Niebling / Bertel / Unger | Zeitwirtschaft mit SAP | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 732 Seiten

Reihe: SAP Press

Niebling / Bertel / Unger Zeitwirtschaft mit SAP


2. Auflage 2023
ISBN: 978-3-8362-9116-3
Verlag: Rheinwerk
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection

E-Book, Deutsch, 732 Seiten

Reihe: SAP Press

ISBN: 978-3-8362-9116-3
Verlag: Rheinwerk
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection



Erfassen Sie die Arbeitszeit Ihrer Mitarbeitenden schnell und rechtssicher in Ihrem SAP-System! Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie das Customizing und die einzelnen Prozessschritte der Zeitwirtschaft in SAP ERP und SAP S/4HANA am besten durchlaufen. Mit vielen Beispielen, Anleitungen und Tipps für die Anpassung an Ihr Unternehmen.

Aus dem Inhalt:

  • Arbeitszeitpläne und Infotypen
  • Zeitbindung und Kollisionsprüfung
  • Zeitereignisse
  • Paarbildung und Tageszuordnung
  • Toleranzen und Fehlerprüfungen
  • Zeitlohnarten und Zeitkonten
  • Soll- und Mehrarbeitszeit
  • Zeitnachweis
  • Self-Services mit SAP Fiori
  • System Landscape Optimization (SLO)
  • SAP SuccessFactors Employee Central Time Management (inkl. Time Tracking)
  • User-Exits und BAdIs


Andreas Niebling ist seit mehr als 20 Jahren Geschäftsführer der EPI-USE GmbH (früher i/Con GmbH) mit Sitz in Hanau. In mehr als 100 Projekten hat er Erfahrungen innahezu allen Komponenten der SAP-Personalwirtschaft gesammelt. Sein Schwerpunkt liegt auf den Kernkomponenten von HCM, insbesondere auf der Personalzeitwirtschaft. Andreas Niebling betreut deutsche und internationale Kunden aller Größenordnungen als Projektleiter sowie in der strategischen Managementberatung.
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Weitere Infos & Material


Einleitung ... 19  1.  Customizing der Arbeitszeitpläne ... 25  1.1 ... Grundlagen ... 25  1.2 ... Personalteilbereiche gruppieren ... 29  1.3 ... Arbeitspausenpläne ... 29  1.4 ... Tagesarbeitszeitpläne ... 32  1.5 ... Periodenarbeitszeitpläne ... 38  1.6 ... Regeln für Tagestypen ... 41  1.7 ... Arbeitszeitplanregeln ... 42  1.8 ... Arbeitszeitplanregeln generieren ... 46  1.9 ... Fazit ... 48  2.  Customizing der Infotypen der Zeitwirtschaft ... 49  2.1 ... Infotyp 2001 (Abwesenheiten) ... 49  2.2 ... Infotyp 2002 (Anwesenheiten) ... 64  2.3 ... Infotyp 2003 (Vertretungen) ... 67  2.4 ... Infotyp 2004 (Bereitschaften) ... 71  2.5 ... Infotyp 2005 (Mehrarbeiten) ... 75  2.6 ... Infotyp 2006 (Abwesenheitskontingente) ... 77  2.7 ... Infotyp 2007 (Anwesenheitskontingente) ... 97  2.8 ... Infotyp 2010 (Entgeltbelege) ... 102  2.9 ... Infotyp 2011 (Zeitereignisse) ... 106  2.10 ... Infotyp 2012 (Zeitumbuchungsvorgaben) ... 106  2.11 ... Infotyp 2013 (Kontingentkorrekturen) ... 112  2.12 ... Fazit ... 113  3.  Zeitbindung und Kollisionsprüfungen ... 115  3.1 ... Einführung ... 115  3.2 ... Beispiel: Zeitbindung in der Zeitwirtschaft ... 117  3.3 ... Customizing der Zeitbindungsklassen der Abwesenheiten ... 119  3.4 ... Customizing der Zeitbindungsklassen bei Vertretungsarten ... 121  3.5 ... Customizing der Zeitbindungsklassen bei Anwesenheiten ... 123  3.6 ... Customizing der Zeitbindungsklassen bei Abwesenheitskontingenten ... 124  3.7 ... Customizing der Zeitbindungsklassen bei Bereitschaftsarten ... 125  3.8 ... Customizing der Zeitbindungsklassen bei Anwesenheitskontingenten ... 126  3.9 ... Zeitbindungsreaktionen ... 127  3.10 ... Fazit ... 128  4.  Customizing der Personalzeitereignisse ... 131  4.1 ... Personalzeitereignisarten ... 131  4.2 ... Gruppierungen für Personalzeitereignisarten ... 134  4.3 ... Schnittstellen ... 135  4.4 ... Die Tabelle TEVEN und ihre Besonderheiten ... 147  4.5 ... Weitere Funktionen der HR-PDC-Schnittstelle ... 148  4.6 ... Fazit ... 151  5.  User Interfaces ... 153  5.1 ... Arbeitsvorrat ... 154  5.2 ... Time Manager's Workplace ... 157  5.3 ... Kundeneigene User Interfaces ... 163  5.4 ... Zeiterfassung mit FLOW ... 172  5.5 ... Fazit ... 177  6.  Schemen der Zeitwirtschaft ... 179  6.1 ... Schema TM00 ... 179  6.2 ... Schema TM01 ... 181  6.3 ... Schema TM02 ... 181  6.4 ... Schema TM04 ... 182  6.5 ... Der Schemeneditor ... 183  6.6 ... Arbeiten mit dem Schemeneditor ... 184  6.7 ... Fazit ... 198  7.  Initialisierung der Zeitauswertung ... 201  7.1 ... Der Initialisierungsblock ... 202  7.2 ... Die Personalrechenregel MODT ... 203  7.3 ... Verarbeitung des Initialisierungsblocks ... 206  7.4 ... Fazit ... 207  8.  Paarbildung, Tageszuordnung und Verarbeitungszustände ... 209  8.1 ... Verarbeitungszustände ... 210  8.2 ... Fehler aus der Paarbildung/Tageszuordnung ... 222  8.3 ... Fazit ... 224  9.  Zeitdaten bereitstellen ... 225  9.1 ... Arbeitszeitplan und Zeitereignisse ... 225  9.2 ... Abwesenheiten ... 236  9.3 ... Anwesenheiten ... 239  9.4 ... Kurzarbeit ... 241  9.5 ... Zeitdaten prüfen ... 244  9.6 ... Fazit ... 246

10.  Toleranzen und Fehlerprüfungen ... 247  10.1 ... Abwesenheiten ausrichten ... 247  10.2 ... Auf fehlerhaften Tag prüfen ... 250  10.3 ... Paare auf Fehler überprüfen ... 251  10.4 ... Toleranzen aus dem Tagesarbeitszeitplan verarbeiten ... 253  10.5 ... Fazit ... 253

11.  Sollarbeitszeiten ermitteln ... 255  11.1 ... Tabelle TZP (Tageszeitpunkte) ... 255  11.2 ... Zeitpaare runden ... 257  11.3 ... Funktion DYNBR (Bestimme dynamische Pausen) ... 260  11.4 ... Funktion TIMTP (Zuordnung der Zeitarten) ... 264  11.5 ... Funktion PBRKS (Pausen einbauen) ... 266  11.6 ... Funktion DEFTP (Sollpaarermittlung) ... 267  11.7 ... Abwesenheiten kürzen ... 270  11.8 ... Abwesenheiten mit Zeitkompensation ... 274  11.9 ... Dienstgänge kürzen ... 275  11.10 ... Fallbeispiele ... 278  11.11 ... Fazit ... 288

12.  Mehrarbeitszeiten ermitteln ... 291  12.1 ... Mehrarbeitsermittlung im Schema TM00 ... 292  12.2 ... Mehrarbeitsberechnung mit Kontingenten ... 293  12.3 ... Mehrarbeitsberechnung nach dem Infotyp 0050 (Zeiterfassungsinformationen) ... 299  12.4 ... Mehrarbeitsberechnung mit Genehmigung TAZP ... 300  12.5 ... Mehrarbeitsberechnung ohne Genehmigung ... 301  12.6 ... Mehrarbeitsermittlung mit Rundung ... 301  12.7 ... Mehrarbeitsermittlung auf Wochenbasis ... 305  12.8 ... Sonderanforderungen ... 320  12.9 ... Vereinfachtes Genehmigungsverfahren im Time Manager's Workplace ... 324  12.10 ... Bestimmung der Kernnachtarbeitskennzeichen ... 327  12.11 ... Fazit ... 330

13.  Zeitlohnartengenerierung ... 333  13.1 ... Organisatorische Voraussetzungen ... 333  13.2 ... Einfluss von Bewertungsklassen ... 335  13.3 ... Einstieg in die Lohnartengenerierung ... 337  13.4 ... Fazit ... 351

14.  Zeitkonten führen ... 353  14.1 ... Tagessalden bilden ... 354  14.2 ... Zeitzuschläge/Zeitabzüge gewähren ... 356  14.3 ... Gleitzeitsaldo, Mehrarbeits- und Produktivstunden ... 359  14.4 ... Zeitsalden durch Abwesenheiten abbauen ... 360  14.5 ... Abwesenheitskontingente führen ... 361  14.6 ... Kumulierte Salden fortschreiben ... 363  14.7 ... Fazit ... 366

15.  Endeverarbeitung ... 367  15.1 ... Der Block »Endeverarbeitung« ... 367  15.2 ... Gleitzeitsaldoüberschuss in Mehrarbeit ... 369  15.3 ... Funktion LIMIT (Grenzwerte für Zeitsalden) ... 370  15.4 ... Funktion EXPRT (Export der Abrechnungsergebnisse) ... 381  15.5 ... Fazit ... 381

16.  Funktionen der Zeitauswertung ... 383  16.1 ... Einführung ... 383  16.2 ... Verzeichnis der Funktionen in der Zeitauswertung ... 387  16.3 ... Beschreibung der wichtigsten Funktionen in der Zeitauswertung ... 394  16.4 ... Fazit ... 402

17.  Operationen der Zeitwirtschaft ... 403  17.1 ... Entscheidungsoperationen ... 403  17.2 ... Operationen, die eine oder mehrere Aktionen einleiten ... 418  17.3 ... Verzweigungsoperationen ... 436  17.4 ... Zusammenhang von Funktionen, Operationen und Tabellen ... 439  17.5 ... Fazit ... 439

18.  Kundeneigene Funktionen und Operationen ... 441  18.1 ... Kundeneigene Operationen anlegen ... 441  18.2 ... Kundeneigene Funktionen anlegen ... 448  18.3 ... Fazit ... 454

19.  Integration in die Personalabrechnung ... 455  19.1 ... Zeitauswertung im Rahmen der Personalabrechnung ... 455  19.2 ... Verarbeitung der Zeitlohnarten ... 461  19.3 ... Verarbeitung von Kurzarbeit aus Zeitwirtschaftssicht ... 462  19.4 ... Entgeltumwandlung in ein Zeitkonto ... 463  19.5 ... Fazit ... 464

20.  Zeitnachweis ... 465  20.1 ... Übersicht der Technologien ... 465  20.2 ... Neuen Zeitnachweis einrichten ... 469  20.3 ... Erweiterungen und Use Cases ... 472  20.4 ... Fazit ... 478

21.  SAP-Fiori-Self-Services in der Zeitwirtschaft ... 479  21.1 ... Einführung in SAP Fiori ... 479  21.2 ... Übersicht der SAP-Fiori-Self-Services ... 481  21.3 ... Technische Einrichtung und Konfiguration ... 482  21.4 ... Erweiterungen und Use Cases ... 496  21.5 ... Fazit ... 500

22.  Zeitwirtschaft in SAP SuccessFactors ... 501  22.1 ... Unterschiede zwischen SAP ERP HCM und SAP SuccessFactors Employee Central -- Time Management ... 502  22.2 ... SAP SuccessFactors Employee Central Time Management ... 503  22.3 ... Objekte in SAP SuccessFactors Employee Central Time Management ... 509  22.4 ... SAP SuccessFactors Employee Central Time Tracking ... 511  22.5 ... Geplante Funktionserweiterungen ... 516  22.6 ... Fazit ... 517  Anhang ... 519  A ... User-Exits und BAdIs ... 521  B ... Tabellen ... 635  C ... Personalrechenregeln ... 643  D ... Operationen ... 661  E ... Funktionen ... 683  F ... Merkmale ... 705  G ... Schemen ... 707  H ... Transaktionen ... 711  Die Autoren ... 715  Index ... 717


Niebling, Andreas
Andreas Niebling ist seit mehr als 20 Jahren Geschäftsführer der EPI-USE GmbH (früher i/Con GmbH) mit Sitz in Hanau. In mehr als 100 Projekten hat er Erfahrungen innahezu allen Komponenten der SAP-Personalwirtschaft gesammelt. Sein Schwerpunkt liegt auf den Kernkomponenten von HCM, insbesondere auf der Personalzeitwirtschaft. Andreas Niebling betreut deutsche und internationale Kunden aller Größenordnungen als Projektleiter sowie in der strategischen Managementberatung.

Unger, Jérôme
Jérôme Unger ist Senior Consultant SAP HXM bei der EPI-USE GmbH mit Sitz in Hanau.

Bertel, Ulrich
Ulrich Bertel war Senior-Consultant für SAP ERP HCM. Nach seinem Studium der Mathematik war er in verschiedenen Unternehmen in der Projektentwicklung und Programmierung beschäftigt. Seit 1993 bis 2019 war er in der HCM-Beratung tätig. Ulrich Bertel war von 2004 bis 2019 Gesellschafter der iCon_Berlin GmbH mit Sitz in Berlin. In mehr als 50 HCM-Projekten in Deutschland, Österreich und der Schweiz hatte er Erfahrungen in nahezu allen Komponenten von SAP ERP HCM gesammelt. Seine Schwerpunkte waren die Personalzeitwirtschaft und die Personalabrechnung.



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