E-Book, Deutsch, 159 Seiten
Müller Der Regulator
2. Auflage 2023
ISBN: 978-3-7575-5690-7
Verlag: epubli
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection
Die letzte Hoffnung der Menschheit
E-Book, Deutsch, 159 Seiten
ISBN: 978-3-7575-5690-7
Verlag: epubli
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection
Eine neue Vorstellung für eine Hoffnung auf eine lebenswerte, individuelle, globale und erreichbare Zukunft. Ich möchte dir damit aufzeigen, dass es durchaus einen machbaren Weg für jeden Einzelnen gibt, auch noch die nächsten Jahrhunderte unbeschwert und frei auf diesem wunderbaren Planeten zu leben. Du wirst bisher viele, noch nie gehörte Pläne und Gedanken zur Behebung der derzeitigen Probleme auf dieser Welt lesen. Diese von mir dargestellten Vorhaben und Gedanken wirst du am Anfang unterschiedlich aufnehmen. Aber eine große Bitte habe ich auch an dich. Urteile erst, nachdem du dieses Buch gelesen hast. Mache nicht den Fehler zu urteilen, bevor du alle Details kennst und gerne auch überprüft hast. Einige werden zusammen mit mir an diesen neuen Weg glauben. Und genau für diese Menschen habe ich dieses Buch geschrieben! Visionen sind selten massentauglich! Aber meine persönliche Hoffnung ist, dass durch diese Menschen der Funken der Hoffnung immer heller scheint und zu einem unübersehbaren Licht für viele weitere Menschen wird. Ich freue mich auf diese gemeinsame Reise mit dir, die dich in eine bisher so noch nicht beschriebene Zukunft führen wird. Lasse sie uns jetzt zusammen beginnen!
Mein Traum war es schon seit 25 Jahren dieses Buch zu schreiben und zu veröffentlichen. Dank epubli habe ich jetzt endlich eine tragbare Möglichkeit gefunden.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1. Kapitel
Warum es notwendig ist, die gesellschaftliche Struktur der Erdbevölkerung von Grund auf zu regulieren und welche Überlegungen hinter dieser Regulierung stehen. Durch die globalen und regionalen Probleme auf der Erde ist Ihre Zerstörung in recht naher Zukunft abzusehen. Als naheliegendstes Problem sei hier nur die rücksichtslose Ausbeutung der Rohstoffreserven und die zukünftige Nahrungsknappheit auf der Erde genannt. Seien es hier in den reichen Ländern, die Rohstoffe für die sogenannten umweltfreundlichen Energien oder die für den Rest der Welt entscheidenden bisherigen Rohstoffe. Denn spätestens wenn die ersten Entscheider ernsthaft bemerken, dass die letzten Rohstoffreserven und Nahrungsreserven inklusive sauberen Wasser zu Ende gehen, wird es zu einem letzten, aber entscheidenden Krieg kommen. Der Krieg wird geführt, um den Erhalt der jeweiligen Nation zu sichern, und er wird natürlich auch keinen Sieger haben. Denn dieser Krieg wird eskalieren und zum Schluss mit allen Massenvernichtungsmitteln wie zum Beispiel Giftgas oder Atombomben, die der Menschheit ja leider zur Verfügung stehen, geführt werden. Da diese Art der Kriegsführung weder von der Erde noch von der Menschheit sehr viel Brauchbares übriglassen wird, muss hier vorher eingegriffen werden. Bedauerlicherweise wird kein Entscheider in dem Moment, wo er die Informationen über eine Knappheit erhält, mit diesen an die Öffentlichkeit gehen. Er wird das Wissen über das bevorstehende Ende der Reserven für sich behalten und insgeheim alles in seiner Macht Stehende tun, um sich möglichst viel davon für sich und sein Land zu sichern. Diese Mentalität erleben wir fast unbemerkt von großen Teilen der Öffentlichkeit, heute schon auf dem Nahrungsmittelsektor und Rohstoffsektor. Dort versuchen sich die mächtigsten und bevölkerungsstärksten Nationen sowie große, global agierende Konzerne seit langen Jahren schon Ackerland, Patente, Rohstoffe und Wasserrechte in anderen Ländern zu sichern. Und das mit allen Mitteln! Denn ohne Erdöl kann die Menschheit überleben, aber nicht ohne ausreichend Nahrung und sauberen Wasser! Das haben diese Entscheider natürlich bereits seit langem erkannt. Doch die Möglichkeit, diesen Krieg durch die Bereitstellung von alternativen Rohstoffen und Nahrung zu verhindern, ist sehr gering. Dafür werden die einzelnen Gruppen, welche die Macht und das Geld hierzu hätten, aus rein persönlichen Interessen wie immer schon sorgen. Als Beispiel sei hier nur die Impfversorgung und Medikamentenversorgung genannt. Jeder ist sich hier selbst der Nächste. Daran hindern auch keine vollmundigen Versprechungen und Zusagen, die dann einfach ohne die Möglichkeit von Konsequenzen nicht eingehalten werden. Zwangsläufig wird sich zu dem Rohstoffproblem und Nahrungsproblem auch noch das Religionsproblem einstellen. Die einzelnen Glaubensrichtungen durch aggressive Entscheider gepuscht werden versuchen, jeweils die Andere zu vernichten, um sich selbst die letzten Ressourcen zu sichern, um damit natürlich nur die Macht für Ihre Gruppe und natürlich in erster Linie für Ihre eigene Person zu behalten. Bei vielen Entscheidern ergibt der Glaube echt oder vorgeschoben zusammen mit den nationalen Interessen eine toxische Verbindung. Somit wird sich dieser Krieg um die letzten Rohstoffe zu einem weiteren, noch blutigerem Glaubenskrieg mit aller Wahrschein-lichkeit zwischen Christen, Hindus und Moslems ausweiten. Da der Glauben bei Entscheidern natürlich, wie schon so oft in der Weltgeschichte, nur zur Gewinnung und Erhalt der Macht für einige wenige Menschen vorgeschoben wird, ist der Ausdruck Glaubenskrieg natürlich falsch. Er wird wie bisher jeder Krieg ein reiner Machtkrieg sein. Also nur um die Macht und die Ziele einiger wenigen Menschen zu erhalten und zu verteidigen, werden diesmal und das ist der entscheidende Unterschied zu allen vorherigen Kriegen nicht nur Millionen, sondern Milliarden von Menschen vernichtet und nebenbei auch die Grundlage für Leben in der bisherigen Form auf unserem Planeten, die wie immer nicht oder in nur sehr geringem Umfang von dieser Macht und den Zielen profitiert hätten. Leider wird die gesellschaftliche Evolution nicht mehr die Zeit finden, sich so zu entwickeln, dass die Masse nicht mehr blind irgendwelchen von anderen Personen vorgegebenen Zielen folgt oder dazu gezwungen wird, sondern genau abwägt und sich dann dagegen auflehnt, welchen Personen diese Ziele letztendlich nur dienen. Der entscheidende Schritt, das geeinte Erkennen eines Volkes, wofür es eigentlich seine persönliche Existenz oder Gesundheit in vielen Fällen opfert, dieser Schritt konnte in den vergangenen Jahrtausenden nicht durch die Gesellschaft vollzogen werden und wird somit zumindest nicht ohne fremde Hilfe auch in der noch verbleibenden Zeit vollzogen werden. Es wird der Gesellschaft nicht gelingen, sich selbst von den durch nur vergleichsweise wenigen Menschen vorgegebenen gesellschaftlichen Regeln zu befreien. Denn diese Verhaltensweise gehört zum Menschsein, seit es Menschen gibt. Denn in der Menschheitsgeschichte hat es schon immer Führer und Geführte gegeben. Aber bedauerlicherweise ist es dem Menschen aufgrund seiner Persönlichkeitsstruktur unmöglich, aus Interessen zu handeln, die zum größten Teil dem Wohl der Geführten dienen und nicht hauptsächlich dem persönlichen Wohlergehen des Führers. Jeder Führer, und dies liegt in der Natur der Menschen, kann nicht nur dem Wohl der Geführten dienen. Denn durch seine Führungsrolle hat er die Möglichkeit, auch das eigene Dasein zu verbessern, sei es jetzt durch Reichtum, Ruhm oder Macht über andere Menschen! Dieser Versuchung konnte bisher noch kein Mensch längerfristig widerstehen. Weil Macht unweigerlich korrumpiert.Und ist der Mensch erst einmal in den Genuss dieser Vorteile gekommen, so wird er diese mit allen Möglichkeiten verteidigen bis hin zur Vernichtung seiner Geführten und somit letztendlich seiner Selbst. Hierfür lassen sich in der Weltgeschichte genügend abschreckende Beispiele solch drastischer Führer finden, von denen einige sicherlich vielen Menschen noch gut in Erinnerung sind: Adolf Hitler, Pol Pot, Mao Zedong und Josef Stalin. Hitler hat es geschafft, durch systematischen, Aufbau und Ausbau seiner Macht seine rein persönlichen Ziele einer ganzen Nation aufzuzwingen. Er hat es verstanden, wie kaum ein Zweiter diese Ziele als Ziele für jeden Einzelnen darzustellen. Er hat mit seinen Zielen die Wünsche vieler Menschen angesprochen. Sobald diese Ziele bei der Masse geweckt waren, gab es kein Zurück mehr. Das ursächliche Ziel war das Ziel Macht, über andere Menschen zu gewinnen. Dieses Ziel steckt in den meisten von uns. Wer von ihnen möchte sein Leben nicht angenehmer durch die Macht über andere Menschen gestalten. Dieses Ziel trägt also fast jeder Mensch in sich. Nur die Meisten werden es nicht vor sich selbst zugeben wollen. Diejenigen aber, die sich dieses Ziel selbst eingestehen, haben das Zeug zur Führungspersönlichkeit. Denn nur sie können darauf systematisch hinarbeiten. Denn nur wer seine Ziele erkennt und danach konsequent handelt, wird sie auch umsetzten. Wer nun glaubt, dass es in der heutigen Zeit unmöglich ist, eine mehr oder minder stabile Demokratie in eine de facto Diktatur umzugestalten, der irrt sich gewaltig! Ein Blick zum Beispiel nach Polen, Israel, Ungarn, Venezuela, China, Russland oder Belarus sollte hier sehr aufrüttelnd und abschreckend wirken. Und das sind nur ein paar der aktuellen Modetrends. Bereits Jahrtausende zurück hat man unter dem Deckmantel vonpolitischen Systemen, Glaubensmissbrauch oder wirtschaftlichen Interessen ganze Regionen der Erde unter die Kontrolle einiger wenigen Entscheider gebracht. Dies passierte durch Monarchen, Diktatoren, religiösen Führer oder mächtige Wirtschaftskapitäne Aktuell ist das Ziel, mit politischen Regierungsformen einigen die absolute Macht zu verleihen, um die Möglichkeit ergänzt worden, mal wieder einzelne religiöse Gruppen gegeneinander auszuspielen. Ich behaupte, dass kein wirklich religiöser Mensch einem aus einer anderen Religionsgemeinschaft ohne Grund etwas Böses will. Es sei er wird durch Entscheider belogen und angestachelt durch gefälschte Aussagen seines Gottes. Ein beliebtes Beispiel sind hierfür, die christlichen Kreuzzüge oder ganz aktuell in Indien die Hindus über die Muslime zu erheben. Diese Gründe werden nur durch einzelne Menschen geschaffen! Und es ist sehr einfach, diese als ausreichend für sehr viele Menschen zu propagieren. Selbst in seit Jahrzehnten stabilen Demokratien ist es aktuell möglich, wie uns gerade die Pandemie oder die Vorgänge in den USA und vielen weiteren Ländern gelehrt haben, diese zu diffamieren, gesellschaftlich zu spalten und damit Anhänger zu mobilisieren. Der Grund dafür ist einfach: Die wenigsten Menschen sind mit sich selbst und ihrem Leben zufrieden. Wird diese Unzufriedenheit benannt und versprochen, diese zu beheben, können nur sehr wenige Menschen hier widerstehen. Menschen, die mit sich und ihrem Leben im Reinen sind, werden schon immer als Gutmenschen oder Spinner belächelt und oft ausgegrenzt. Sie sind leichte Opfer für Spott und Häme! Denn sie sind immer in der Minderheit und waren nur einmal als Hippiebewegung...