E-Book, Deutsch, 1061 Seiten, eBook
Reihe: Springer-Lehrbuch
Myers Psychologie
3., überarbeitete Auflage 2014
ISBN: 978-3-642-40782-6
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 1061 Seiten, eBook
Reihe: Springer-Lehrbuch
ISBN: 978-3-642-40782-6
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Die Psychologie - vielfältig und schillernd: Ein Fach mit spannenden Teilgebieten und kontroversen Diskussionen, eine fundierte Wissenschaft, eine Möglichkeit, sich mit eigenen Erfahrungen und fremden Kulturen auseinanderzusetzen - nah am Leben! Das einführende Lehrbuch von David Myers stellt das Fach so komplett wie kein anderes vor: alle Grundlagenfächer und die 3 großen Anwendungsfächer Klinische, Pädagogische und Arbeits- und Organisationspsychologie. Die 3. Auflage wurde - unter Mitarbeit von Studierenden - komplett überarbeitet.Leicht lernen: Mit leicht verständlichen, unterhaltsamen Kapiteln, klaren Definitionen, 'bunten' Exkursen, Zusammenfassungen und Prüfungsfragen am Kapitelende. Mit interaktiver Lernwebsite und umfangreichem Zusatzmaterial. Und mit Spaß: Über 900 bunte Abbildungen und Cartoons bringen Psychologie auf den (witzigen) Punkt!Psychologisch denken: Durch zahlreiche Leitfragen, Denkanstöße und Übungen zeigt Myers, wie das Wissen angewendet wird, wo Psychologie im Alltag zu erfahren ist. Ob Sie Psychologie studieren oder zu denen gehören, die schon immer wissen wollten: Was sagen eigentlich die Psychologen dazu? - Der MYERS ist Ihr Einstiegsbuch in die Psychologie!
David G. Myers promovierte im Fach Psychologie an der University of Iowa und lehrt am Hope College, Michigan. Er ist Autor von insgesamt siebzehn Büchern und zahlreichen Artikeln in über 30 verschiedenen wissenschaftlichen Zeitschriften (von 'Science' bis 'American Psychlogist') sowie über 40 Magazinen (von 'Scientific American' bis 'Christian Century'). Seine Studierenden verliehen ihm die Auszeichnung »hervorragender Hochschullehrer«.
Zielgruppe
Lower undergraduate
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Vor wort zur 10. amerikanischen Auflage1;6
1.1;Was ist neu?;7
1.2;Das neue Lernsystem folgt den besten Methoden der Lernund Gedächtnisforschung;7
1.3;Mehr als 1400 neue Literaturstellen aus der Forschung;7
1.4;Neu angeordnete Kapitel;7
1.5;Die klinischen Kapitel wurden sorgfältig überarbeitet und deutlich verbessert;8
1.6;Neuer Abschnitt »Zeitmanagement« für Studierende;8
1.7;Ansprechendes neues Design und neue, zeitgemäße Fotos;8
1.8;Gestraffter Inhalt;8
1.9;Zugehörige Versionen von Next-Generation-Medien;8
1.10;Was ist so geblieben? Die acht leitenden Prinzipien;8
1.11;Mehr zur kulturellen Vielfalt und zur Vielfalt der Geschlechterrollen;10
1.12;Verbesserte Rubrik »Kritisch nachgefragt«;10
1.13;APA-Prinzipien für eine qualifizierte Ausbildung von Studierenden im Grundstudium Psychologie;11
1.14;Multimedia der nächsten Generation;11
1.15;Das PsychPortal mit Lernkurven-Quiz;11
1.16;Inhalte für Studierende;12
1.17;Unterstützung der Fakultät;12
1.18;Videos und Präsentationen;12
1.19;Assessment;12
1.20;Gedruckt;13
1.21;Vom Scientific American;13
1.22;Danksagung;13
2;Vorwort zur 3. deutschen Auflage;18
3;Wie lerne ich mit dem Myers?;20
3.1;Lernen mit System: Die didaktischen Elemente dieses Buches;20
3.2;Lernen im Netz: Weiterführende Materialien;23
4;Inhaltsverzeichnis;26
5;Über den Autor;25
6;1Prolog: Die Geschichte der Psychologie;36
6.1;Was ist Psychologie?;38
6.1.1;Die Wurzeln der Psychologie;38
6.1.2;Entwicklung der wissenschaftlichen Psychologie;40
6.2;Moderne Psychologie;42
6.2.1;Große Themen der Psychologie;42
6.2.2;Drei zentrale Analyseebenen der Psychologie;43
6.2.3;Arbeitsfelder der Psychologie;44
6.3;Mit Psychologie lernen – Verbessern Sie Ihre Merkfähigkeit und Ihre Noten!;49
6.4;Kapitelrückblick;50
6.4.1;Verständnisfragen;50
6.4.2;Schlüsselbegriffe;50
6.4.3;Weiterführende deutsche Literatur;51
7;2Kritisc h denken mit wissenschaftlicher Psychologie;52
7.1;Die Notwendigkeit der Psychologie als Wissenschaft;53
7.1.1;Wussten wir das schon lange? Verzerrung durch nachträgliche Einsicht (Hindsightbias);54
7.1.2;Übertriebene Selbstsicherheit;55
7.1.3;Wahrnehmung von Ordnung bei zufälligen Ereignissen;56
7.1.4;Die wissenschaftliche Haltung : Neugierig, skeptisch und bescheiden;57
7.1.5;Kritisches Denken;59
7.2;Wie stellen und beantworten Psychologen Fragen?;60
7.2.1;Die wissenschaftliche Methode;60
7.2.2;Beschreibung;61
7.2.3;Korrelation;65
7.2.4;Experiment;68
7.3;Statistische Argumentation im Alltagsleben;71
7.3.1;Datenbeschreibung;71
7.3.2;Signifikante Unterschiede;74
7.4;Häufig gestellte Fragen zur Psychologie;76
7.5;Kapitelrückblick;81
7.5.1;Verständnisfragen;81
7.5.2;Schlüsselbegriffe;81
7.5.3;Weiterführende deutsche Literatur;82
8;3Neurowissenschaft und Verhalten;83
8.1;Biologie, Verhalten und Verstand;84
8.2;Neuronale Kommunikation;86
8.2.1;Neurone;86
8.2.2;Wie Nervenzellen kommunizieren;88
8.2.3;Wie uns Neurotransmitter beeinflussen;89
8.3;Nervensystem;92
8.3.1;Peripheres Nervensystem;93
8.3.2;Zentrales Nervensystem;95
8.4;Endokrines System;96
8.5;Gehirn;98
8.5.1;Forschungswerkzeuge;98
8.5.2;Ältere Hirnstrukturen;101
8.5.3;Zerebraler Kortex;106
8.5.4;Zur Zweiteilung des Gehirns;116
8.5.5;Unterschiede zwischen der linken und der rechten Hemisphäre im intakten Gehirn;119
8.6;Kapitelrückblick;121
8.6.1;Verständnisfragen;121
8.6.2;Schlüsselbegriffe;122
8.6.3;Weiterführende deutsche Literatur;122
9;4Bewusstsein und der zweigleisige Verstand;123
9.1;Gehirnzustände und Bewusstsein;124
9.1.1;Definition von Bewusstsein;124
9.1.2;Die Biologie des Bewusstseins;125
9.1.3;Selektive Aufmerksamkeit;128
9.2;Schlaf und Träume;131
9.2.1;Biologischer Rhythmus und Schlaf;131
9.2.2;Schlaftheorien;137
9.2.3;Schlafentzug und Schlafstörungen;139
9.2.4;Träume;145
9.3;Hypnose;149
9.3.1;Häufig gestellte Fragen zu Hypnose;150
9.3.2;Der Zustand der Hypnose;151
9.4;Drogen und Bewusstsein;153
9.4.1;Toleranz, Abhängigkeit und Sucht;153
9.4.2;Arten psychoaktiver Substanzen;155
9.4.3;Einflussfaktoren auf den Drogenkonsum;164
9.5;Kapitelrückblick;167
9.5.1;Verständnisfragen;167
9.5.2;Schlüsselbegriffe;168
9.5.3;Weiterführende deutsche Literatur;168
10;5Anl age, Umwelt und die Vielfalt der Menschen;169
10.1;Verhaltensgenetik: Die Vorhersage individueller Unterschiede;170
10.1.1;Gene : Unsere Codes für das Leben;170
10.1.2;Zwillingsund Adoptionsstudien;172
10.1.3;Temperament und Vererbung;176
10.1.4;Molekulargenetik : Eine neue Herausforderung;177
10.1.5;Erblichkeit;178
10.1.6;Anlage-Umwelt-Interaktion;179
10.2;Evolutionspsychologie : Wie man die Natur des Menschen versteht;181
10.2.1;Natürliche Selektion und Anpassung;181
10.2.2;Evolutionärer Erfolg hilft, Ähnlichkeiten zu erklären;182
10.2.3;Evolutionstheoretische Erklärung der menschlichen Sexualität;184
10.3;Wie beeinflussen Erfahrungen die Entwicklung?;186
10.3.1;Frühe Erfahrungen und Gehirnentwicklung;187
10.3.2;Wie viel Lob (oder Tadel) haben die Eltern verdient?;189
10.3.3;Einfluss der Gleichaltrigen;191
10.4;Kulturelle Einflüsse;192
10.4.1;Unterschiede zwischen Kulturen;192
10.4.2;Veränderungen im Laufe der Zeit;193
10.4.3;Kultur und Selbst;194
10.4.4;Kultur und Kindererziehung;196
10.4.5;Gruppenübergreifende Ähnlichkeiten in der Entwicklung;197
10.5;Entwicklung des sozialen Geschlechts;198
10.5.1;Geschlechtsbezogene Ähnlichkeiten und Unterschiede;199
10.5.2;Biologische Grundlagen des Geschlechts;202
10.5.3;Soziale Einflüsse auf das Geschlecht;204
10.6;Überlegungen zu Anlage und Umwelt;206
10.7;Kapitelrückblick;209
10.7.1;Verständnisfragen;209
10.7.2;Schlüsselbegriffe;210
10.7.3;Weiterführende deutsche Literatur;210
11;6Entwicklung über die Lebensspanne;211
11.1;Hauptfragen der Entwicklungs psychologie;212
11.2;Pränatale Entwicklung und erste Lebenswochen;213
11.2.1;Empfängnis;213
11.2.2;Pränatale Entwicklung;213
11.2.3;Fähigkeiten des Neugeborenen;215
11.3;Kleinkindzeit und Kindheit;217
11.3.1;Körperliche Entwicklung;217
11.3.2;Kognitive Entwicklung;220
11.3.3;Soziale Entwicklung;229
11.4;Adoleszenz;239
11.4.1;Körperliche Entwicklung;239
11.4.2;Kognitive Entwicklung;242
11.4.3;Soziale Entwicklung;245
11.4.4;Übergang ins Erwachsenenalter;249
11.4.5;Überlegungen zur kontinuierlichen und stufenweisen Entwicklung;250
11.5;Erwachsenenalter;251
11.5.1;Körperliche Entwicklung;251
11.5.2;Kognitive Entwicklung;256
11.5.3;Soziale Entwicklung;258
11.5.4;Gedanken zu Stabilität und Veränderung;263
11.6;Kapitelrückblick;265
11.6.1;Verständnisfragen;265
11.6.2;Schlüsselbegriffe;266
11.6.3;Weiterführende deutsche Literatur;266
12;7Wahrnehmung;267
12.1;Grundprinzipien sensorischer Wahrnehmung;268
12.1.1;Transduktion;269
12.1.2;Schwellen;270
12.1.3;Sensorische Adaptation;272
12.1.4;Wahrnehmungsset;275
12.1.5;Kontexteffekte;277
12.1.6;Emotion und Motivation;278
12.2;Sehen;279
12.2.1;Reizinput Lichtenergie;279
12.2.2;Das Auge;280
12.2.3;Visuelle Informationsverarbeitung;283
12.2.4;Farbensehen;287
12.2.5;Visuelle Organisation;288
12.2.6;Visuelle Interpretation;298
12.3;Hören;300
12.3.1;Reizinput Schallwellen;300
12.3.2;Das Ohr;300
12.4;Andere wichtige Sinne;305
12.4.1;Tastsinn;305
12.4.2;Schmerz;306
12.4.3;Geschmackssinn;310
12.4.4;Geruchssinn;313
12.4.5;Lage und Bewegung des Körpers im Raum;315
12.5;Exkurs: Außersinnliche Wahrnehmung – Wahrnehmung ohne Empfindung?;317
12.6;Kapitelrückblick;321
12.6.1;Verständnisfragen;321
12.6.2;Schlüsselbegriffe;321
12.6.3;Weiterführende deutsche Literatur;322
13;8Lernen;323
13.1;Wie lernen wir?;324
13.2;Klassische Konditionierung;326
13.2.1;Pawlows Experimente;326
13.2.2;Pawlows Erbe;332
13.3;Operante Konditionierung;334
13.3.1;Skinners Experimente;334
13.3.2;Skinners Erbe;341
13.3.3;Gegenüberstellung von klassischer und operanter Konditionierung;344
13.4;Biologische Veranlagungen, Kognition und Lernen;345
13.4.1;Biologische Veranlagungen;345
13.4.2;Der Einfluss von Kognitionen auf die Konditionierung;349
13.5;Beobachtungslernen;352
13.5.1;Spiegelneurone und Beobachtungslernen im Gehirn;353
13.5.2;Anwendungsbereiche des Beobachtungslernens;355
13.6;Kapitelrückblick;359
13.6.1;Verständnisfragen;359
13.6.2;Schlüsselbegriffe;360
13.6.3;Weiterführende deutsche Literatur;360
14;9Gedächtnis;361
14.1;Die Erforschung des Gedächtnisses;362
14.1.1;Gedächtnismodelle;363
14.2;Enkodieren : Erinnerungen herstellen;366
14.2.1;Enkodierung und automatische Verarbeitung;366
14.2.2;Enkodierung und bewusste Verarbeitung;366
14.3;Speichern : Erinnerungen ablegen;372
14.3.1;Das Behalten von Informationen;372
14.3.2;Amygdala, Emotionen und Gedächtnis;374
14.3.3;Synaptische Veränderungen;375
14.4;Abrufen : Informationen wieder hervorholen;378
14.4.1;Messung der Behaltensleistung;378
14.4.2;Abrufhinweise;379
14.5;Vergessen;382
14.5.1;Vergessen und der zweigleisige Verstand;383
14.5.2;Scheitern der Enkodierung;385
14.5.3;Speicherzerfall;386
14.5.4;Scheitern des Abrufs;386
14.6;Fehler beim Gedächtnisaufbau;390
14.6.1;Fehlinformationen und Imaginationseffekte;390
14.6.2;Quellenamnesie;392
14.6.3;Unterscheiden von echten und falschen Erinnerungen;393
14.6.4;Das Augenzeugengedächtnis von Kindern;394
14.6.5;Verdrängte oder konstruierte Erinnerungen an Missbrauch;395
14.7;Gedächtnistraining;397
14.8;Kapitelrückblick;398
14.8.1;Verständnisfragen;398
14.8.2;Schlüsselbegriffe;398
14.8.3;Weiterführende deutsche Literatur;399
15;10Denken und Sprache;400
15.1;Denken;401
15.1.1;Begriffe;401
15.1.2;Problemlösen: Strategien und Hindernisse;402
15.1.3;Entscheidungsfindung und Urteilsbildung;404
15.1.4;Teilen andere Spezies unsere kognitiven Fähigkeiten?;412
15.2;Sprache;414
15.2.1;Struktur und Aufbau von Sprache;415
15.2.2;Sprachentwicklung;415
15.2.3;Gehirn und Sprache;421
15.2.4;Verfügen andere Arten über Sprache?;423
15.3;Denken und Sprache;426
15.3.1;Einfluss der Sprache auf das Denken;426
15.3.2;Denken in Bildern;428
15.4;Kapitelrückblick;429
15.4.1;Verständnisfragen;429
15.4.2;Schlüsselbegriffe;429
15.4.3;Weiterführende deutsche Literatur;430
16;11Inte lligenz;431
16.1;Was ist Intelligenz?;432
16.1.1;Intelligenz als eine umfassende oder als verschiedene spezifische Fähigkeiten?;433
16.1.2;Intelligenz und Kreativität;437
16.1.3;Emotionale Intelligenz;439
16.1.4;Ist Intelligenz neurologisch messbar?;440
16.2;Intelligenzmessung;441
16.2.1;Ursprünge der Intelligenzmessung;441
16.2.2;Moderne Tests der geistigen Fähigkeit;444
16.2.3;Prinzipien des Testaufbaus;446
16.3;Die Dynamik der Intelligenz;449
16.3.1;Stabilität oder Veränderung?;449
16.3.2;Intelligenzextreme;453
16.4;Genetische und umweltbedingte Einflüsse auf die Intelligenz;456
16.4.1;Zwillingsund Adoptionsstudien;456
16.4.2;Umweltbedingte Einflüsse;458
16.4.3;Gruppenunterschiede bei Intelligenztests;460
16.4.4;Probleme der Verzerrung in Intelligenztests;465
16.5;Kapitelrückblick;467
16.5.1;Verständnisfragen;467
16.5.2;Schlüsselbegriffe;467
16.5.3;Weiterführende deutsche Literatur;468
17;12Motivation und Arbeit;469
17.1;Motivationskonzepte;470
17.1.1;Instinkte und Evolutionspsychologie;471
17.1.2;Triebe und Anreize;471
17.1.3;Optimale Erregung;472
17.1.4;Bedürfnishierarchie;473
17.2;Hunger;474
17.2.1;Physiologie des Hungers;475
17.2.2;Psychologie des Hungers;477
17.2.3;Adipositas und Gewichtskontrolle;480
17.3;Sexuelle Motivation;487
17.3.1;Physiologie der Sexualität;487
17.3.2;Psychologie der Sexualität;490
17.3.3;Sexualität im Jugendalter;492
17.3.4;Sexuelle Orientierung;495
17.3.5;Sexualität und die Wertvorstellungen von Menschen;502
17.4;Das Bedürfnis nach Zugehörigkeit;503
17.4.1;Soziale Bindung als Überlebenshilfe;503
17.4.2;Wunsch nach Zugehörigkeit;503
17.4.3;Beziehungen aufrechterhalten;504
17.4.4;Der Schmerz der Ächtung;505
17.4.5;Soziale Netzwerke;507
17.5;Arbeitsmotivation;510
17.5.1;Personalpsychologie;513
17.5.2;Organisationspsychologie : Leistungsmotivation;517
17.5.3;Der Faktor Mensch;523
17.6;Kapitelrückblick;526
17.6.1;Verständnisfragen;526
17.6.2;Schlüsselbegriffe;526
17.6.3;Weiterführende deutsche Literatur;526
18;13Emotionen, Stress und Gesundheit;527
18.1;Kognitionen und Emotionen;528
18.1.1;Historische Emotionstheorien;528
18.1.2;Die Kognition kann die Emotion festlegen: Schachter und Singer;530
18.1.3;Die Kognition geht der Emotion nicht immer voraus: Zajonc, LeDoux und Lazarus;531
18.2;Emotion und Körper;533
18.2.1;Emotionen und das autonome Nervensystem;533
18.2.2;Die Physiologie der Emotionen;534
18.3;Emotion und Ausdruck;536
18.3.1;Emotionen bei anderen erkennen;536
18.3.2;Geschlecht, Emotion und nonverbales Verhalten;539
18.3.3;Emotionsausdruck im kulturellen Kontext;540
18.3.4;Mimischer Ausdruck;543
18.4;Emotion und Erfahrung;544
18.4.1;Wut;544
18.4.2;Glücklichsein;548
18.5;Stress und Gesundheit;557
18.5.1;Stress: Grundlegende Prinzipien;557
18.5.2;Stress und Krankheitsanfälligkeit;562
18.6;Gesundheitsförderung;569
18.6.1;Bewältigung von Stress;569
18.6.2;Stress reduzieren;574
18.7;Kapitelrückblick;581
18.7.1;Verständnisfragen;581
18.7.2;Schlüsselbegriffe;581
18.7.3;Weiterführende deutsche Literatur;582
19;14Persönlichkeit;583
19.1;Psychodynamische Theorien;584
19.1.1;Freuds psychoanalytische Perspektive : die Erkundung des Unbewussten;584
19.1.2;Neofreudianische und psychodynamische Theorien;590
19.1.3;Erfassung unbewusster Prozesse;592
19.1.4;Bewertung des psychoanalytischen Ansatzes und die moderne Sichtweise des Unbewussten;593
19.2;Humanistische Theorien;597
19.2.1;Abraham Maslows Konzept der Selbstverwirklichung;597
19.2.2;Carl Rogers’ personzentrierter Ansatz;597
19.2.3;Erfassung des Selbst;599
19.2.4;Bewertung des humanistischen Ansatzes;599
19.3;Trait-Theorien;600
19.3.1;Exploration von Merkmalen;601
19.3.2;Erfassung von Traits;603
19.3.3;Das Fünf-Faktoren-Modell (»The Big Five «);605
19.3.4;Bewertung des Trait-Ansatzes;606
19.4;Sozial-kognitive Theorien;609
19.4.1;Reziproke (wechselseitige) Beeinflussung;610
19.4.2;Persönliche Kontrolle;611
19.4.3;Erfassung von Situationseinflüssen auf das Verhalten;617
19.4.4;Bewertung des sozial-kognitiven Ansatzes;617
19.5;Das Selbst;619
19.5.1;Die Vorteile des Selbstwertgefühls;619
19.5.2;Selbstwertdienliche Verzerrung;620
19.6;Kapitelrückblick;624
19.6.1;Verständnisfragen;624
19.6.2;Schlüsselbegriffe;624
19.6.3;Weiterführende deutsche Literatur;625
20;15Sozialpsychologie;626
20.1;Soziales Denken;627
20.1.1;Der fundamentale Attributionsfehler;628
20.1.2;Einstellungen und Handlungen;629
20.2;Sozialer Einfluss;634
20.2.1;Konformität: Sozialem Druck nachgeben;635
20.2.2;Gehorsam: Befehle befolgen;638
20.2.3;Gruppeneinfluss;643
20.3;Soziale Beziehungen;649
20.3.1;Vorurteil;649
20.3.2;Aggression;657
20.3.3;Interpersonale Anziehung;664
20.3.4;Altruismus;673
20.3.5;Konflikte und Friedensstiftung;676
20.4;Kapitelrückblick;682
20.4.1;Verständnisfragen;682
20.4.2;Schlüsselbegriffe;682
20.4.3;Weiterführende deutsche Literatur;683
21;16Klinische Psychologie: Psychische Störungen;684
21.1;Aspekte psychischer Störungen;685
21.1.1;Definition psychischer Störungen;685
21.1.2;Erklärungsansätze;687
21.1.3;Klassifikation psychischer Störungen;690
21.1.4;Etikettierung psychischer Störungen;691
21.2;Angststörungen;694
21.2.1;Generalisierte Angststörung;695
21.2.2;Panikstörung;695
21.2.3;Phobien;695
21.2.4;Zwangsstörung;697
21.2.5;Posttraumatische Belastungsstörung;698
21.2.6;Erklärungsansätze;699
21.3;Affektive Störungen;702
21.3.1;Major Depression;702
21.3.2;Bipolare Störung;704
21.3.3;Erklärungsansätze für affektive Störungen;705
21.4;Schizophrenie;713
21.4.1;Symptome der Schizophrenie;713
21.4.2;Beginn und Entwicklung von Schizophrenie;715
21.4.3;Erklärungsansätze;716
21.5;Andere Störungen;720
21.5.1;Dissoziative Störungen;720
21.5.2;Essstörungen;723
21.5.3;Persönlichkeitsstörungen;726
21.6;Prävalenz psychischer Störungen;729
21.7;Kapitelrückblick;731
21.7.1;Verständnisfragen;731
21.7.2;Schlüsselbegriffe;731
21.7.3;Weiterführende deutsche Literatur;732
22;17Klini sche Psychologie: Therapie;733
22.1;Behandlung psychischer Störungen;734
22.2;Psychotherapien;735
22.2.1;Psychoanalyse und psychodynamische Therapie;735
22.2.2;Humanistische Therapien;738
22.2.3;Verhaltenstherapie;740
22.2.4;Kognitive Therapien;745
22.2.5;Gruppenund Familientherapien;749
22.3;Therapieevaluation;751
22.3.1;Ist Psychotherapie effektiv?;751
22.3.2;Die relative Wirksamkeit verschiedener Psychotherapien;755
22.3.3;Evaluation alternativer Therapien;756
22.3.4;Gemeinsamkeiten verschiedener Therapieformen;758
22.3.5;Kultur, Geschlecht und Wertvorstellungen in der Psychotherapie;760
22.4;Biomedizinische Therapien;761
22.4.1;Medikamentöse Therapien;762
22.4.2;Stimulation des Gehirns;765
22.4.3;Psychochirurgie;768
22.4.4;Therapeutische Änderung des Lebensstils;769
22.5;Prävention psychischer Störungen;771
22.6;Kapitelrückblick;772
22.6.1;Verständnisfragen;772
22.6.2;Schlüsselbegriffe;773
22.6.3;Weiterführende deutsche Literatur;773
23;18Pädagogische P sychologie: Übersicht und ausgewählte Themen;774
23.1;Überblick über die Pädagogische Psychologie;775
23.1.1;Gegenstand und Aufgabe;776
23.1.2;Geschichte der deutschsprachigen Pädagogischen Psychologie;778
23.1.3;Pädagogische Psychologie in der Praxis: Das Arbeitsfeld der Schulpsychologie;780
23.2;Bedeutung der elterlichen Erziehung;781
23.2.1;Spielt die elterliche Erziehung eine Rolle?;782
23.2.2;Welcher Erziehungsstil ist am günstigsten?;785
23.3;Erziehungseinflüsse auf die Internalisierung von moralischen Regeln und Normen;791
23.3.1;Hoffmans Theorie zum Einfluss der elter-lichen Erziehung auf die Internalisierung;792
23.3.2;Überprüfung, Kritik und Erweiterungen der Theorie Hoffmans;795
23.3.3;Pädagogische Schlussfolgerungen;798
23.4;Aggressionen und Gewalt unter Kindern und Jugendlichen;798
23.4.1;Gespielte und ernsthafte Aggressionen;799
23.4.2;Mobbing unter Kindern – eine besondere Form der Gewalt;801
23.4.3;Das Early-Starter-Modell;803
23.4.4;Längsschnittbeobachtungen zu elterlichen Einflüssen auf die Genese von Problemverhalten;805
23.5;Neue Aufgaben und Herausforderungen der Pädagogischen Psychologie;806
23.5.1;Auswirkungen der außerfamiliären Kleinkindbetreuung;808
23.5.2;Modelle zur Erklärung von Schulleistungsunterschieden;809
23.6;Kapitelrückblick;811
23.6.1;Verständnisfragen;811
23.6.2;Schlüsselbegriffe;812
23.6.3;Weiterführende deutsche Literatur;812
24;19Arbeitsund Organisationspsychologie;813
24.1;Warum arbeiten wir, und was haben wir davon?;814
24.1.1;Arbeitsmotivation;815
24.1.2;Arbeitszufriedenheit;820
24.2;Arbeit und Gesundheit;823
24.2.1;Stress und Stressoren;824
24.2.2;Mobbing;826
24.2.3;Work-Life-Balance;828
24.3;Veränderte Arbeitsbedingungen;829
24.3.1;Neue Technologien: Wann sind Innovationen erfolgreich?;829
24.3.2;Arbeitszeiten und Arbeitsplätze: Mehr Flexibilität;831
24.3.3;Arbeitslosigkeit;832
24.4;Psychologie in Organisationen;839
24.4.1;Organisationsform und Organisationsstruktur;839
24.4.2;Teams, Gruppen und Qualitätszirkel;841
24.4.3;Führung;844
24.5;Arbeit und Persönlichkeit: Auswahl und Auswirkungen;847
24.5.1;Personalauswahl;847
24.5.2;Wer kommt wann voran?;851
24.5.3;Arbeit und Persönlichkeit;855
24.6;Kapitelrückblick;856
24.6.1;Verständnisfragen;856
24.6.2;Schlüsselbegriffe;857
24.6.3;Weiterführende deutsche Literatur;857
25;Anhang;858
25.1;A1 Arbeitsfelder der Psychologie;859
25.2;A2 Zeitmanagement;865
25.3;A3 Verständnisfragen und Antworten;872
25.4;Glossar;914
25.5;Literatur;936
25.6;Namenverzeichnis;1035
25.7;Stichwortverzeichnis;1053
Prolog: Die Geschichte der Psychologie.- Kritisch denken mit wissenschaftlicher Psychologie.- Neurowissenschaft und Verhalten.- Bewusstsein und der zweigleisige Verstand.- Anlage, Umwelt und die Vielfalt der Menschen.- Entwicklung über die Lebensspanne.- Wahrnehmung.- Lernen.- Gedächtnis.- Denken und Sprache.- Intelligenz.- Motivation und Arbeit.- Emotionen, Stress und Gesundheit.- Persönlichkeit.- Sozialpsychologie.- Psychische Störungen.- Therapie.- Pädagogische Psychologie.- Arbeits- und Organisationspsychologie.