Buch, Deutsch, Band 25, 268 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 424 g
Reihe: Saarbrücker Beiträge zur vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft
Romane afrikanischer Schriftsteller in französischer Sprache und die Problematik ihrer Übersetzung ins Deutsche
Buch, Deutsch, Band 25, 268 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 424 g
Reihe: Saarbrücker Beiträge zur vergleichenden Literatur- und Kulturwissenschaft
ISBN: 978-3-8260-2668-3
Verlag: Königshausen & Neumann
Jeder Schriftsteller, der die Kulturspezifika seiner Heimat in einer fremden Sprache zu beschreiben versucht, muss auf Entlehnungen zurückgreifen. Beim Schreiben bedient er sich demnach zweier Sprachen gleichzeitig und produziert somit bikulturelle bzw. hybride Texte. Die hybride Schreibästhetik, die von den Autoren bewusst entwickelt wird, soll diese Bikulturalität widerspiegeln.
In dem vorliegenden Band werden hybride Romane von drei afrikanischen frankophonen Schriftstellern untersucht: Mongo Beti, Ahmadou Kourouma und Sony Labou Tansi.
Ferner behandelt der Autor die Frage nach den Schwierigkeiten, die beim Übersetzen hybrider Texte entstehen, sowie der Art und Weise, wie diese gelöst werden können.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Sprachwissenschaft Einzelne Sprachen & Sprachfamilien
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturen sonstiger Sprachräume Afrikanische Literaturen
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Romanische Literaturen Französische Literatur Postkoloniale Literaturen in Französisch, Französische Literatur außerhalb Europas
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literarische Übersetzung, Editionstechnik