Buch, Deutsch, 288 Seiten, broschiert, Format (B × H): 125 mm x 205 mm, Gewicht: 355 g
Buch, Deutsch, 288 Seiten, broschiert, Format (B × H): 125 mm x 205 mm, Gewicht: 355 g
ISBN: 978-3-608-96277-2
Verlag: Klett-Cotta Verlag
Zielgruppe
Betroffene aller Lebensalter, Eltern, Ehepartner und andere Angehörige, Personen aus dem sozialen Umfeld wie Arbeitskolleg:innen sowie Erzieher:innen und Lehrkräfte
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Medizin | Veterinärmedizin Medizin | Public Health | Pharmazie | Zahnmedizin Medizinische Fachgebiete ADS, ADHS
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychotherapie / Klinische Psychologie
- Sozialwissenschaften Pädagogik Teildisziplinen der Pädagogik Sonderpädagogik, Heilpädagogik Lernschwierigkeiten, Legasthenie, ADHS
Weitere Infos & Material
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13Lesehinweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Erster Teil:Symptome, Ursachen, Behandlungskonzepte Ist ADHS nur eine Modediagnose? . . . . . . . . . . . . . . 19 Was genau bedeutet eigentlich ADHS? . . . . . . . . . . . 21 Wer diagnostiziert ein ADHS? . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Ist jede ADHS behandlungsbedürftig? . . . . . . . . . . . 24 Zur ersten Orientierung: Definition undKernsymptome von ADHS im Überblick . . . . . . . . . . . 30Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30ADHS-Typen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31Kernsymptome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31- Störung der Aufmerksamkeit und Konzentration . . . . 31- Hyperaktivität, Unruhe und Nervosität . . . . . . . . . 32- Verträumt, abwesend, scheu, Kontaktstörungen . . . . 33Stimmungslabilität, emotionale Störungen und- Unzufriedenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33- Desorganisation, Chaos . . . . . . . . . . . . . . . . . 33- Mangelnde Affektkontrolle, emotionale Überreaktionund Streßintoleranz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34- Störung der Impulskontrolle und der Steuerungsfähigkeit . . . . 34- Schwierigkeiten am Arbeitsplatz, in der Schule undmit Mitmenschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35- Schnelle Erschöpfung und Lustlosigkeit . . . . . . . . . 35- Vergeßlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36- Selbstzweifel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Die positiven Seiten der ADHS-ler . . . . . . . . . . . . . . 36 ADHS im Verlauf des Lebens . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Hyperaktive ADHS im Verlauf des Lebens . . . . . . . 41- Neugeborenen- und Kleinkindzeit. . . . . . . . . . . . 41- Schulalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43- Pubertät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47- Erwachsenenalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52Hypoaktive, unaufmerksame ADHS im Verlauf des Lebens . . . 55- Neugeborenen- und Kleinkindzeit. . . . . . . . . . . . 56- Schulalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58- Pubertät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60- Erwachsenenalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62- Schaubild: ADHS im Verlauf des Lebens. . . . . . . . . . 64Begleiterscheinungen der ADHS . . . . . . . . . . . . . . 67- Legasthenie, Rechen- und Leseschwäche . . . . . . . . 68- Depressionen, Ängste . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68- Störung des Sozialverhaltens . . . . . . . . . . . . . . 69- Suchtentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70- Zwänge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71- Schlafstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71- Hohe Unfallrate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Ursachen der ADHS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Was genau geschieht im Gehirn eines Menschenmit ADHS? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 Diagnosestellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77Wer diagnostiziert ein ADHS? . . . . . . . . . . . . . . . 77Wie wird diagnostiziert? . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Die Behandlung von ADHS . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81Baustein Information, Aufklärung und Beratung . . . . 81Baustein Akzeptanz und Selbstmanagement . . . . . . 83Baustein Coaching . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85Baustein Psychotherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86- Psychotherapie bei Kindern . . . . . . . . . . . . . . . 86- Psychotherapie bei Erwachsenen. . . . . . . . . . . . 88- Fallbeispiel: Jens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90- Therapieszenarien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92- Therapieansätze für ADHS-ler . . . . . . . . . . . . . . . 94- Verhaltenstherapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95- Gruppentherapie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97Medikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99- Was genau sind Stimulanzien? . . . . . . . . . . . . . 102- Medikation bei Kindern . . . . . . . . . . . . . . . . . 104- Medikation bei Erwachsenen . . . . . . . . . . . . . . 106- Nebenwirkungen der Stimulanzien . . . . . . . . . . . 108- Weitere hilfreiche Maßnahmen . . . . . . . . . . . . . 110 Zweiter Teil:Die täglichen Herausforderungen in den Griff bekommen Störung der Konzentration und Aufmerksamkeit -»Schon wieder nicht bei der Sache« . . . . . . . . . . . . 116Was Sie selbst für sich tun können . . . . . . . . . . . . 117Was Sie als Partner tun können . . . . . . . . . . . . . . 118Was Sie als Eltern tun können . . . . . . . . . . . . . . . 119Was Sie als Pädagoge tun können . . . . . . . . . . . . 122Fallbeispiel: Der zerstreute Professor . . . . . . . . . . . 124 Überaktivität, Unruhe und Nervosität -»Strategien für den Zappelphilipp« . . . . . . . . . . . . 125Was Sie selbst für sich tun können . . . . . . . . . . . . 125Was Sie als Partner tun können . . . . . . . . . . . . . . 126Was Sie als Eltern tun können . . . . . . . . . . . . . . . 126Was Sie als Pädagoge tun können . . . . . . . . . . . . 127 Verträumt, abwesend, kontaktscheu -»Hilfen für Träumer« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128Was Sie selbst für sich tun können . . . . . . . . . . . . 129Was Sie als Partner tun können . . . . . . . . . . . . . . 129Was Sie als Eltern tun können . . . . . . . . . . . . . . . 130Was Sie als Pädagoge tun können . . . . . . . . . . . . 131Fallbeispiel: Das verkannte Genie . . . . . . . . . . . . . 131Stimmungslabilität, emotionale Störung,Unzufriedenheit - »Leben auf der Achterbahnder Gefühle« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135Was Sie selbst für sich tun können . . . . . . . . . . . . 137Was Sie als Partner tun können . . . . . . . . . . . . . . 139Was Sie als Eltern tun können . . . . . . . . . . . . . . 140Was Sie als Pädagoge tun können . . . . . . . . . . . . 141Fallbeispiel: Das Leben ist eine Achterbahn . . . . . . . 141Desorganisation - »Chaos im Kopf und Chaosim Leben« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148Was Sie selbst für sich tun können . . . . . . . . . . . . 150Was Sie als Partner tun können . . . . . . . . . . . . . . 155Was Sie als Eltern tun können . . . . . . . . . . . . . . 157Was Sie als Pädagoge tun können . . . . . . . . . . . . 161Fallbeispiel: Das ganz normale tägliche Chaos . . . . . 162Emotionale Überreaktion, Streßintoleranz -»Warum denn gleich in die Luft gehen« . . . . . . . . . 164Was Sie selbst für sich tun können . . . . . . . . . . . . 165Was Sie als Partner tun können . . . . . . . . . . . . . . 165Was Sie als Eltern tun können . . . . . . . . . . . . . . 166Was Sie als Pädagoge tun können . . . . . . . . . . . . 166 Störung der Impulskontrolle und der Steuerungsfähigkeit- »Wenn der Gaul durchgeht« . . . . . . . . . 167Was Sie selbst für sich tun können . . . . . . . . . . . . 170Was Sie als Partner tun können . . . . . . . . . . . . . . 17 3Was Sie als Eltern tun können . . . . . . . . . . . . . . 175Was Sie als Pädagoge tun können . . . . . . . . . . . . 178Fallbeispiel: Eine Chaotenfamilie . . . . . . . . . . . . . 179 Schnelle Erschöpfung, Lustlosigkeit -»Null-Bock auf gar nichts« . . . . . . . . . . . . . . . . . 181Was Sie selbst für sich tun können . . . . . . . . . . . . 182Was Sie als Partner tun können . . . . . . . . . . . . . . 183Was Sie als Eltern tun können . . . . . . . . . . . . . . 183Was Sie als Pädagoge tun können . . . . . . . . . . . . 184 Vergeßlichkeit - »Aus den Augen, aus dem Sinn« . . . . 184Was Sie selbst für sich tun können . . . . . . . . . . . . 186Was Sie als Partner tun können . . . . . . . . . . . . . . 188Was Sie als Eltern tun können . . . . . . . . . . . . . . . 189Was Sie als Pädagoge tun können . . . . . . . . . . . . 191 Selbstzweifel - »Immer geht alles schief« . . . . . . . . 192Was Sie selbst für sich tun können . . . . . . . . . . . . 194Was die anderen, Partner, Eltern und Pädagogentun können . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 Emotionale Störungen wie Ängste oderDepressionen - »Ich schaffe es sowieso nicht« . . . . . . 196 Risikobereitschaft, Langeweile, innere Leere -»Lust auf Action und Abenteuer« . . . . . . . . . . . . . 196Was Sie selbst für sich tun können . . . . . . . . . . . . 197Was Sie als Partner tun können . . . . . . . . . . . . . . 198Was Sie als Eltern tun können . . . . . . . . . . . . . . . 198 Suchtverhalten - »Auf der Suche nach mehr« . . . . . . 199Was Sie selbst für sich tun können . . . . . . . . . . . . 200Was die anderen, Partner, Eltern und Pädagogentun können . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 Dissoziale Entwicklung - »Ist der Ruf erst ruiniert,lebt es sich völlig ungeniert« . . . . . . . . . . . . . . . . 202Was Partner, Eltern und Pädagogen tun können . . . . . 203Schwierigkeiten im Umgang mit Geld -»Ohne Moos nix los« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204Was Sie selbst für sich tun können . . . . . . . . . . . . 205Was Sie als Partner tun können . . . . . . . . . . . . . . 206Was Sie als Eltern tun können . . . . . . . . . . . . . . . 207 Zusammengefaßt: Selbstmanagement im Alltagpraktisch umgesetzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208Bestandsaufnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209Zeitplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210Coach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210Arbeitsroutine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211Berufs- und Lebensplanung . . . . . . . . . . . . . . . . 212Partnerwahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 Dritter Teil:ADHS - nicht nur ein individuelles Problem:Auswirkungen auf Beziehungen und Gesellschaft Menschen mit ADHS in Beziehungen und Partnerschaft . 21710 Regeln für lebendige Beziehungen . . . . . . . . . . 217Fallbeispiel: Beziehungschaos . . . . . . . . . . . . . . 224 Kinder mit ADHS - Herausforderung für Eltern und Lehrer . . . 231Strategien für die Erziehungsarbeit . . . . . . . . . . . 232 ADHS in unserer Gesellschaft - Chancen und Konsequenzen . 244Warum ADHS gerade heute so relevant für unsereGesellschaft ist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247Voneinander lernen, besser miteinander leben . . . . . 249 AnhangADHS-Fragebögen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253Elternfragebogen nach DSM IV . . . . . . . . . . . . . . 253Elternfragebogen nach Wender . . . . . . . . . . . . . 256Lehrerfragebogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257ADHS-Fragebogen für Erwachsene . . . . . . . . . . . . . 259ADHS-Fragebogen nach aktuellen spezifischenSymptomen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264Tages-Checkliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269Checkliste für Finanzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270Adressen: Selbsthilfegruppen und Verbände . . . . . . . 271Weitere Internetadressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 273