E-Book, Deutsch, 185 Seiten
Netti / Boban / Hinz »Ich mache mir einfach mehr Gedanken über die Gesellschaft als über mich«
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-7799-6791-0
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Leben, Lernen und Arbeiten zwischen inklusiven Ansprüchen und exklusiven Traditionen
E-Book, Deutsch, 185 Seiten
ISBN: 978-3-7799-6791-0
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Patricia Netti, geb. 1987 in Leutkirch, 1996-2005 Integrationsklasse an einer Grund- und einer Hauptschule in Leutkirch, 2008-2010 Ausbildung als Kunstassistentin, seit 2014 Technische Mitarbeiterin an der Gemeinschaftsschule Leutkirch, Grafische Moderation bei Zukunftfesten.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Teil 1 Einleitung;8
2.1;1 Über dieses Buch;9
2.2;2 Wie es zu dem Buch kam;9
2.3;3 Wie das Buch entstand;11
2.4;4 Dank an Beteiligte;14
2.5;5 Was noch wichtig ist;17
3;Teil 2 Geschichten;20
3.1;1 „Es ist so toll, als Frau im Jahre 2020 zu Leben!“ – Familie und Kita;21
3.2;2 „Es Lohnt sich zu Kämpfen. Auch wenn es oft nicht so einfach war.“ – Grundschulzeit;25
3.3;3 „Hier große Klasse, drüben kleine Klasse“ – Sonderschullehrer*innen;30
3.4;4 „Ich fühlte mich in meiner Schulzeit in der Hauptschule Sehr wohl.“ – Lernen in der Sekundarstufe I;35
3.5;5 „Super, dass ich in so vielen Bereichen ein Praktikummachen durfte“ – Schnupperpraktika während der Schulzeit;41
3.6;6 „Sehr sehr erfolgreich“ – eigene Zukunftsfeste;46
3.7;7 „Grafische Übersetzung habe ich gemacht“ – Grafische Moderation bei Zukunftsfesten;54
3.8;8 „Die Kunstschule war ein Inklusiver Lernort“ – Praktikum und Ausbildung;61
3.9;9 „Wir hatten die Aufgabe zu sagen, was wir beobachtet haben“ – Unterwegs sein;67
3.10;10 „Anerkennung meiner Besonderen Leistungen“ – Das Goldene Chromosom;71
3.11;11 „Schön, so in die weite Welt zu kommen“ – Vorträge im Team und allein;75
3.12;12 „Ich kaufe mir die Leute ein, die vom Landratsamt aus bezahlt werden“ – Assistenz und Persönliches Budget;78
3.13;13 „Treffen waren sehr entspannt, immer schön“ – Moderationskurs in Halle und Berlin;81
3.14;14 „Durch meine Assistentin bekam ich Sicherheit und viel können“ – Praktikum in der Schule;84
3.15;15 „Es ist sehr toll, gute Menschen um sich herum zu haben“ – Kontakte, ehrenamtliche Aktivitäten, Freizeitgestaltung;87
3.16;16 „Das macht mir so richtig Spaß“ – Ferienwoche in der Evangelischen Akademie;98
3.17;17 „So Wunderbar waren unsere Begegnungen mit einander.“ – Reisen nach Kroatien;102
3.18;18 „Immer wenn ich male bin ich frei“ – Kunstschaffen;107
3.19;19 „Ja, ich bin bei meiner Kopierarbeit Perfekt.“ – Technische Mitarbeiterin in der Schule;123
3.20;20 „Da bin ich fast komplett eingestummt!“ – Stottern, Selbstgespräche und das Schulamt;131
3.21;21 „Ich mache mir einfach mehr Gedanken über die Gesellschaft als über mich.“ – Perspektive 2030;138
3.22;Epilog;144
4;Teil 3 Rahmung;146
4.1;Kommentierung und Einordnung;147
4.2;1 Individuelles und Allgemeines;148
4.3;2 Orientierung durch Riane EISLERs Theorie der Partnerschaftlichkeit;149
4.4;3 Logik von Dominanz und Partnerismus in Institutionen – z. B. in der Schule;152
4.5;4 Dominanz und Partnerschaft in ihrer Bedeutung für Patricias Weg;154
4.6;5 Partnerschaft und Dominanz bei Planungsformaten und im Feld der Arbeit;160
4.7;6 Die kritische Rückfrage nach der ‚Behinderung‘;165
4.8;7 Unterstützende und behindernde Faktoren für ein ‚gutes, inklusives Leben‘;169
4.9;8 Fazit – expansiv und partnerschaftlich vs. defensiv und dominatorisch;171
5;Literatur;176
5.1;Chronologien der Auseinandersetzungen vor Schulbeginn und beim Übergang von der Haupt- zur Berufsschule auf der Basis vorhandener Dokumente;182
5.2;Abbildungsverzeichnis;184