E-Book, Deutsch, 240 Seiten
Reihe: ISSN
Müller Wissen, was möglich ist
1. Auflage 2014
ISBN: 978-1-61451-833-4
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
E-Book, Deutsch, 240 Seiten
Reihe: ISSN
ISBN: 978-1-61451-833-4
Verlag: De Gruyter
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Zielgruppe
Wissenschaftler, Institute, Bibliotheken / Academics, Institutes, Libraries
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1;1 Einleitung;11
1.1;1.1 Arten von Modalität;11
1.2;1.2 Modalität schlechthin;12
1.3;1.3 Wissen über Modalität schlechthin;13
1.4;1.4 Was ich tun werde;14
1.4.1;1.4.1 Der kritische Teil;14
1.4.2;1.4.2 Modalität und Materialismus;15
1.4.3;1.4.3 Die Verteidigung des Epistemischen Zweidimensionalismus;16
1.4.4;1.4.4 Die Konsequenzen des Epistemischen Zweidimensionalismus;16
1.5;1.5 Worum es nicht gehen wird;16
1.5.1;1.5.1 Was ist Wissen?;17
1.5.2;1.5.2 Genereller Skeptizismus;17
2;2 Das empiristische und das essenzialistische Bild von Modalität;19
2.1;2.1 Das empiristische Bild von Modalität;19
2.2;2.2 Die einfache Erkenntnistheorie im empiristischen Bild;21
2.3;2.3 Das essenzialistische Bild von Modalität;22
2.4;2.4 Das neue Verständnis von Philosophie;26
2.5;2.5 Die schwierige Erkenntnistheorie im neuen Bild;29
2.5.1;2.5.1 Einfaches Wissen über metaphysische Modalität;29
2.5.2;2.5.2 Anspruchsvolles Wissen über metaphysische Modalität;30
2.6;2.6 Die Integration Challenge;35
2.6.1;2.6.1 Zur Integration von Erkenntnistheorie und Metaphysik;35
2.6.2;2.6.2 Modalität und Modale Eigenschaften;36
2.7;2.7 Materialismus als metaphysisch modale These;37
2.8;2.8 Semantik und Metaphysik bei Kripke;41
2.8.1;2.8.1 Die Starrheit von Eigennamen und Natürliche Art- Ausdrücken;41
2.8.2;2.8.2 Notwendige Wahrheiten a posteriori;42
2.9;2.9 Das Hintergrundbild & Zentrale Thesen der Arbeit;45
3;3 Modaler Rationalismus;47
3.1;3.1 Vorstellbarkeitsansätze;48
3.1.1;3.1.1 Was Vorstellbarkeit nicht ist;49
3.1.2;3.1.2 Was Vorstellbarkeit sein soll;51
3.1.3;3.1.3 Epistemische Ansätze;52
3.1.4;3.1.4 Probleme für epistemische Ansätze I: Das Verfahren;54
3.1.5;3.1.5 Probleme für epistemische Ansätze II: Verlässlichkeit;59
3.1.6;3.1.6 Nicht-epistemische Ansätze;61
3.1.7;3.1.7 Das Problem der Erreichbarkeit;62
3.1.8;3.1.8 Kripkes Argument gegen den Materialismus;70
3.1.9;3.1.9 Einwände gegen Kripkes Argument gegen den Materialismus;73
3.1.10;3.1.10 Das Scheitern der Vorstellbarkeitsansätze;77
3.2;3.2 Essenz-basierte Ansätze;78
3.2.1;3.2.1 Essenz-Realismus;79
3.2.2;3.2.2 Die Erkenntnistheorie metaphysischer Modalität;80
3.2.3;3.2.3 Vaidya: Essenz-Verstehen durch imaginative Variation;81
3.2.4;3.2.4 Lowe über Essenz-Wissen;85
4;4 Modaler Empirismus;91
4.1;4.1 Modales Wissen durch Abduktion?;92
4.1.1;4.1.1 Was ist Abduktion?;92
4.1.2;4.1.2 Generelles zur Abduktion;94
4.1.3;4.1.3 Das Abduktive Argument von Hill & McLaughlin;95
4.1.4;4.1.4 Das Abduktive Argument von Block & Stalnaker;96
5;4.1.5 (Was) wird hier erklärt?;97
5.1;4.1.6 Abduktion und metaphysische Modalität;100
5.2;4.2 Metaphysische Modalität und Kontrafaktische Konditionale;105
5.2.1;4.2.1 Williamsons Lehnstuhl-Empirismus;106
5.2.2;4.2.2 Funktioniert Williamsons KFK-Erkenntnistheorie?;110
5.2.3;4.2.3 Hills Reduktion von metaphysischer Modalität auf kontrafaktische Konditionale;118
5.3;4.3 Vorstellen und Wahrnehmen;121
6;5 Begrifflicher Rationalismus;127
6.1;5.1 Semantik und Metaphysik bei Frege, Kripke und im Zweidimensionalismus;128
6.1.1;5.1.1 Die deskriptivistische Tradition;128
6.1.2;5.1.2 Kripke gegen den Deskriptivismus;132
6.1.3;5.1.3 Kripkes Schlussfolgerungen;135
6.1.4;5.1.4 Die zweidimensionale Semantik;136
6.2;5.2 Begriffliches und metaphysisch modales Wissen;139
6.2.1;5.2.1 Begriffliches Wissen über die Starrheit von Eigennamen;140
6.2.2;5.2.2 Begriffliches Wissen über de re modale Eigenschaften;140
6.3;5.3 Die Prinzipien der Möglichkeit;141
6.3.1;5.3.1 Peacockes Modalmetaphysik;142
6.3.2;5.3.2 Die Prinzipien der Möglichkeit;144
6.3.3;5.3.3 Der metaphysische Status der Prinzipien der Möglichkeit;145
6.3.4;5.3.4 Das Problem des Wissens über die Prinzipien der Möglichkeit;146
6.3.5;5.3.5 Fazit;150
6.4;5.4 Intuitionen und Begriffsbesitz;150
6.4.1;5.4.1 Intuitionen bei Bealer;150
6.4.2;5.4.2 Intuitionen und modales Wissen;151
6.4.3;5.4.3 Intuitionen statt Vorstellbarkeit;153
6.4.4;5.4.4 Die Verlässlichkeit von Intuitionen;153
6.4.5;5.4.5 Probleme für Bealers Theorie;156
6.4.6;5.4.6 Bealers Argument gegen den Materialismus;159
7;6 Zwischenfazit: Modales Wissen und Modaler Realismus;163
7.1;6.1 Modaler Skeptizismus?;163
7.2;6.2 Modaler Antirealismus!;165
8;7 Epistemischer Zweidimensionalismus;167
8.1;7.1 Chalmers’ Bild von Modalität;169
8.1.1;7.1.1 Modaler Apriorismus und Modaler Monismus;169
8.1.2;7.1.2 Ist Chalmers ein modaler Antirealist?;172
8.2;7.2 Notwendigkeit a posteriori in Chalmers’ Bild;172
8.3;7.3 Die Epistemologie metaphysischer Modalität;174
8.3.1;7.3.1 Die Grundlage: Vorstellbarkeit;174
8.3.2;7.3.2 Vorstellbarkeit und primäre Möglichkeit;176
8.3.3;7.3.3 A priori Wissen über metaphysische Möglichkeit;177
8.4;7.4 Chalmers’ modales Argument gegen den Materialismus;178
8.4.1;7.4.1 Das klassische modale Argument;178
8.4.2;7.4.2 Das zweidimensionale Argument;179
8.4.3;7.4.3 Prämisse 1: Die Vorstellbarkeit von P & Q;180
8.4.4;7.4.4 Prämisse 2 und Prämisse 3: Vorstellbarkeit, primäre Möglichkeit und metaphysische Möglichkeit;180
8.4.5;7.4.5 Identische primäre und sekundäre Intensionen;181
8.4.6;7.4.6 Verschiedene primäre und sekundäre Intensionen;181
8.4.7;7.4.7 Prämisse 4: Die metaphysische Möglichkeit von „P & Q“ und die Falschheit des Materialismus;183
8.5;7.5 Zwei große Vorteile des zweidimensionalistischen Bildes;184
8.5.1;7.5.1 Grundlegendes Wissen über metaphysische Modalität;184
8.5.2;7.5.2 Die Quelle metaphysischer Modalität;185
8.6;7.6 Einwände;186
8.6.1;7.6.1 Die Vorstellbarkeitsthese;187
8.6.2;7.6.2 Von Vorstellbarkeit zu epistemischer Möglichkeit: Modaler Monismus und Modaler Rationalismus;192
8.6.3;7.6.3 De re Modalität und realistische Intuitionen;201
8.7;7.7 Epistemischer Zweidimensionalismus und modale Argumente;203
8.8;7.8 Was bleibt von Chalmers’ antimaterialistischem Argument?;209
8.9;7.9 Konsequenzen für die Philosophie;210
9;8 Fazit;213
10;Literaturverzeichnis;215
11;Index;237