Nast | Abfindungsklauseln bei Tod eines Gesellschafters - unter Berücksichtigung der Rechtslage in Österreich | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 417 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Reihe: Betriebs-Berater Schriftenreihe/ Wirtschaftsrecht

Nast Abfindungsklauseln bei Tod eines Gesellschafters - unter Berücksichtigung der Rechtslage in Österreich


1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-8005-9767-3
Verlag: Fachmedien Recht und Wirtschaft
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

E-Book, Deutsch, 417 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Reihe: Betriebs-Berater Schriftenreihe/ Wirtschaftsrecht

ISBN: 978-3-8005-9767-3
Verlag: Fachmedien Recht und Wirtschaft
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Abfindungsklauseln beschäftigen die Vertragspraxis und Gerichte seit jeher in erheblichem Umfang. Dies liegt einerseits an dem Bedürfnis der Gesellschaft, die Liquidität und das betriebsnotwendige Gesellschaftsvermögen zu schützen, andererseits an dem gegensätzlichen Interesse des ausscheidenden Gesellschafters an einer angemessenen Entschädigung. Fehlende rechtliche Vorgaben und Kriterien tragen ebenso zu einem gesteigerten Konfliktpotenzial bei. Die Abfindungssituation im Todesfall bildet in diesem Zusammenhang eine besondere Herausforderung, da Gesellschafts- und Erbrecht kaum aufeinander abgestimmt sind.

Das Werk erfasst die Schranken für sog. Abfindungsklauseln auf den Todesfall anhand der einzelnen Nachfolgeregelungen im Personengesellschaftsrecht und GmbH-Recht im Rahmen einer einheitlichen Darstellung. Ausgangspunkt bildet dabei die bestehende Gesetzeslage. Etwaige Neuerungen durch das Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts (MoPeG) werden berücksichtigt.

Neben den Bedürfnissen des Erblassers wird ein besonderes Augenmerk wird auf die Interessen der Nachlassbeteiligten gerichtet.

Insbesondere wird der Frage nachgegangen, inwieweit sich die Rechtsstellung der Erben, Pflichtteilsberechtigten und Nachlassgläubiger durch gesellschaftsvertragliche Regelungen beschneiden lässt. Ein Blick auf die österreichische Rechtslage verspricht dabei einen besonderen Erkenntnisgewinn.

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Zielgruppe


Rechtsanwälte, Juristen, Notare, Gesellschafter und Geschäftsführer von Unternehmen, Wirtschaftsjuristen, Unternehmensberater, Erben und Nachlassverwalter


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Abkürzungsverzeichnis
a.A. anderer Ansicht a.E. am Ende a.F. alte Fassung ABGB Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch, Österreich (JGS Nr. 946/1811) abl. ablehnend Abs. Absatz abw. abweichend AcP Archiv für civilistische Praxis ADHG Allgemeines Deutsches Handelsgesetzbuch von 1861 AG Aktiengesellschaft AGB Allgemeine Geschäftsbedingungen AHGB Allgemeines Handelsgesetzbuch, Österreich (öRGBl. 1/1863) ähnl. ähnlich AktG Aktiengesetz allg. M. allgemeine Meinung Alt. Alternative AnfG Gesetz über die Anfechtung von Rechtshandlungen eines Schuldners außerhalb des Insolvenzverfahrens AnfO Anfechtungsordnung, Österreich (öRGBl. Nr. 337/1914) Anh. Anhang Anm. Anmerkung arg. argumentum ARGE Arbeitsgemeinschaft Art. Artikel Aufl. Auflage ausf. ausführlich AußStrG Außerstreitgesetz, Österreich (öBGBl. I Nr. 111/2003) Az. Aktenzeichen BayObLG Bayrisches Oberstes Landesgericht BB Der Betriebs-Berater (Zeitschrift) Bd. Band bearb. bearbeitet Begr. Begründung Bem. Bemerkung betr. betreffend BeurkG Beurkundungsgesetz BFH Bundesfinanzhof BFHE Entscheidungen des Bundesfinanzhofs BGB Bürgerliches Gesetzbuch BGBl. Bundesgesetzblatt BGH Bundesgerichtshof BGHZ Entscheidungen des Bundesgerichtshofs in Zivilsachen BlgNR Beilagen zu den Stenographischen Protokollen des Nationalrates (Österreich) BR-Drs. Drucksache des Deutschen Bundesrates BT-Drs. Drucksache des Deutschen Bundestages BVerfG Bundesverfassungsgericht BVerfGE Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts B-VG Bundes-Verfassungsgesetz, Österreich (öBGBl. Nr. 1/1930) BWNotZ Zeitschrift für das Notariat in Baden-Württemberg bzgl. bezüglich bzw. beziehungsweise ca. circa d.h. das heißt DB Der Betrieb (Zeitschrift) DCF Discounted Cash-Flow Denkschrift HGB Denkschrift zu dem Entwurf eines Handelsgesetzbuchs, Reichs-Justizamt Ders. Derselbe Dies. Dieselbe/n DJT Deutscher Juristentag DNotZ Deutsche Notar-Zeitschrift DR Deutsches Recht, Zeitschrift (1931–1945) DS Der Sachverständige (Zeitschrift) DStR Deutsches Steuerrecht (Zeitschrift) DZWiR Deutsche Zeitschrift für Wirtschafts- und Insolvenzrecht EB öGmbHG Erläuternde Bemerkungen zu öGmbHG (öRGBl. 1906/58, 236 BlgStP des Herrenhauses, XVII. Session, 1904) EBRV Erläuternde Bemerkungen zu Regierungsvorlage (Österreich) ecolex ecolex, Fachzeitschrift für Wirtschaftsrecht (Österreich) EEG Eingetragene Erwerbsgesellschaft (Österreich) EGBGB Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch EGG Erwerbsgesellschaftengesetz, Österreich (öBGBl I Nr. 257/1990) EGHGB Einführungsgesetz zum Handelsgesetzbuch Einl. Einleitung entspr. entsprechend EO Exekutionsordnung, Österreich (öRGBl. Nr. 79/1896) ErbR Zeitschrift für die gesamte erbrechtliche Praxis ErbRÄG Erbrechts-Änderungsgesetz 2015, Österreich (öBGBl. I Nr. 87/2015) ErbStG Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetz EUR Euro EvBl. Evidenzblatt der Rechtsmittelentscheidungen (abgedruckt in ÖJZ) EVHGB Vierte Verordnung zur Einführung handelsrechtlicher Vorschriften im Lande Österreich (RGBl. 1938, Nr. 231, S. 1999 = GBlÖ 1939, S. 86) EWiR Entscheidungen zum Wirtschaftsrecht f., ff. folgend/e/er FamFG Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit FamRZ Zeitschrift für das gesamte Familienrecht FG Festgabe Fn. Fußnote FS Festschrift GBlÖ Gesetzblatt für das Land Österreich (1938–1940) GbR Gesellschaft bürgerlichen Rechts gem. gemäß GeS GeS aktuell, Zeitschrift für Gesellschafts- und Steuerrecht (Österreich) GES Zeitschrift für Gesellschaftsrecht und angrenzendes Steuerrecht (Österreich) GesAusG Gesellschafterausschlussgesetz, Österreich (öBGBl. I Nr. 75/2006) GesbR Gesellschaft bürgerlichen Rechts (Österreich) GesbR-RG GesbR-Reformgesetz, Österreich (öBGBl. I Nr. 83/2014) GesRÄG Ministerialentwurf für ein Gesellschaftsrechts-Änderungsgesetz 2023 GesRZ...


Dr. Dominik Nast ist Rechtsanwalt in Stuttgart und Syndikusrechtsanwalt bei der Porsche Automobil Holding SE. Er berät seit mehreren Jahren in den Bereichen Gesellschaftsrecht sowie Mergers and Acquisitions (M&A).



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