Nieland | Interaktives Fernsehen | Buch | 978-3-531-12794-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 309 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 411 g

Nieland

Interaktives Fernsehen

Entwicklung, Dimensionen, Fragen, Thesen
1997
ISBN: 978-3-531-12794-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Entwicklung, Dimensionen, Fragen, Thesen

Buch, Deutsch, 309 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 411 g

ISBN: 978-3-531-12794-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


Die Diskussion um den Zukunftsmarkt des Fernsehens ist voll entbrannt. Zahlreiche Berichte über die "Medienrevolution" machen darauf aufmerksam, das Fernsehen der Zukunft biete nicht nur 500 Programme, sondern sei auch "interaktiv". Ziel des Bandes ist es, aus medien- und sozialwissenschaftlicher Perspektive die aktuellen Strukturen, Rahmenbedingungen, Funktion und Folgen digitalen Fernsehens für den Zuschauer und Konsumenten aufzuzeigen. Darüber hinaus werden Empfehlungen für politische Entscheidungen formuliert und weiterführende Forschungsperspektiven entwickelt.

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Zielgruppe


Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


1 Ziel und Aufbau der Untersuchung.- 2 Mediengesellschaft und Digitalisierung.- 2.1 Evolution der Medien.- 2.2 Informationsgesellschaft und Medienkompetenz.- 2.3 Die Idee vom Rückkanal. Ein Lehrstück.- 2.4 Digitalisierung: Technik, Konvergenzen, Implikationen.- 2.5 Vernetzung.- 3 Dimensionen interaktiven Fernsehens.- 3.1 Kriterien von Interaktivität.- 3.2 Stufen interaktiven Fernsehens.- 3.3 Pilotprojekte.- 4 Rahmenbedingungen der Implementierung.- 4.1 Veränderte medienrechtliche und -politische Anforderungen.- 4.2 Veränderte ökonomische Bedingungen.- 4.3 Die technischen Rahmenbedingungen.- 4.4 Resümee: Rahmen für interaktives Fernsehen.- 5 Funktion und Folgen interaktiven Fernsehens.- 5.1 Zur „Integrationsfunktion“.- 5.2 Funktionswandel.- 5.3 Fernsehen im Alltag.- 5.4 Markteinführung und Konsumententypologie.- 5.5 Öffentliche Kommunikation über Risiken und Chancen.- 6 Empfehlungen für die Politik.- 6.1 Erfahrungen in den USA.- 6.2 Implementationsschritte.- 6.3 Notwendigkeit einer Strategie.- 6.4 Technologie- und medienpolitische Schlußfolgerungen.- 7 Perspektiven für Beratung und Forschung.- 7.1 Möglichkeiten der Beratung.- 7.2 Zehn Forschungsaufgaben.- 7.3 Zusammenfassende Thesen.- 8 Glossar.- Literatur.


Dr. Georg Ruhrmann ist Vertretungsprofessor für Medienwissenschaft an der Technischen Universität Ilmenau/Thüringen.
Jörg-Uwe Nieland ist Diplom-Sozialwissenschaftler am Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschung und Politikberatung e. V. (RISP), Duisburg.



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