Morgenstern / Kraft | Faszination, Einführung, Überblick | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band Band 1, 630 Seiten

Reihe: Biomedizinische Technik

Morgenstern / Kraft Faszination, Einführung, Überblick

Band 1: Faszination, Einführung, Überblick

E-Book, Deutsch, Band Band 1, 630 Seiten

Reihe: Biomedizinische Technik

ISBN: 978-3-11-025218-7
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Von der Erfindung der künstlichen Niere über den Einsatz der ersten Hüftgelenkprothesen bis hin zur Entwicklung hochmoderner Mikro- und Nanosysteme und molekularer Bildgebungsverfahren - die Biomedizinische Technik stellt ein überaus faszinierendes Lern-, Arbeits- und Forschungsfeld dar.Der erste Band Faszination, Einführung, Überblick der Lehrbuchreihe Biomedizinische Technik (BMT) gibt einen systematischen Überblick über das breite Spektrum von Disziplinen dieses interdisziplinären Fachgebietes. Zahlreiche Einsatzbereiche technischer Mittel und Methoden in Medizin und Biologie werden vorgestellt - wie z. B. Biosignalerfassung, Monitoring, medizinische Bildgebung, therapeutische Verfahren, computergestütze Interventionen, Organersatz und Rehabilitation. Die Themenfelder Biomaterialien und Werkstoffe für Bioengineering finden genauso Berücksichtigung wie die Telemedizin, die Daten- und Sicherheitsstandards sowie die theragnostischen Systeme im biomolekularen Bereich.Das Lehrbuch informiert darüber hinaus umfassend über das Arbeitsfeld des Biomedizintechnik-Absolventen - verbunden mit der Vermittlung medizinischer, naturwissenschaftlich-technischer, terminologischer und methodischer Grundlagen. Es enthält auch hilfreiche Hinweise zu Lehr- und Lernmethodik.
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Zielgruppe


Studierende technischer Diplom-, Bachelor- und Masterstudiengänge / Students in Bachelor’s, Master’s, and graduate degree science pro

Weitere Infos & Material


1;Vorwort zur Lehrbuchreihe Biomedizinische Technik;5
2;Vorwort zu Band 1 der Lehrbuchreihe Biomedizinische Technik – Faszination, Einführung, Überblick;10
3;Hinweise zur Benutzung;19
4;Verzeichnis der Abkürzungen;21
5;Verzeichnis der Formelzeichen und Symbole;31
6;Verzeichnis der Indizes;35
7;1 Biomedizinische Technik – Faszination, Einführung, Überblick;37
7.1;1.1 Die Biomedizinische Technik als interdisziplinäres Fachgebiet;38
7.2;1.2 Faszination und Breite des Fachgebiets Biomedizinische Technik;52
7.3;1.3 Gesundheitspolitische und wirtschaftliche Bedeutung des Fachgebiets Biomedizinische Technik;73
8;2 Zur Spezifik des medizinischen Arbeitsprozesses;79
8.1;2.1 Die Stellung des Biomedizintechnikfachmanns im Gefüge des medizinischen Arbeitsprozesses;80
8.2;2.2 Grundelemente der ärztlichen Tätigkeit;82
8.3;2.3 Evidenzbasierte, personalisierte, individualisierte Medizin;84
8.4;2.4 Medizinische Disziplinen;85
8.5;2.5 Der ärztliche Betreuungsprozess von Prävention über Diagnose und Therapie bis zu Rehabilitation;86
8.6;2.6 Die Verantwortung des Biomedizintechnikfachmanns im medizinischen Arbeitsprozess;91
9;3 Interdisziplinäres, lebenslanges und effizientes Lernen;93
9.1;3.1 Herausforderung Biomedizinische Technik;94
9.2;3.2 Reflexion der Lern-/Lehrziele als Nutzer der Lehrbuchreihe;94
9.3;3.3 Anregungen für Lehrende zur Aufbereitung der Inhalte;95
9.4;3.4 Anregungen für Lernende zum Umgang mit den Fachinhalten;97
9.5;3.5 Abschließende Bemerkungen;99
10;4 Geschichte der Biomedizinischen Technik;101
10.1;4.1 Charakteristika der Biomedizinischen Technik;102
10.2;4.2 Meilensteine in der Entwicklung;102
10.3;4.3 Erste Entdeckungen;103
10.4;4.4 Die bildgebenden Verfahren;107
10.5;4.5 Mikroskopische Diagnostik;112
10.6;4.6 Blutdiagnostik;114
10.7;4.7 Elemente des Monitorings;115
10.8;4.8 Allgemeine Therapie;116
10.9;4.9 Operative Therapie;118
10.10;4.10 Konservative Therapie;124
10.11;4.11 Weiterentwicklungen;127
11;5 Die deutschsprachigen Fachgesellschaften für Biomedizinische Technik;131
11.1;5.1 Deutschsprachige Fachgesellschaften in der Biomedizinischen Technik;132
11.2;5.2 Gesellschaften in benachbarten Fachgebieten;133
11.3;5.3 Ziele der Gesellschaften;134
11.4;5.4 Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR;137
11.5;5.5 Entwicklung in den fachlichen Nachbargebieten;144
11.6;5.6 Entwicklung in Österreich und in der Schweiz;146
11.7;5.7 50 Jahre DGBMT;148
12;6 Physikalische Grundlagen für die Biomedizinische Technik;149
12.1;6.1 Physik und Technik im biologisch-medizinischen Umfeld;150
12.2;6.2 Auswahl und Methodik der Darstellung physikalischer Grundlagen;154
12.3;6.3 Systematik der naturwissenschaftlich-technischen Grundlagen;156
13;7 Biomaterialien, Implantate, Tissue Engineering;167
13.1;7.1 Werkstoffe für die Biomedizinische Technik;168
13.2;7.2 Implantate;184
13.3;7.3 Bioengineering;193
14;8 Modellierung und Simulation: Methodik und Applikation;205
14.1;8.1 Modell, Modellierung und Simulation in der Biomedizinischen Technik;206
14.2;8.2 Arbeitsstufen der Modellierung und Simulation;218
14.3;8.3 Merkmale eines Modells;221
14.4;8.4 Klassifikation von Modellen;223
14.5;8.5 Voraussetzungen und Methoden für Modellentwurf undIdentifikation;228
14.6;8.6 Simulation: Experimente am Modell anstatt am System;230
14.7;8.7 Nachweis von Glaubwürdigkeit und Gültigkeit, Evaluation und Gütebewertung;234
14.8;8.8 Der Umgang mit Modellen bei der Simulation;238
15;9 Biosignale und Monitoring;243
15.1;9.1 Einführung;244
15.2;9.2 Sensorik für dieMedizin;248
15.3;9.3 Elektrische Biosignale;252
15.4;9.4 Nichtelektrische Biosignale;255
15.5;9.5 Biosignalverarbeitung;266
15.6;9.6 Klinische Anwendungen;269
15.7;9.7 Ausblick;272
16;10 Medizinische Informatik;275
16.1;10.1 Einführung in die Medizinische Informatik;276
16.2;10.2 Klinische Informationsverarbeitung;279
16.3;10.3 Medizinische Bioinformatik;288
16.4;10.4 Medizinische Bildverarbeitung;293
16.5;10.5 eHealth;298
16.6;10.6 Ausblick;303
17;11 Bildgebung;307
17.1;11.1 Bedeutung der bildgebenden Verfahren in der Medizin;308
17.2;11.2 Übersicht über die Verfahren der medizinischen Bildgebung;309
17.3;11.3 Allgemeine Qualitätskriterien für Systeme der medizinischen Bildgebung;312
17.4;11.4 Projektionsröntgen;315
17.5;11.5 Computertomographie;323
17.6;11.6 Szintigraphie und Einzelphotonen-Emissions-Computertomographie;329
17.7;11.7 Positronen-Emissionstomographie;335
17.8;11.8 Ultraschallbildgebung (Sonographie);340
17.9;11.9 Magnetresonanztomographie;347
17.10;11.10 Endoskopie;357
17.11;11.11 Zusammenfassung und Ausblick;362
18;12 Bild- und computergestützte Interventionen;365
18.1;12.1 Der moderne Operationssaal und Interventionsraum;366
18.2;12.2 Medizinische und technische Aufgabenstellungen;371
18.3;12.3 Grundlegende technische Vorgehensweise;375
18.4;12.4 Medizinische Navigationssysteme;383
18.5;12.5 Navigierte intraoperative Bildgebung und Augmented Reality;386
18.6;12.6 Bild- und signalgestützte Leistungssteuerung von Instrumenten;391
18.7;12.7 Medizinische Robotersysteme;395
18.8;12.8 Bildgestütztes patientenindividuelles Rapid Manufacturing;399
19;13 Automatisierte Therapiesysteme;407
19.1;13.1 Einführung;408
19.2;13.2 Herzschrittmacher;411
19.3;13.3 Defibrillatoren;415
19.4;13.4 Herzunterstützungssysteme und das künstliche Herz;417
19.5;13.5 Beatmungstechnik;420
19.6;13.6 Narkosetechnik;423
19.7;13.7 Herz-Lungen-Maschinen und extrakorporale Membranoxygenierung;425
19.8;13.8 Dialysetechnik;427
19.9;13.9 Leberersatz;431
19.10;13.10 Artifizielles Pankreas;433
19.11;13.11 Automatisierung in der Bewegungstherapie;436
20;14 Rehabilitationstechnik;441
20.1;14.1 Einführung;442
20.2;14.2 Gliedmaßenprothetik (Exoprothetik der Extremitäten);444
20.3;14.3 Orthesen;455
20.4;14.4 Rollstühle;457
20.5;14.5 Hilfsmittel gegen Dekubitus;461
20.6;14.6 Kommunikationshilfen, Sehhilfen, Hörhilfen und Sprechhilfen;465
20.7;14.7 Funktionelle Elektrostimulation in der Rehabilitation;468
20.8;14.8 Übungssysteme für die Bewegungstherapie nach Schlaganfall;472
21;15 Neurotechnik;477
21.1;15.1 Einführung;478
21.2;15.2 Begriffsbestimmung und -abgrenzung;478
21.3;15.3 Übersicht über Anwendungen im Bereich der Neurotechnik;479
21.4;15.4 Die neurotechnische Schnittstelle;480
21.5;15.5 Bioelektrische Signale;481
21.6;15.6 Elektrische Stimulation von Nerven;482
21.7;15.7 Auswahl und Bewertung von Implantationsorten;484
21.8;15.8 Elektroden als technische Realisierung einer Schnittstelle;485
21.9;15.9 Biokompatibilität von neurotechnischen Schnittstellen;487
21.10;15.10 Grundlegende Anforderungen an Neuroimplantate;488
21.11;15.11 Neuroprothetik;492
21.12;15.12 Gehirn-Computer-Schnittstellen;494
21.13;15.13 Neuromodulation;498
21.14;15.14 Trends;499
21.15;15.15 Ethik und Neurotechnik;500
22;16 Entwicklung und Bewirtschaftung von Medizinprodukten;503
22.1;16.1 Einführung;504
22.2;16.2 Entwicklungsinitiierung: Vom Kunden zur Produktidee – Von der Technologie zur Produktidee;507
22.3;16.3 Entwicklungsprozess: Von der Produktidee zum Prototyp;515
22.4;16.4 Produktrealisierung: Vom Prototyp zur Marktfreigabe;521
22.5;16.5 Produktanwendung: Vom Beschaffungswunsch zur Aussonderung;525
22.6;16.6 Produktpflege: Von der Marktfreigabe zur Abkündigung;534
23;17 Die Fachsprache der Biomedizinischen Technik und ihre Bedeutung für den Anwender;539
23.1;17.1 Die lateinisch-griechische Fachlexik und der Aufbau von Termini;541
23.2;17.2 Einfluss weiterer Fremdsprachen;544
23.3;17.3 Akronyme (Abkürzungen);545
23.4;17.4 Gebrauch von Eponymen (Eigennamen);545
23.5;17.5 Zusammenfassung;546
24;18 Entwicklungstendenzen der Biomedizinischen Technik;547
24.1;18.1 Darstellung des historischen Trends;548
24.2;18.2 Stellung und Bewertung der Biomedizinischen Technik heute;551
24.3;18.3 Die Medizintechnikbranche;556
24.4;18.4 Der Innovationsprozess;558
24.5;18.5 Innovationsfelder und Schlüsseltechnologien;560
24.6;18.6 Ausblick und Vision;562
25;Autorenverzeichnis;569
26;Bandspezifisches Glossar;575
27;Sachwortverzeichnis;605
28;Personenregister;628


Ute Morgenstern, Technische Universität Dresden, Institut für Biomedizinische Technik; Marc Kraft, Technische Universität Berlin, Institut für Konstruktion, Mikro- und Medizintechnik.


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