Muchna | Strategische Marketing-Früherkennung auf Investitionsgütermärkten | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 698 Seiten, eBook

Muchna Strategische Marketing-Früherkennung auf Investitionsgütermärkten


1988
ISBN: 978-3-322-86286-0
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

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Research


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1. Teil: Grundlagen.- 1. Begrifflich-konzeptionelle Grundlagen.- 1.1. Investitionsgüter im System der Wirtschaftsgüter.- 1.1.1. Definition des Investitionsgutes.- 1.1.2. Typologie der Investitionsgüter.- 1.2. Strategische Marketingplanung in einem strategischen Managementsystem.- 1.2.1. Entwicklung der strategischen Planung zum Konzept des strategischen Managementsystems.- 1.2.2. Das Spektrum eines strategischen Management.- 1.2.3. Definition und Einordnung der strategischen Marketingplanung in das Spektrum eines strategischen Management.- 1.2.4. Das Konzept der Vorsteuerung und das Erfolgspotential als Vorsteuerungsgröße.- 2. Bedeutung und Grundkonzeptionen von strategischen Früherkennungssystemen zur Schaffung einer Informationsgrundlage für strategische Marketingplanungen und -entscheidungen.- 2.1. Synergiepotential von Investitionsgütermarktforschung und strategischer Planung.- 2.1.1. Entwicklung der strategischen Planung und der strategischen Orientierung der Marktforschung.- 2.1.2. Informationsversorgung und Informationsdefizite.- 2.1.3. Strategische Informationen und Informationsbedarf für strategische Planungen und Entscheidungen.- 2.1.4. Früherkennungssysteme als Teil von strategischen Informationssystemen im System eines strategischen Management.- 2.2. Entwicklungsstand und Grundkonzeptionen strategischer Früherkennungssysteme.- 2.2.1. Charakterisierung und Entwicklungslinien von strategischen Früherkennungssystemen.- 2.2.2. Empirische Befunde zur Verbreitung und Ausgestaltung strategischer Früherkennungssysteme.- 2.2.3. Typologie der Ansätze zur strategischen Früherkennung.- 2.2.4. Grundkonzeptionen ausgewählter Ansätze der strategischen Früherkennung.- 2. Teil: Theoretischer Bezugsrahmen.- 3. Theoretische Grundlagen für ein Konzept zum Aufbau und zur Lenkung kontextadäquater strategischer Früherkennungssysteme.- 3.1. Interdisziplinärer Forschungsansatz im Überblick.- 3.2. Notwendigkeit kontextadäquater Früherkennungssysteme.- 3.3. Management- und planungstheoretische Ansätze.- 3.3.1. Kybernetischer Evolutionsansatz.- 3.3.2. Konzept der geplanten Evolution.- 3.3.3. Strategic Issue Management.- 3.3.4. Flexibilitätsansatz in der strategischen Planung.- 3.3.5. Konzept des sozio-ökonomischen Feldes.- 3.4. Theorieansätze des Investitionsgütermarketing.- 3.4.1. Überblick.- 3.4.2. Typologieansätze zu Investitionsgütertransaktionen.- 3.4.3. Aspekte produkt-, markt- und tauschprozeß-bezogener Besonderheiten.- 3.5. Kontingenztheoretische Ansätze.- 3.5.1. Grundstruktur und kritische Analyse kontin-genztheoretischer Ansätze.- 3.5.2. Der Ansatz von Khandwalla als Beispiel eines erweiterten situativen Ansatzes für die strategische Marketingplanung.- 3.5.3. Basiselemente eines erweiterten situativen Ansatzes der strategischen Früherkennung.- 4. Grundkonzeption des Aufbaus und des Regelungsmechanismus eines kontextadäquaten Früherkennungssystems.- 4.1. Leitaussagen.- 4.2. Übergeordnete Gestaltungselemente eines Früherkennungssystems.- 4.2.1. Antizipative Anpassung und Bereitstellung von Flexibilität.- 4.2.2. Autonomie und Abstimmung mit der strategischen Marketingplanung.- 4.3. Grundstruktur und Elemente eines Regelungsmechanismus für Früherkennungssysteme.- 4.3.1. Ablaufmodell zum Aufbau und zur Regelung kontextadäquater Früherkennungssysteme.- 4.3.1.1. Grundstruktur des Ablaufmodells.- 4.3.1.2. Ablaufmodell im einzelnen.- 4.3.2. Erläuterung zentraler Systemelemente des Regelungsmechanismus des Früherkennungssystems.- 4.3.2.1. Bildung zukunftsorientierter Analysefelder auf der Basis von Erfolgs- und Mißerfolgspotentialen (Potentialsegmentierung).- 4.3.2.2. Typologischer Ansatz zur Gestaltung von Früherkennungssystemen.- 4.3.2.3. Konzept eines Lernmechanismus auf der Basis zirkulärer Vor- und Rückkopplungsschleifen.- 3. Teil: Empirischer Teil.- 5. Rahmenkonzept zur empirischen Untersuchung von strategischen Früherkennungssystemen auf Investitionsgütermärkten.- 5.1. Kontingenztheoretisches Grundkonzept zur Analyse von Früherkennungssystemen.- 5.2. Elemente eines umfassenden kontingenztheoretischen Beziehungsmodells.- 5.2.1. Darstellung des Beziehungsmodells.- 5.2.2. Kategorien von Beziehungen zwischen den Variablenblöcken des Beziehungsmodells.- 5.3. Forschungsdesign zur kontingenztheoretischen Analyse auf der Basis eines reduzierten Beziehungsmodells.- 5.3.1. Struktur des reduzierten kontingenztheoretischen Beziehungsmodells.- 5.3.2. Zusammenhangsanalyse unter dem Aspekt eines Konvergenzansatzes der Gestaltung von Früher-kennungssystemen.- 5.3.3. Zusammenhangsanalyse unter dem Aspekt der Berücksichtigung verschiedener Umweltabgrenzungen.- 5.4. Operationalisierung des reduzierten Beziehung smode 11s und seiner Variablen.- 5.4.1. Aufbau eines Analysehandbuches zur Untersuchung von strategischen Früherkennungs-systemen sowie interner und externer Kontextfaktoren.- 5.4.1.1. Analysehandbuch im Überblick.- 5.4.1.2. Analysehandbuch 1. Teil: Allgemeine Unternehmensdaten, Aspekte des Management und der strategischen Planung.- 5.4.1.3. Analysehandbuch 2. Teil: Umweltbedingungen des Unternehmens.- 5.4.1.4. Analysehandbuch 3. Teil: Informationsaktivitäten zum frühzeitigen Erkennen unternehmensrelevanter Entwicklungen und Veränderungen.- 5.4.2. Hinweise zur Skalierung und zum Skalenniveau.- 6. Deskriptive Analyse des Standes der strategischen Früherkennung auf Investitionsgütermärkten und Analyse des Einflusses von Kontextfaktoren.- 6.1. Vorgehensweise im Sinne einer explorativen Studie.- 6.2. Strukturmerkmale der befragten Unternehmen.- 6.2.1. Beschreibung der Auswertungsgesamtheit.- 6.2.2. Organisatorisches Umfeld der Untersuchungseinheiten.- 6.3. Grundlagen der statistischen Analyse.- 6.3.1. Datenverdichtung.- 6.3.1.1. Grundprinzipien der Datenverdichtung.- 6.3.1.2. Datenverdichtung bezüglich der Umweltvariablen.- 6.3.1.2.1. Bildung von Gesamtumweltvariablen.- 6.3.1.2.2. Bildung von verdichteten Umweltfaktoren und Diskussion der gebildeten Umweltfaktoren und der verwendeten Einzelvariablen für Umweltkategorien.- 6.3.2. Vorgehensweise bei der Zusammenhangsanalyse.- 6.3.2.1. Statistische Testverfahren und Anforderungen an das Signifikanzniveau.- 6.3.2.2. Grundprinzipien der Zusammenhangsanalyse.- 6.4. Analyse des Zusammenhangs zwischen Umweltbedingungen und wahrgenommener Umweltunsicherheit.- 6.4.1. Hypothesen.- 6.4.2. Meßkonzept der wahrgenommenen Unsicherheit.- 6.4.3. Analytische Befunde.- 6.5. Diskussion deskriptiver und analytischer Befunde zu Elementen der strategischen Früherkennung auf Investitionsgütermärkten.- 6.5.1. Anforderungen an die strategische Früherkennung.- 6.5.1.1. Deskriptive Befunde.- 6.5.1.2. Hypothesen und analytische Befunde.- 6.5.2. Elemente einer strategischen Früherkennung und ihre Anwendung in Investitionsgüterunternehmen.- 6.5.2.1. Deskriptive Befunde.- 6.5.2.1.1. Überblick über die Anwendung einzelner Elemente der strategischen Früherkennung.- 6.5.2.1.2. Konzeptionelle Schwerpunkte in der Anwendung der strategischen Früherkennung.- 6.5.2.1.3. Zusammenfassende Analyse der Intensität der Anwendung einer strategischen Früherkennung.- 6.5.2.2. Hypothesen und analytische Befunde.- 6.5.3. Beobachtungsbereiche und Indikatoren der strategischen Früherkennung (deskriptive Befunde).- 6.5.3.1. Intensität der Erhebung und Auswertung von Beobachtungsbereichen und Indikatoren.- 6.5.3.2. Bedeutung von Beobachtungsbereichen und Indikatoren.- 6.5.3.3. Informationsdefizite bei Beobachtungsbereichen und Indikatoren.- 6.5.4. Erhebungs- und Auswertungsmethoden im Rahmen der strategischen Früherkennung.- 6.5.4.1. Deskriptive Befunde.- 6.5.4.1.1. Intensität der Anwendung von Erhebungs- und Auswertungsmethoden.- 6.5.4.1.2. Beitrag von Erhebungs- und Auswertungsmethoden im Rahmen der Früherkennung.- 6.5.4.1.3. Defizite bei Erhebungs- und Auswertungsmethoden.- 6.5.4.1.4. Gründe für Defizite bei Erhebungs- und Auswertungsmethoden.- 6.5.4.2. Deskriptive und analytische Befunde zu speziellen Prognosemethoden.- 6.5.5. Strukturelle und prozessuale Gestaltungselemente von Früherkennungssystemen.- 6.5.5.1. Flexibilität, Autonomie und Abstimmung mit der strategischen Marketingplanung als übergeordnete Gestaltungselemente.- 6.5.5.1.1. Deskriptive Befunde.- 6.5.5.1.2. Hypothesen und analytische Befunde zum Zusammenhang zwischen Kontextvariablen und Elementen der festen Gestaltung und Flexibilität der Früherkennung.- 6.5.5.2. Ausgewählte deskriptive und analytische Befundezu strukturellen Gestaltungselementen.- 6.5.5.3. Ausgewählte deskriptive und analytische Befunde zu prozessualen Gestaltungselementen.- 7. Analyse wechselseitiger Zusammenhänge zwischen der Akzeptanz der Früherkennung und Aspekten der Früherkennung.- 8. Kontextunabhängige Analyse der Effizienz von strategischen Früherkennungssystemen.- 8.1. Meßkonzept der Effizienz der Früherkennung und deskriptive Befunde.- 8.2. Intensität der Anwendung von Elementen der Früherkennung und Effizienz des Früherkennungs-systems.- 8.3. Akzeptanz der Früherkennung und Effizienz des Früherkennungssystems.- 9. Zentrale Problemfelder in der Anwendung der strategischen Früherkennung.- Anlage 1.- Anhang : Analysehandbuch.



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