Musiol | Kopfsteinpflaster Susannenstraße | Buch | 978-3-7345-7193-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 128 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 216 mm, Gewicht: 308 g

Musiol

Kopfsteinpflaster Susannenstraße

Geschichten und Geschichte einer Straße im Hamburger Schanzenviertel
Erscheinungsjahr 2016
ISBN: 978-3-7345-7193-0
Verlag: tredition

Geschichten und Geschichte einer Straße im Hamburger Schanzenviertel

Buch, Deutsch, 128 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 216 mm, Gewicht: 308 g

ISBN: 978-3-7345-7193-0
Verlag: tredition


Die Susannenstraße liegt mitten im Hamburger Schanzenviertel, dem Struwwelpeter unter den Hamburger Stadtteilen. In seiner Entwicklung vom hafennahen Arbeiterquartier, zum bunten Multikulti- Studenten- und Gastarbeiterbezirk, „Drogenhandelszentrum“ und nun zur Partymeile mit den teuersten Mieten ist die „Schanze“ dem Ruf nach immer noch ein linkes Viertel geblieben.
Martin Musiol ist bei seinen Recherchen zur Stadtteilgeschichte auf viele Ereignisse und Personen gestoßen und daraus ist ein lebendiges Geschichten- und Geschichtsbuch der letzten 200 Jahre entstanden.
Viele verschiedene Menschen wirkten hier, in ganz unterschiedlichen Zeiten, aber immer am selben Ort, auf dem Kopfsteinpflaster der Susannenstraße.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Musiol, Martin
Martin Musiol (Jahrgang 49) ist als Student ins Hamburger Schanzenviertel, in die Susannenstraße, gezogen, hat dann dort 25 Jahre gelebt, geheiratet, Kinder bekommen. Als Lehrer hat er zeitweise auch in der Schanze gearbeitet, sich dort in einer Elterninitiative und im Sanierungsbeirat engagiert, Anwohner interviewt, die Stadtteilgeschichte erforscht, dokumentiert und fotografiert. Ergebnis sind die beiden Bücher: „Das Buch zur Schanze mit Musik“, 2000 und „Die Wände der Schanze“, 2013.
Jetzt lebt der Autor als freischaffender Künstler in Pinneberg, macht aber regelmäßig Führungen durch sein altes Viertel: „600 Meter und eine Stunde Kriminalgeschichte in der Schanze“

Martin Musiol (Jahrgang 49) ist als Student ins Hamburger Schanzenviertel, in die Susannenstraße, gezogen, hat dann dort 25 Jahre gelebt, geheiratet, Kinder bekommen. Als Lehrer hat er zeitweise auch in der Schanze gearbeitet, sich dort in einer Elterninitiative und im Sanierungsbeirat engagiert, Anwohner interviewt, die Stadtteilgeschichte erforscht, dokumentiert und fotografiert. Ergebnis sind die beiden Bücher: „Das Buch zur Schanze mit Musik“, 2000 und „Die Wände der Schanze“, 2013.
Jetzt lebt der Autor als freischaffender Künstler in Pinneberg, macht aber regelmäßig Führungen durch sein altes Viertel: „600 Meter und eine Stunde Kriminalgeschichte in der Schanze“



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