Niedbalski | Die ganze Welt des Vergnügens | Buch | 978-3-95410-212-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 480 Seiten, PB, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 906 g

Niedbalski

Die ganze Welt des Vergnügens

Berliner Vergnügungsparks der 1880er bis 1930er Jahre
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-95410-212-9
Verlag: Bebra Verlag

Berliner Vergnügungsparks der 1880er bis 1930er Jahre

Buch, Deutsch, 480 Seiten, PB, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 906 g

ISBN: 978-3-95410-212-9
Verlag: Bebra Verlag


Die Vergnügungsparks um 1900 waren zentrale Orte der modernen urbanen Vergnügungskultur. Die Berliner Parks – von Sternecker in Weißensee über die Neue Welt in der Hasenheide bis zum Lunapark am Halensee – boten ein abwechslungsreiches Programm, das von Fahrgeschäften und anderen Jahrmarktsattraktionen über Feste mit prächtigen Feuerwerken bis zu aufwändig gestalteten Promenaden reichte. Aber die Vergnügungsparks waren mehr als die Summe ihrer Attraktionen. Bezugspunkt des vergnüglichen Treibens in den Parks war die Stadt. Die Erlebnisse, die das Publikum in den Parks haben konnte, verwiesen auf das Leben im wachsenden und sich wandelnden Berlin. Die Hektik und das Gedränge im städtischen Alltag, die sozialen Unterschiede in der Großstadt, die Lust an pompösen Veranstaltungen oder das Interesse an exotischen Inszenierungen fanden sich auch in den Vergnügungsparks und sie erklären ihre Attraktivität und ihren Reiz.
Das vorliegende Buch bietet erstmals eine fundierte Darstellung der Berliner Vergnügungsparks um 1900. Johanna Niedbalski analysiert die Entstehung und das Scheitern wichtiger Berliner Parks, schildert ihre Attraktionen und die Erlebnisse ihrer Gäste, stellt Betreiber und Protagonisten der Szene vor und erzählt die Geschichte des Genres Vergnügungspark im internationalen Kontext.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Johanna Niedbalski studierte Neuere Geschichte, Europäische Ethnologie und Soziologie an der Freien Universität Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin in Forschungsprojekten zur Vergnügungskultur und hat mehrfach zu Berlin-Themen publiziert.



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