Neudorfer | Der Brief des Judas | Buch | 978-3-417-29741-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 296 Seiten, mit Schutzumschlag, Format (B × H): 143 mm x 217 mm, Gewicht: 517 g

Reihe: Historisch Theologische Auslegung

Neudorfer

Der Brief des Judas

Buch, Deutsch, 296 Seiten, mit Schutzumschlag, Format (B × H): 143 mm x 217 mm, Gewicht: 517 g

Reihe: Historisch Theologische Auslegung

ISBN: 978-3-417-29741-6
Verlag: SCM Brockhaus, R.


Der Judasbrief führt im Neuen Testament oft ein Schattendasein. Dieser Kommentar ist ein unentbehrliches Werkzeug, um seinen Gehalt zu erschließen. Heinz-Werner Neudorfer versteht diesen Brief - bei aller Würdigung der Gegenargumente - als Schreiben des Bruders Jesu und des Jakobus. Auf dem Hintergrund von Strömungen, die das Gesetz abwerteten und ethische Fesseln abwerfen wollten, setzt der Judasbrief seine Schwerpunkte auf den Feldern Apologetik, Seelsorge und Gemeindeordnung. Wie von der HTA-Reihe gewohnt, verbindet auch dieser Band historische Kenntnis, exegetischen Tiefgang, umsichtige Argumentation und Praxisrelevanz.
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Neudorfer, Heinz-Werner
Heinz-Werner Neuendorfer wurde 1952 in Wattenscheid geboren. Nach dem Abitur lernte er Griechisch und Hebräisch in Stuttgart, anschließend studierte er Theologie in Tübingen und Erlangen. Nach Examen und einjähriger Mitarbeit im „Institutum Judaicum“ der Tübinger Fakultät arbeitete er als Vikar in Onstmettingen bei Balingen, als Studienassistent im Bengel-Haus, als Pfarrverweser in Neuenbürg, als Pfarrer in Wittlensweiler und Aach bei Freudenstadt und als Studienleiter für Neues Testament im Bengel-Haus. Von 1997 bis 2005 war er 1. Pfarrer in Weil im Schönbuch bei Böblingen und Mitglied der 13. Württembergischen Landessynode. Seit 2005 leitet er als Dekan den Kirchenbezirk Marbach am Neckar und ist Pfarrer in der Schillerstadt.

Heinz-Werner Neuendorfer wurde 1952 in Wattenscheid geboren. Nach dem Abitur lernte er Griechisch und Hebräisch in Stuttgart, anschließend studierte er Theologie in Tübingen und Erlangen. Nach Examen und einjähriger Mitarbeit im „Institutum Judaicum“ der Tübinger Fakultät arbeitete er als Vikar in Onstmettingen bei Balingen, als Studienassistent im Bengel-Haus, als Pfarrverweser in Neuenbürg, als Pfarrer in Wittlensweiler und Aach bei Freudenstadt und als Studienleiter für Neues Testament im Bengel-Haus. Von 1997 bis 2005 war er 1. Pfarrer in Weil im Schönbuch bei Böblingen und Mitglied der 13. Württembergischen Landessynode. Seit 2005 leitet er als Dekan den Kirchenbezirk Marbach am Neckar und ist Pfarrer in der Schillerstadt.


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