Muhammad W.G.A. | Im Namen Gottes, aber nicht immer von Gott | Buch | 978-3-939290-95-7 | sack.de

Buch, Englisch, Deutsch, 146 Seiten, GB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 250 g

Muhammad W.G.A.

Im Namen Gottes, aber nicht immer von Gott

Religion an der Schnittstelle von Gesellschaft und religiöser Institution
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-939290-95-7
Verlag: viademica.verlag berlin

Religion an der Schnittstelle von Gesellschaft und religiöser Institution

Buch, Englisch, Deutsch, 146 Seiten, GB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 250 g

ISBN: 978-3-939290-95-7
Verlag: viademica.verlag berlin


Der Autor, selber anglikanischer Priester im Bischofsrang, hat Jahrzehnte seines Lebens in Asien und Afrika zunächst als Hochschullehrer an staatlichen und privaten Hochschulen und später als Mitbegründer und Mitarbeiter einem kirchlichen internationalen Hochschulnetzwerk in leitender Funktion verbracht und hat sich als Linguist, Theologe und Religionswissenschaftler intensiv mit Sprache, Kultur, Religion und Geschichte seiner jeweiligen Gastländer befasst und die jeweiligen Landessprachen erlernt und vor Ort eigene intensive Erfahrungen mit der Lebensweise machen können. Auf dem Hintegrund seiner eigenen außergewöhnlichen Biographie und seiner facettenreichen interkulturellen Erfahrungen beleuchtet er in diesem Buch ganz unterschiedliche Aspekte von Religion im Verhältnis zu ihrer jeweiligen Kultur und Gesellschaft und zeigt Widersprüche im Verhältnis von jeweils religiösem Anspruch und Wirklichkeit auf. Behandelt werden u.a. nicht nur Fragen, die die westliche christliche Welt betreffen - wie zum Beispiel menschlicher und göttlicher Wille, das tradierte Teufelsverständnis, Fragen der Äußeren Mission wie Mission, Bibelübersetzung und Kolonialismus oder gar die Diakonie im eigenen Land. Diskutiert wird auch die Frage, inwieweit Religion zum gesellschaftlichen und kulturellen Fortschritt beigetragen hat oder nicht, wozu auch Befunde nicht nur aus dem christlichen Bereich, sondern auch aus Islam, Buddhismus, Hinduismus und chinesischem Daoismus herangezogen werden. Das Ganze ist ein Plädoyer dafür, dass die Zielrichtung jeden caritativ und religiös motivierten Handelns auch hier die Hilfe zur Selbsthilfe und damit die Stärkung der Mündigkeit der betroffenen Klientele sein muss, die letztendlich ihr eigenes Schicksal selbst in die Hand nimmt und über ihr eigenes Leben bestimmt.

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Zielgruppe


Theologen, Religionswissenschaftler, allgemein am Thema Interessierte


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