Nährlich / Müller / Graf Strachwitz | Bürgerstiftungen in Deutschland | Buch | 978-3-531-14601-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 23, 332 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 436 g

Reihe: Bürgergesellschaft und Demokratie

Nährlich / Müller / Graf Strachwitz

Bürgerstiftungen in Deutschland

Bilanz und Perspektiven
2005
ISBN: 978-3-531-14601-0
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Bilanz und Perspektiven

Buch, Deutsch, Band 23, 332 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 436 g

Reihe: Bürgergesellschaft und Demokratie

ISBN: 978-3-531-14601-0
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


Der vorliegende Band untersucht die Entwicklung der Bürgerstiftungen in Deutschland. Fast zehn Jahre nach dem "Import" der Idee und des Konzeptes der Community Foundation scheint die erste Entwicklungsphase abgeschlossen zu sein. Die Autoren des Bandes gehen der Frage nach, ob und inwieweit das angelsächsische Modell erfolgreich in Deutschland eingeführt, angepasst und weiterentwickelt wurde. Hierfür wird die Frage nach der historischen Tradition von Bürgerstiftungen in Deutschland gestellt, der rechtliche Rahmen ausgelotet und eine Kontextualisierung in Bezug auf Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft vorgenommen. Außerdem werden die europäischen und internationalen Entwicklungen betrachtet.
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Zielgruppe


Upper undergraduate

Weitere Infos & Material


Zur Standortbestimmung von Bürgerstiftungen und Zivilgesellschaft.- I. Teil: Zugänge.- Bürgerstiftungen in der deutschen Stiftungstradition: zeitgemäßer Ausdruck bürgerschaftlicher Selbstorganisation.- Bürgerstiftungen in Deutschland. Eine kritische Einführung aus juristischer Sicht.- Bürgerstiftungen als Ausdruck modernen Corporate Citizenships.- II. Teil: Bestandsaufnahmen.- Bürgerstiftungen und ihre Charakteristika. Anspruch und Realität.- „Geld ist nicht alles — aber ohne Geld ist alles nichts.“ — Aufbau von Stiftungskapital und Fundraising von Bürgerstiftungen.- Management von Bürgerstiftungen: Aufgaben, Strategien, Instrumente.- Innovatoren für die Gesellschaft? Bürgerstiftungen und ihre Projekte.- Bürgerstiftungen und Partizipation. Betrachtungen zu den Stakeholdern von Bürgerstiftungen.- III. Teil: Verankerung in der Gesellschaft.- Bürgervereine — Bürgerinitiativen — Bürgerstiftungen: Bündelung von Kapital und Bewegung von Engagement.- Bürgerstiftungen in der Zivilgesellschaft.- Bürgerstiftungen in der Kommune.- Bürgerstiftungen: die besseren Akteure zur Förderung von Bürgerengagement vor Ort?.- Bürgerstiftungen und „Support-Organisationen“.- Fragestellungen und Konzepte der Erforschung von Bürgerstiftungen. „500 mal 2 Millionen ergibt 1 Milliarde“.- IV. Teil: Bürgerstiftungen in internationaler Perspektive.- Bürgerstiftungen als lokaler Ausdruck globaler Zivilgesellschaft.- Das europäische Modell der Bürgerstiftungen.- Literatur.- Autoren.


Dr. Stefan Nährlich ist Geschäftsführer des Kompetenzzentrums für Bürgerengagement "Aktive Bürgerschaft" in Berlin.
Rupert Graf Strachwitz ist Direktor des Maecenata Instituts für Philanthropie und Zivilgesellschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Eva-Maria Hinterhuber ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Maecenata Institut für Philanthropie und Zivilgesellschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Karin Müller ist Referentin im Kompetenzzentrum für Bürgerengagement "Aktive Bürgerschaft" in Berlin.



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