Müller | Die im Dunkeln sieht man nicht | Buch | 978-3-86489-323-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 192 Seiten, PB, Format (B × H): 124 mm x 205 mm, Gewicht: 250 g

Müller

Die im Dunkeln sieht man nicht

70 Zeitzeugen zu den missachteten Folgen der Corona-Politik
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-86489-323-0
Verlag: Westend

70 Zeitzeugen zu den missachteten Folgen der Corona-Politik

Buch, Deutsch, 192 Seiten, PB, Format (B × H): 124 mm x 205 mm, Gewicht: 250 g

ISBN: 978-3-86489-323-0
Verlag: Westend


70 Zeitzeugen berichten von den harten Folgen der Corona-Einschränkungen - vom Logistikarbeiter über die Psychotherapeutin und die alleinerziehende Mutter bis zum Gastwirt, von Eltern betroffener Kinder über einsame Alte bis zur Sängerin, Honorarkräfte, Teilzeitarbeitende, Musiker, Theaterleute, psychisch Kranke. In ihren Berichten wird sichtbar, dass der andauernde Ausnahmezustand viel Leid zur Folge hat. Die uns alle umtreibende Politik muss die menschlichen, sozialen und existenziellen Folgen endlich beachten. Der Buchtitel ist Bert Brecht nachempfunden: "Die im Dunkeln sieht man nicht." Dieses Buch soll dazu beitragen, sie sichtbar zu machen.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


I. Einführung 7

II. 70 Zeitzeugen zu den missachteten Folgen
der Corona-Politik 12

III. Vier Beiträge aus den NachDenkSeiten,
die von Beginn an dazu rieten, die Folgen zu bedenken 162

IV. Schlusswort: Die im Dunkeln sollte man endlich
auch sehen – und was tun 191


Müller, Albrecht
Albrecht Müller, 1938 in Heidelberg geboren, ist Diplom-Volkswirt, Bestsellerautor und Publizist. Er ist Herausgeber der NachDenkSeiten. Müller leitete Willy Brandts Wahlkampf 1972 und die Planungsabteilung unter Brandt und Schmidt. Von 1987 bis 1994 war er für die SPD Mitglied des Deutschen Bundestages. Zu seinen veröffentlichten Büchern zählen "Mut zur Wende!", "Die Reformlüge" sowie "Machtwahn". Im Westend Verlag erschienen zuletzt die "Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst" (2019) und "Die Revolution ist fällig" (2020).

Das ist eine Dokumentation der NachDenkSeiten, ein 2003 gegründetes kritisches Internetportal. Es wird getragen von seinen Leserinnen und Lesern. Albrecht Müller ist Initiator und Herausgeber der NachDenkSeiten. Ihm war zu Beginn der Corona-Politik aufgefallen, dass die vielen menschlichen und teilweise existenzbedrohenden Folgen von der Politik kaum beachtet werden. Deshalb diese Dokumentation.

Müller ist Autor viel beachteter Bücher - so zum Beispiel von "Die Reformlüge" und "Meinungsmache". Im Westend Verlag erschienen zuletzt die Spiegel-Bestseller "Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst" (2019) und "Die Revolution ist fällig" (2020).
www.nachdenkseiten.de



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