2 Allgemeine Kompetenzen / Medienkompetenz;90
8.4.3;2.4.3 Kommunikative Sprachkompetenzen: linguistische,soziolinguistische, pragmatische Kompetenzen,Sprachmittlung und Übersetzung;91
8.4.4;2.4.4 Fächerübergreifendes und fächerverbindendesArbeiten;93
8.5;2.5 Offene Formen des Lernens undUnterrichtens;96
8.5.1;2.5.1 Merkmale offenen Unterrichts;96
8.5.2;2.5.2 Leistungsbewertung im offenen Unterricht;99
8.5.3;2.5.3 Projektunterricht;100
8.5.4;2.5.4 Freiarbeit, Wochenplan, Lernbüro und Lernwerkstatt;102
8.5.5;2.5.5 Simulationen, Rollenspiele, Improvisationen undszenisches Interpretieren;103
8.5.6;2.5.6 Lernen an Stationen, Lerntheke, Lernzirkel;106
8.6;2.6 „Alternative“ Lehr- undLernverfahren auf dem Praxisprüfstand;108
8.6.1;2.6.1 Was sind „alternative“ Methoden?;108
8.6.2;2.6.2 Suggestopädische Ansätze;108
8.6.3;2.6.3 „Naturgemäße“ Ansätze;109
8.6.4;2.6.4 Emotiv-expressive Ansätze und theaterpraktischeMethoden;110
8.6.5;2.6.5 „Alternative“ Anregungen für den Schulunterricht;111
9;3 Unterrichtliche Handlungsfelder - Französischunterricht gestalten;114
9.1;3.1 Schulung der funktionalenkommunikativen Kompetenzen;115
9.1.1;3.1.1 Die Zusammenhänge zwischen rezeptiven undproduktiven Fertigkeiten;116
9.1.2;3.1.2 Hörverstehen und Hörsehverstehen;119
9.1.3;3.1.3 Leseverstehen;122
9.1.4;3.1.4 Sprechen;125
9.1.5;3.1.5 Schreiben;128
9.1.6;3.1.6 Sprachmittlung;130
9.1.7;3.1.7 Verfügbarkeit sprachlicher Mittel;132
9.2;3.2 Methoden im Überblick –die Perspektive des Lehrers;133
9.2.1;3.2.1 Methoden für einen kooperativen Unterricht;133
9.2.2;3.2.2 Methoden für einen individualisierenden Unterricht;140
9.3;3.3 Lernstrategien – die Perspektivedes Schülers;143
9.3.1;3.3.1 Begriffsdefinitionen und Begründungszusammenhänge;143
9.3.2;3.3.2 Die Klassifikation von Lernstrategien und Lernstilen;144
9.3.3;3.3.3 Die Schulung von Lernstrategien im Unterricht;147
9.4;3.4 Klassische Medien;148
9.4.1;3.4.1 Wichtige Medien und ihre Entstehung;148
9.4.2;3.4.2 Arbeiten mit dem Lehrwerk;150
9.4.3;3.4.3 Tafel, Overheadprojektor, Tonträger, Bilder;152
9.5;3.5 Digitale Medien;158
9.5.1;3.5.1 Französischunterricht und Medienkompetenz;158
9.5.2;3.5.2 Lernort Internet;160
9.5.3;3.5.3 Software im Französischunterricht;169
9.5.4;3.5.4 Vom E-Learning zum M-Learning;172
9.5.5;3.5.5 Interaktives Whiteboard;174
9.6;3.6 Wortschatzarbeit;177
9.6.1;3.6.1 Grundlagen der Wortschatzarbeit;177
9.6.2;3.6.2 Varianten der Darbietung, Aufnahme,Semantisierung;181
9.6.3;3.6.3 Wörter einprägen und überprüfen;184
9.6.4;3.6.4 Vernetzung und Einübung von Wörtern;188
9.7;3.7 Grammatik;193
9.7.1;3.7.1 Ein vielschichtiger Begriff;193
9.7.2;3.7.2 Die Relevanz von Grammatik in Vergangenheit undGegenwart des Französischunterrichts;194
9.7.3;3.7.3 Ein Phasenmodell des Grammatikunterrichts;195
9.7.4;3.7.4 Die lerntheoretische Auseinandersetzung um diegrammatische Bewusstmachung;197
9.7.5;3.7.5 Grammatik in Zeiten der Kompetenzorientierung;200
9.7.6;3.7.6 Methodische Varianten der Grammatikvermittlung;202
9.7.7;3.7.7 Grammatische Übungsformen;207
9.8;3.8 Umgang mit Texten und Medien;210
9.8.1;3.8.1 Texte: Typen, Themen, Aufgabenformen;210
9.8.2;3.8.2 Literarische Texte;212
9.8.3;3.8.3 Sachtexte und Gebrauchstexte;218
9.8.4;3.8.4 Bild-Text-Kombinationen: bandes dessinées,romans graphiques, Werbung, Infografiken;220
9.8.5;3.8.5 Chansons und Französisch mit Musik;225
9.8.6;3.8.6 Filme;227
9.9;3.9 Von der Landeskunde zumInterkulturellen Lernen;235
9.9.1;3.9.1 Historische Aspekte der Landes- und Kulturkunde;235
9.9.2;3.9.2 Kulturwissenschaftlich orientierte Zugänge;238
9.9.3;3.9.3 Interkulturelle kommunikative Kompetenz;240
9.9.4;3.9.4 Inhalte und Verfahren interkulturellen Lernens;246
9.9.5;3.9.5 Schüleraustausch, Drittortbegegnungen undComenius-Projekte;250
10;4 Planung und Durchführung von Unterricht;254
10.1;4.1 Planung von Unterricht;255
10.1.1;4.1.1 Planung von Unterrichtsreihen;255
10.1.2;4.1.2 Planung von Einzelstunden und Phasierung vonUnterricht;257
10.2;4.2 Durchführung von Unterricht;259
10.2.1;4.2.1 Unterrichtseinstiege;259
10.2.2;4.2.2 Unterrichtsgespräche führen;260
10.2.3;4.2.3 Arbeit mit Lehrbuchlektionen;261
10.2.4;4.2.4 Übung, Festigung und Wiederholung;264
10.2.5;4.2.5 Formen der Ergebnissicherung;265
10.2.6;4.2.6 Hausaufgaben und Lernzeiten;265
10.3;4.3 Umgang mit Lernschwierigkeitenund Heterogenität;267
10.4;4.4 Personenorientierte Beratung /Coaching von Referendaren undPraktikanten;270
10.5;4.5 Das Vermeiden von Pleiten,Pech und Pannen;272
11;5 Evaluieren, diagnostizieren, beurteilen und fördern;276
11.1;5.1 Funktionen der Leistungsbeurteilung;277
11.2;5.2 Testen und Diagnostizieren;281
11.3;5.3 Individuelle Förderung undDifferenzierung;286
11.4;5.4 Von der Fremd- zur Selbstevaluation;290
11.5;5.5 Ermittlung mündlicher Leistungen;294
11.5.1;5.5.1 Mündliche Leistungen bewerten – rezeptivund produktiv;295
11.5.2;5.5.2 Mündliche Prüfungen und Klassenarbeiten;297
11.6;5.6 Konzeption und Evaluation vonschriftlichen Leistungsüberprüfungen;300
11.6.1;5.6.1 Kriterien für schriftliche Klassenarbeiten undKlausuren;300
11.6.2;5.6.2 Konzeption von schriftlichen Klassenarbeiten undKlausuren;302
11.6.3;5.6.3 Korrektur und Bewertung von schriftlichenKlassenarbeiten und Klausuren;306
11.7;5.7 Mit Fehlern umgehen – Fehlerumgehen;308
11.7.1;5.7.1 Fehlerursachen, Fehlertypen und Fehlergewichtung;310
11.7.2;5.7.2 Fehlerkorrektur im Schriftlichen;313
11.7.3;5.7.3 Fehlerkorrektur im Mündlichen;315
11.7.4;5.7.4 Fehler vermeiden;318
11.7.5;5.7.5 Berichtigen von Fehlern nach schriftlichen Arbeiten;320
11.8;5.8 Facharbeit und besondereLernleistungen;322
11.9;5.9 Die Sprachzertifikate DELF und DALF;325
11.10;5.10 Wettbewerbe und Fördermöglichkeiten;328
12;Definition von Fachbegriffen;330
13;Methodenglossar;346
14;Literaturverzeichnis;353
15;Sachregister;373
16;Herausgeber und Autor;381



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