Nabokov | Gelächter im Dunkel | Buch | 978-3-499-22767-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 272 Seiten, Format (B × H): 115 mm x 190 mm, Gewicht: 310 g

Nabokov

Gelächter im Dunkel


4. Auflage, Neuausgabe 2000
ISBN: 978-3-499-22767-7
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag

Buch, Deutsch, 272 Seiten, Format (B × H): 115 mm x 190 mm, Gewicht: 310 g

ISBN: 978-3-499-22767-7
Verlag: Rowohlt Taschenbuch Verlag


Ein Mann, eine verbotene Liebe und eine Katastrophe im Berlin der 20er Jahre

Vladimir Nabokovs berühmter Roman Gelächter im Dunkel , eins der letzten Werke, die er vor seiner Emigration in die USA auf Russisch verfasste, entführt den Leser in das pulsierende Berlin der zwanziger Jahre. Albinus, ein reicher und angesehener Mann, führt scheinbar ein perfektes Leben. Doch dann verlässt er eines Tages seine Frau für ein junges Mädchen - eine Entscheidung, die sein Leben für immer verändern wird.

In diesem Frühwerk des Autors von Lolita entspinnt sich eine tragische Geschichte über verbotene Liebe, Besessenheit und die fatalen Konsequenzen einer verhängnisvollen Leidenschaft.

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Weitere Infos & Material


Zimmer, Dieter E.
Dieter E. Zimmer, geb. 1934, war freier Autor und Übersetzer. Von 1959–1999 war er Redakteur bei DIE ZEIT, davon 1973–1977 Leiter des Feuilletons, danach als Wissenschaftsjournalist mit den Schwerpunkten Psychologie, Biologie, Medizin und Linguistik. Neben zahlreichen weiteren Auszeichnungen erhielt er den Preis für Wissenschaftspublizistik der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Bei Rowohlt war er u. a. als Herausgeber und Übersetzer für die Nabokov-Gesamtausgabe verantwortlich.  Dieter E. Zimmer starb 2020 in Berlin.

Nabokov, Vladimir
Vladimir Nabokov wird am 22. April 1899 in St. Petersburg geboren. Nach der Oktoberrevolution flieht die Familie 1919 nach Westeuropa. 1919-1922 in Cambridge Studium der russischen und französischen Literatur. 1922-1937 in Berlin, erste Veröffentlichungen, meist unter dem Pseudonym W. Sirin. 1937-1940 nach der Flucht aus Nazideutschland in Südfrankreich und in Paris, seit 1940 in den USA. 1961-1977 wohnt Nabokov im Palace Hotel in Montreux. Er stirbt am 2. Juli 1977.

Vladimir Nabokov wird am 22. April 1899 in St. Petersburg geboren. Nach der Oktoberrevolution flieht die Familie 1919 nach Westeuropa. 1919-1922 in Cambridge Studium der russischen und französischen Literatur. 1922-1937 in Berlin, erste Veröffentlichungen, meist unter dem Pseudonym W. Sirin. 1937-1940 nach der Flucht aus Nazideutschland in Südfrankreich und in Paris, seit 1940 in den USA. 1961-1977 wohnt Nabokov im Palace Hotel in Montreux. Er stirbt am 2. Juli 1977.

Dieter E. Zimmer, geb. 1934, war freier Autor und Übersetzer. Von 1959–1999 war er Redakteur bei DIE ZEIT, davon 1973–1977 Leiter des Feuilletons, danach als Wissenschaftsjournalist mit den Schwerpunkten Psychologie, Biologie, Medizin und Linguistik. Neben zahlreichen weiteren Auszeichnungen erhielt er den Preis für Wissenschaftspublizistik der Deutschen Gesellschaft für Psychologie. Bei Rowohlt war er u. a. als Herausgeber und Übersetzer für die Nabokov-Gesamtausgabe verantwortlich.  Dieter E. Zimmer starb 2020 in Berlin.



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