Buch, Deutsch, Band 71, 80 Seiten, GB, Format (B × H): 110 mm x 180 mm, Gewicht: 175 g
Reihe: Wahre Geschichten
Buch, Deutsch, Band 71, 80 Seiten, GB, Format (B × H): 110 mm x 180 mm, Gewicht: 175 g
Reihe: Wahre Geschichten
ISBN: 978-3-89772-219-4
Verlag: Tauchaer Verlag
Als ab 1837 in Leipzig mit der Einweihung eines Teilstücks die erste deutsche Ferneisenbahnstrecke entstand, demonstrierte das mitfahrende Directorium der Eisenbahncompagnie furchtlose Zuversicht – entgegen allen Unkenrufen entwickelte sich das »Deifelsding« stetig zu einem unverzichtbaren Verkehrsmittel.
Erzählt wird von den Geburtshelfern in Sachsen, Bekleidungsvorschriften für Sachsens Eisenbahner, dem dramatischen Unglück am Harrasfelsen, Kuriosem aus DDR-Zeiten, der Verletzbarkeit der Eisenbahn, von Sachsens Schmalspurbahnen, von Traditionen und vielen weiteren sächsischen Besonderheiten.
Zielgruppe
Die Eisenbahn begeistert Menschen aller Generationen und Landstriche, zumal hier in Sachsen, wo im Zuge der Industriellen Revolution wichtige Pionierarbeit geleistet wurde. Deshalb gibt es gerade hier viele spannende Geschichten zu erzählen, von denen Reinhard Münch einige zusammengetragen hat.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Start 1837 – Der Tag des Dampfrosses
Drei Geburtshelfer für die Eisenbahn in Sachsen
Die Lokomotiven auf Sachsens Schienen
Die Flucht nach Bayern, Böhmen, Budapest
Bekleidungsvorschriften für Sachsens Eisenbahner 1893
Das Eisenbahnunglück am Harrasfelsen 1913
Der Hauptbahnhof in Leipzig – Ein Palast der Eisenbahn
Mit Volldampf durch Leipzig
Politisches Bewusstsein und Fußball – Die DDR-Zeiten
2002 – Die Verletzbarkeit der Eisenbahn
Sachsens Schmalspurbahnmacht und die Traditionen