Napokoj | Praxishandbuch Spaltung | Buch | 978-3-7007-5906-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 280 Seiten, PB, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 472 g

Reihe: Rechtspraxis

Napokoj

Praxishandbuch Spaltung

Vorarbeiten - Spaltungsschritte - Lösungsvorschläge
2. Auflage, Stand: Juni 2015
ISBN: 978-3-7007-5906-5
Verlag: LexisNexis ARD ORAC

Vorarbeiten - Spaltungsschritte - Lösungsvorschläge

Buch, Deutsch, 280 Seiten, PB, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 472 g

Reihe: Rechtspraxis

ISBN: 978-3-7007-5906-5
Verlag: LexisNexis ARD ORAC


Das GesRÄG 2011 hat die Spaltung von Kapitalgesellschaften im Konzern wesentlich erleichtert , so entfielen insbesondere Berichte der Organe sowie Veröffentlichungspflichten. Dennoch birgt die Spaltung nach wie vor eine Reihe von Risiken in sich, insbesondere kann eine Spaltung von Unternehmen in der Krise auch Haftungen von Gesellschaftsorganen auslösen. Die zweite Auflage enthält eine detaillierte Darstellung der für die Spaltung erforderlichen Vorarbeiten und eine Beschreibung des Spaltungsvorgangs samt der dafür erforderlichen Schritte und Dokumente. Neben praktisch orientierten Vorschlägen und Lösungen von im Rahmen der Spaltung oder auch danach häufig auftretenden Fragen und Problemen wird die Spaltung dogmatisch aufgearbeitet. Besonderers Augenmerk wurde auf die Spaltung von Gesellschaften in der Krise gelegt. Ergänzend wurden wichtige und komplexe Fragen zum Thema Verbot der Einlagenrückgewähr bzw Kapitalerhaltung behandelt. Der Bereich der Gesamtrechtsnachfolge wurde wesentlich ergänzt und überarbeitet. Damit ist dieses Werk ein nützlicher Praxisratgeber für alle wichtigen Fragen des Spaltungsrechts für in Österreich tätige Unternehmen und deren Berater sowie für die Gerichte .
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InhaltsverzeichnisVorwort VAbkürzungsverzeichnis XVIILiteraturverzeichnis XXIII1. Einleitung 11.1. Einleitung 11.2. Entwicklung der Spaltung 31.3. Gründe der Spaltung 42. Gesetzliche Grundlagen der Spaltung 62.1. Europarechtliche Grundlage 62.2. Das SpaltG 63. Arten der Spaltung 73.1. Spaltung zur Aufnahme und zur Neugründung 73.2. Die Spaltungsarten im Detail 83.2.1. Aufspaltung zur Neugründung 83.2.2. Abspaltung zur Neugründung 103.2.3. Aufspaltung zur Aufnahme 113.2.4. Abspaltung zur Aufnahme 123.2.5. Kombination von mehreren Spaltungsvorgängen 133.2.6. Verhältniswahrende und nicht-verhältniswahrende Spaltung sowie squeeze-out-Spaltung 153.2.6.1. Verhältniswahrende Spaltung 153.2.6.2. Nicht-verhältniswahrende Spaltung 163.2.6.3. Squeeze-out-Spaltung 183.2.7. Up-stream-, down-stream- und side-stream-Spaltung 193.2.7.1. Up-stream-Spaltung 193.2.7.2. Down-stream-Spaltung 203.2.7.3. Side-stream-Spaltung 213.2.8. Konzentrations- und Konzernspaltung 223.2.9. Rechtsformwahrende und rechtsformübergreifende Spaltung 234. Spaltungsfähige Rechtsträger 245. Grundelemente der Spaltung 266. Gesamtrechtsnachfolge 276.1. Einleitung 276.2. Exkurs: § 38 UGB 286.3. Übertragung im Wege der Gesamtrechtsnachfolge im Detail 296.3.1. Schuldrechtliche Rechtsverhältnisse 296.3.2. Höchstpersönliche Rechte 316.3.2.1. Vorkaufs-, Wiederkaufs- und Rückkaufsrechte 316.3.2.2. Belastungs- und Veräußerungsverbote 326.3.2.3. Persönliche Dienstbarkeiten und Grunddienstbarkeiten 326.3.2.4. Aufträge und Vollmachten 326.3.3. Kreditverträge und Sicherheiten 346.3.4. Bestandverträge 346.3.5. Versicherungsverträge 376.3.6. Beteiligungen 376.3.6.1. Kapitalgesellschaften 376.3.6.2. Personengesellschaften 396.3.6.3. Stille Gesellschaft 396.3.6.4. Gesellschaft bürgerlichen Rechts 406.3.6.5. Vereine 406.3.7. Schuldrechtliche Beteiligungen 406.3.8. Firma 416.3.9. Organmandate 426.3.10. Liegenschaften, dingliche Rechte und Superädifikate 436.3.11. Arbeitsverhältnisse 446.3.11.1. Übertragung von Arbeitsverhältnissen und § 3 AVRAG 446.3.11.2. Betriebsübergang und Kündigung 456.3.11.3. Kollektivvertrag 466.3.11.4. Betriebsvereinbarungen 476.3.11.5. Widerspruchsrecht und außerordentliches Kündigungsrecht 476.3.11.6. Ausländerbeschäftigungsgesetz 486.3.12. Zivilprozesse 486.3.13. Exekutionsverfahren 496.3.14. Gewerbliche Schutzrechte 496.3.15. Wettbewerbsverbot 496.4. Rechtsverhältnisse zwischen den an der Spaltung beteiligten Gesellschaften 506.5. Öffentlich-rechtliche Rechtsverhältnisse 506.5.1. Dingliche Rechte 506.5.2. Persönliche Rechte 516.5.3. Gewerbeordnung 1994 516.5.4. Gaswirtschaftsgesetz 526.5.5. Elektrizitätswirtschafts- und -organisationsgesetz 2010 536.5.6. Kraftfahrliniengesetz 536.5.7. Gelegenheitsverkehrs-Gesetz 1996 536.5.8. Güterbeförderungsgesetz 546.5.9. Bankwesengesetz 546.5.10. Wertpapieraufsichtsgesetz 2007 556.5.11. Pensionskassengesetz 556.5.12. Versicherungsaufsichtsgesetz 566.6. Abgabenrechtliche Gesamtrechtsnachfolge 566.7. Verbandsverantwortlichkeitsgesetz 566.8. Erforderliche Übertragungsbewilligungen 576.8.1. Einleitung 576.8.2. Kartellgesetz 2005 576.8.3. Bankwesengesetz 586.8.4. Wertpapieraufsichtsgesetz 2007 596.8.5. Pensionskassengesetz 596.8.6. Landesgrundverkehrsgesetze 597. Spaltung börsenotierter Gesellschaften 607.1. Einleitung 607.2. Ad-hoc-Publizität 607.3. Beteiligungspublizität 627.4. Prospektpflicht 647.5. Übernahmerecht 657.6. Delisting 668. Spaltung und Datenschutz 689. Spaltung in der Krise 699.1. Spaltung, Kapitalaufbringungsgrundsatz und Differenzhaftung 699.2. Spaltung und Verbot der Einlagenrückgewähr 709.2.1. Grundsätzliches zur Spaltung und dem Verbot der Einlagenrückgewähr 709.2.2. Exkurs: Verbot der Einlagenrückgewähr und down-stream und up-stream-Verschmelzung 729.2.3. Verbot der Einlagenrückgewähr und down-stream- und up-stream-Spaltung 749.2.4. Verbot der Einlagenrückgewähr und side-stream-Spaltung 759.2.5. Verbot der Einlagenrückgewähr bei Spaltungen bei mittelbaren Beteiligungen 769.2.5.1. Zur Abspaltung von Vermögen zwischen Enkelgesellschaften 769.2.5.2. Zur Abspaltung von Vermögen der Enkelin auf eine Tochtergesellschaft 779.2.5.3. Zur Abspaltung von Vermögen der Enkelin auf die Großmutter 789.2.6. Weitere Möglichkeiten einer verbotenen Einlagenrückgewähr bei Spaltungen 789.3. Spaltung und EKEG 7910. Anteilsgewähr 8010.1. Anteilsgewähr als „Entgelt“ für die Übertragung 8010.2. Verbot und Verzicht auf Anteilsgewähr 8110.2.1 Verbot der Anteilsgewähr 8110.2.2 Verzicht auf die Anteilsgewähr 8210.3. Exkurs: up-stream-Spaltung von Enkelgesellschaft auf Großmuttergesellschaft 8511. Rückwirkung der Spaltung 8712. Ablauf der Spaltung 8812.1. Aufstellung des Spaltungsplans/Spaltungs- und Übernahmsvertrages 8812.1.1. Allgemeines zum Spaltungsplan/Spaltungs- und Übernahmsvertrag 8812.1.2. Rechtsnatur des Spaltungsplans/Spaltungs- und Übernahmsvertrags 8812.1.3. Formvorschriften zum Spaltungsplan 8912.1.4. Formvorschriften zum Spaltungs- und Übernahmsvertrag 9012.1.5. Änderung des Spaltungsplans/Spaltungs- und Übernahmsvertrages 9212.1.6. Bedingungen und Befristungen des Spaltungs- und Übernahmsvertrages/Spaltunsplans 9312.1.7. Rücktritt und Kündigung vom Spaltungs- und Übernahmsvertrag 9412.2. Mindestinhalt des Spaltungsplans/Spaltungs- und Übernahmsvertrags 9412.2.1. Firma, Sitz und Satzungen (Gesellschaftsverträge) 9412.2.2. Erklärung über die Übertragung der Vermögensteile gegen Gewährung von Anteilen 9612.2.3. Umtauschverhältnisder Anteile und bare Zuzahlungen 9712.2.3.1 „Entgeltscharakter“ 9812.2.3.2 Bedeutung für die Anteilsinhaber 9812.2.3.3 Unternehmensbewertung 9912.2.3.4 „Technische“ Festlegung des Umtauschverhältnisses 10012.2.3.5 Beispiele für das Umtauschverhältnis 10112.2.3.6 Bare Zuzahlungen 10212.2.3.7 Firmenbuch 10312.2.3.8 Unterbleiben der Anteilsgewähr 10412.2.4. Herabsetzung des Nennbetrages bei Nennbetragsaktien oder Zusammenlegung von Anteilen 10412.2.5. Gewährung von Anteilen 10512.2.6. Beginn und Besonderheiten des Gewinnanspruchs 10612.2.7. Spaltungsstichtag 10712.2.8. Besondere Rechte 10912.2.9. Besondere Vorteile für Geschäftsführer, Aufsichtsrat und Prüfer 11012.2.10. Vermögensbeschreibung 11112.2.10.1. Kernstück des Spaltungsplans/Spaltungs- und Übernahmsvertrags 11112.2.10.2. „Spaltungsfreiheit“ und Beschreibung des Vermögens 11112.2.10.3. Negativumschreibung 11512.2.10.4. Teilung von Vertragsverhältnissen 11512.2.10.5. Stichtag der Vermögensbeschreibung 11612.2.11. Regelung über nichtzuordenbare Vermögensteile 11612.2.12. Bilanzen 11712.2.12.1. Schlussbilanz 11812.2.12.2. Spaltungsbilanz 11912.2.12.3. Eröffnungsbilanz bzw Übertragungs- oder Übernahmebilanz 11912.2.12.4. Zwischenbilanz(en) 12012.2.12.5. Exkurs: Steuerrechtliche Bilanzen 12212.2.13. Barabfindung bei rechtsformübergreifender bzw nichtverhältniswahrender Spaltung 12312.2.14. Möglicher weiterer Inhalt des Spaltungsplans/Spaltungsund Übernahmsvertrages 12412.3. Auslegung des Spaltungsplans/Spaltungs- und Übernahmsvertrages 12613. Spaltungsberichte der Organe 12813.1. Allgemeines zu den Berichtspflichten der Organe 12813.2. Spaltungsbericht des Vorstands/der Geschäftsführung 12813.2.1. Gesetzliche Grundlage des Spaltungsberichts 12813.2.2. Zweck des Spaltungsberichts 12913.2.3. Berichtspflichtige 12913.2.4. Inhalt und Gegenstand des Spaltungsberichts 13013.2.5. Form des Spaltungsberichts 13113.2.6. Entfall des Spaltungsberichts 13113.2.7. Offenlegung des Spaltungsberichts 13213.2.8. Mängel des Spaltungsberichts 13213.2.9. Spaltungsbericht und Spaltung zur Aufnahme 13213.3. Prüfbericht des Aufsichtsrats 13313.3.1. Gesetzliche Grundlage des Prüfberichts 13313.3.2. Zweck des Prüfberichts 13413.3.3. Berichtspflichtige 13413.3.4. Inhalt und Gegenstand des Prüfberichts 13513.3.5. Form des Prüfberichts 13513.3.6. Entfall des Prüfberichts 13613.3.7. Offenlegung des Prüfberichts des Aufsichtsrats 13613.3.8. Mängel des Prüfberichts des Aufsichtsrats 13613.3.9. Prüfbericht und Spaltung zur Aufnahme 13713.4. Restvermögensprüfbericht des Vorstands/der Geschäftsführung sowie des Aufsichtsrats der übertragenden Gesellschaft 13813.4.1. Gesetzliche Grundlage des Restvermögensprüfberichts 13813.4.2. Zweck der Restvermögensprüfung 13813.4.3. Berichtspflichtige 13813.4.4. Inhalt und Gegenstand der Restvermögensprüfung 13813.4.5. Form der Restvermögensprüfung 13913.4.6. Entfall der Restvermögensprüfung 13913.4.7. Offenlegung des/der Restvermögensprüfberichte der Organe 14013.4.8. Restvermögensprüfung bei Konzernspaltungen? 14013.5 Gründungsprüfungsbericht des Vorstands der Geschäftsführung und des Aufsichtsrats 14013.5.1. Gesetzliche Grundlage der Gründungsprüfung 14013.5.2. Zweck der Gründungsprüfung 14113.5.3. Berichtspflichtige 14113.5.4. Inhalt und Gegenstand der Gründungsprüfung 14113.5.5. Form des Gründungsprüfberichts 14213.5.6. Entfall des Gründungsprüfberichts 14213.5.7. Offenlegung des Gründungsprüfberichts 14213.5.8. Gründungsprüfung und Spaltung zur Aufnahme 14214. Prüfungen der Spaltung durch externe Prüfer 14314.1. Allgemeines zur Prüfung durch externe Prüfer 14314.2. Spaltungsprüfung 14314.2.1. Gesetzliche Grundlage der Spaltungsprüfung 14314.2.2. Zweck der Spaltungsprüfung 14314.2.3. Auswahl und Bestellung des Spaltungsprüfers 14314.2.4. Inhalt und Gegenstand der Spaltungsprüfung 14414.2.5. Form der Spaltungsprüfung 14514.2.6. Entfall der Spaltungsprüfung 14514.2.7. Offenlegung des Prüfberichts des Spaltungsprüfers 14614.2.8. Mängel des Prüfberichts des Spaltungsprüfers 14614.2.9. Verantwortlichkeit und Auskunftsrecht des Spaltungsprüfers 14714.2.10. Spaltungsprüfung und Spaltung zur Aufnahme 14714.3. Restvermögensprüfung 14814.4. Gründungsprüfung, Prüfung der Kapitalerhöhung 14814.4.1. Spaltung zur Neugründung und Gründungsprüfung 14814.4.2. Spaltung zur Aufnahme und Kapitalerhöhung 14914.5. Gerichtliche Bestellung von externen Prüfern 15015. Vorbereitung der Hauptversammlung/Generalversammlung 15215.1. Zweck von § 7 SpaltG und Überblick 15215.2. Erster Schritt: Einreichung zum Firmenbuch oder Ediktsdatei 15215.2.1 Einreichung zum Firmenbuch 15215.2.2 Hinweisveröffentlichung 15315.2.3 Alternative: Ediktsdatei 15415.2.4 Fristenlauf für die Einreichung/Veröffentlichung 15515.2.5 Entfall der Veröffentlichung 15515.3. Zweiter Schritt: Bereitstellung der Spaltungsunterlagen 15615.3.1 Bereitstellung der Unterlagen bei einer Aktiengesellschaft 15615.3.2 Bereitstellung der Unterlagen bei einer GmbH 15615.3.3 Katalog der bereitzustellenden Unterlagen 15715.3.4 Entfall der Bereitstellung 15815.3.5 Rechtsfolgen einer mangelhaften Bereitstellung 15815.4. Dritter Schritt: Einberufung der Haupt- oder Generalversammlung 15815.4.1 Einberufung Aktiengesellschaft 15815.4.2 Einberufung Generalversammlung 16016. Rechte des Betriebsrats und der Arbeitnehmer 16117. Hauptversammlung/Generalversammlung 16317.1. Einleitung und Normzweck 16317.2. Ablauf der Hauptversammlung/Generalversammlung 16317.2.1. Unterlagen in der Haupt- und Generalversammlung 16317.2.2. Bericht des Vorstands/der Geschäftsführung in der Hauptversammlung/Generalversammlung 16317.3. Erforderliche Beschlussmehrheiten und Zustimmungserfordernisse 16417.3.1 Verhältniswahrende Spaltung 16417.3.2 Nicht-verhältniswahrende Spaltung und squeeze-out- Spaltung 16517.3.3 Sonderbeschlüsse der einzelnen Aktiengattungen 16617.3.4 Vorzugsaktien ohne Stimmrecht 16717.3.5 Kapitalerhöhung bei der Spaltung zur Aufnahme 16717.3.6 Kapitalherabsetzung bei der übertragenden Gesellschaft 16817.3.7 Besondere Zustimmungserfordernisse der Anteilsinhaber der übertragenden Gesellschaft 16917.3.8 Besondere Zustimmungserfordernisse der Anteilsinhaber der übernehmenden Gesellschaft 17017.4. Vertretung – Vollmachten 17117.5. Form der Generalversammlung/Hauptversammlung 17117.6. Unterbleibender Haupt-/Generalversammlung 17217.6.1. Unterbleiben der Haupt-/Generalversammlung bei der Spaltung zur Neugründung? 17217.6.2. Spaltung zur Aufnahme 17217.6.3. Unterbleiben des Spaltungsbeschlusses bei übertragender und übernehmender Gesellschaft bei Spaltung zur Aufnahme 17417.7. Anfechtung des Haupt- oder Generalversammlungsbeschlusses 17418. Anmeldung der Spaltung zur Eintragung in das Firmenbuch 17618.1. Anmeldung bei einer Spaltung zur Neugründung 17618.2. Anmeldung bei einer Spaltung zur Aufnahme 17618.3. Beilagen zur Firmenbuchanmeldung 17719. Eintragung der Spaltung in das Firmenbuch 18019.1. Zuständigkeit für die Eintragung 18019.2. Materielle Prüfpflicht des Firmenbuchgerichts 18019.3. Wirksamkeit und Bekanntmachung der Spaltung 18219.4. Spaltungsbeschluss des Firmenbuchs 18219.5. Wirkung der Firmenbucheintragung 18219.6. Schuldnerschutz und Vertrauensschutz der Gläubiger 18320. „Vereinfachte“ Spaltungsformen 18420.1 Verhältniswahrende Spaltung zur Neugründung 18420.2 Up-stream Abspaltung auf den Alleingesellschafter 18621. Barabfindung und Überprüfung der Angemessenheit 19021.1. Zweck der Barabfindung bei der nicht-verhältniswahrenden Spaltung 19021.2. Zweck der Barabfindung bei der rechtsformübergreifenden Spaltung 19021.3. Unterschiede in der Barabfindung zwischen nicht-verhältniswahrender und rechtsformübergreifender Spaltung 19021.4. Die Barabfindung 19121.4.1. Zur Höhe der Barabfindung 19121.4.2. Zum Abfindungsschuldner und zur Haftung 19221.4.3. Zur Bezahlung und Sicherstellung 19321.4.4. Entfall der Barabfindung 19321.4.5. Fälligkeit und Verzinsung 19421.5. Geltendmachung der Barabfindung 19421.6. Überprüfung der Barabfindung 19522. Überprüfung des Umtauschverhältnisses 19722.1. Rechtsgrundlagen für die Überprüfung des Umtauschverhältnisses 19722.2. Geltendmachung der Überprüfung des Umtauschverhältnisses 19722.3. Gegenstand der Überprüfung des Umtauschverhältnisses 19822.4. Gericht und Verfahren über die Angemessenheit des Umtauschverhältnisses 19922.5. Gemeinsamer Vertreter im Verfahren über die Angemessenheit des Umtauschverhältnisses 19922.6. Gremium zur Überprüfung des Umtauschverhältnisses 20022.7. Entscheidung im Verfahren über die Überprüfung des Umtauschverhältnisses 20023. Gläubigerschutz bei der Spaltung 20223.1. Einleitung 20223.2. Summengrundsatz 20223.2.1. Zweck 20323.2.2. Prüfung 20323.2.3. Vereinfachte Kapitalherabsetzung bei Einhaltung des Summengrundsatzes 20423.2.4. Ordentliche Kapitalherabsetzung bei Nichteinhaltung des Summengrundsatzes 20523.3. Gläubigerschutzkonzept der Spaltung zur Aufnahme 20623.4. Gläubigerschutz nach § 15 Abs 1 SpaltG – Haftung 20723.4.1. Allgemeines zur Haftung nach § 15 Abs 1 SpaltG 20723.4.2. Zweck 20723.4.3. Erfasste Gläubiger 20723.4.4. Erfasste Verbindlichkeiten 20723.4.5. Haftungskonzept 20823.4.6. Bilanzierung 21023.4.7. Mehrfachinanspruchnahme 21023.4.8. Beweislastverteilung 21123.4.9. Haftung im Zusammenhang mit Dauerschuldverhältnissen und zeitlicher Haftungsbegrenzung 21123.4.10. Zeitliche Begrenzung der Haftung? 21223.4.11. Binnenausgleich zwischen den Gesellschaften im Rahmen von § 15 Abs 1 SpaltG 21223.5. Gläubigerschutz nach § 15 Abs 2 SpaltG – Sicherstellung 21323.5.1. Allgemeines zur Sicherstellung 21323.5.2. Änderungen durch das GesRÄG 2011 21323.5.3. Nachgelagerter Sicherstellungsanspruch 21423.5.4. Anspruchsberechtigte Gläubiger 21423.5.5. Konzept 21423.5.6. Erfasste Verbindlichkeiten 21423.5.7. Geltendmachung 21523.5.8. Höhe der Sicherheitsleistung 21623.5.9. Anspruch nach dem AktG 21623.5.10. Binnenausgleich 21623.6. Zusammenfassung der Haftung nach § 15 SpaltG 21623.7. Schutz der Gläubiger der übernehmenden Gesellschaft 21723.8. Schutz von Inhabern von Schuldverschreibungen und Genussrechten 21823.8.1. Erfasste Rechte 21823.8.2. Zweck der Bestimmung 21823.8.3. Konzept 21923.9. Vorgelegter Sicherstellungsanspruch bei Kapitalherabsetzung 22024. Schadenersatzansprüche und strafrechtliche Verantwortung im Zusammenhang mit Spaltungen 22124.1. Schadenersatzansprüche gegen die Organe der übertragenden Gesellschaft 22224.2. Schadenersatzansprüche gegen Organe der neuen Gesellschaft 22224.3. Schadenersatzansprüche gegen Organe der übernehmenden Gesellschaft 22324.4. Schadenersatzansprüche gegen den Aufsichtsrat 22324.5. Schadenersatzansprüche gegen den Spaltungsprüfer 22324.6. Schadenersatzansprüche gegen den Restvermögensprüfer 22324.7. Schadenersatzansprüche gegen Berater 22424.8. Amtshaftungsansprüche gegen den Firmenbuchrichter 22424.9. Strafrechtliche Verantwortlichkeit 22425. Auskunftserteilung 22626. Nichtigkeit einer ins Firmenbuch eingetragenen Spaltung 22726.1. Rechtsgrundlagen und Fragestellung 22726.2. Stellungnahmen zum Bestandschutz 22727. Ablaufplan 23027.1. Spaltung zur Neugründung 23027.2. Ablauf der Spaltung zur Aufnahme 23327.3. „To-do’s“ nach einer eingetragenen Spaltung 236Stichwortverzeichnis 238


Die Autorin: Dr. E lke Napokoj , LL.M. (London), ist Rechtsanwalt und Partner von bpv Hügel Rechtsanwälte OG und arbeitet in den Bereichen Corporate M&A, hier insbesondere bei Umstrukturierung sowie im Kapitalmarktrecht. Sie studierte Rechtswissenschaften in Wien, Southhampton und London und ist Lektorin an der Donau-Universität Krems. Daneben ist sie seit vielen Jahren als Fachbuchautorin und Vortragende auf diesen Gebieten tätig.



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